Unsere wahre Kosmologie Teil 1- Wo befinden wir uns und was es zu bedeuten hat

DIE PLASMATISCHE APOKALYPSE

Seid gegrüßt meine Lieben, ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen und das tut mir wirklich Leid. Dies bedeutet aber keineswegs, dass ich aufgehört habe die Welt und mein tiefstes inneres zu durchsuchen. Im letzten Jahr haben sich so viele Puzzleteile zusammengesetzt wie in meinen ganzen Leben noch nicht. Meine Sicht der Welt und unserer Geschichte wurde komplett umgekrempelt und es war nichts geringeres als Realitätserschütternd. Und mir offenbaren sich so viele Dinge, dass ich absolut nicht mehr hinterherkomme. Ich werde euch nun über einige lange Artikel eine zusammenhängende Story erzählen, die so einige von den Socken hauen wird. Ihr werdet mit der Zeit immer mehr realisieren dass sie der Wahrheit entspricht. Aber einiges wird für manche vielleicht schwer zu verdauen, zu akzeptieren oder zu verstehen sein, aber ich hoffe das sich dies einige Artikel später legen wird. Nehmt euch die Zeit die ihr braucht. Wir werden uns unsere Erde genauer anschauen, ihre zyklischen Mechanismen und die Wesen die unsere Realität leiten und beeinflussen.

Ich werde euch nun in das größte Geheimnis unserer Realität einweihen. Obwohl es von mehreren kleinen Gruppen seit Jahrhunderten so stark unterdrückt und versteckt wurde, is es streng genommen gar nicht mal ein Geheimnis. Diese Wahrheit steckt tief in dir drinnen, du musst nur nach innen schauen und sie erkennen. Denn absolute Wahrheiten beinhalten eine ungeheure Kraft die sich nicht komplett zügeln lassen kann. Es wurde in unserer Geschichte in den verschiedensten Religionen und Kulturen dokumentiert und überlebte durch Mythen, Legenden, Märchen, sowie Filmen und Büchern die Jahrtausende. Bei diesem Geheimnis handelt es sich um die Tatsache, dass die Erde auf der wir leben ein abgeschlossenes Konstrukt ist und dass in sich wiederholenden Zyklen ein katastrophales Event passiert, ein weltweiter Reset sozusagen, durch welches massive Veränderungen auf dieser Erde und ihrer Bewohner passieren und dann der Zyklus von vorne beginnt. Die Rede ist von der plasmatischen Apokalypse. Andere Namen sind „elektromagnetisches Übergangsevent“, Offenbarung, Ragnorok, Endzeit, Apokalypse und mehr. Egal wie ihr es nennen wollt – es ist das Ende der Welt wie wir sie kennen. Kein absolutes Ende, sondern mehr ein Transformationsprozess bzw. ein Neustart dieses Konstrukts. Bis zum nächsten kataklysmischen Neustart. Dieses Event fand über die Jahrtausende bereits mehrmals auf dieser Erde statt und wird wieder stattfinden (vermutlich bereits in ein paar Jahren). Man muss es aber unterscheiden von der orchestrierten Apokalypse, die momentan von mächtigen Menschen dieser Erde erzeugt wird. Ich werde in den nächsten Artikeln ausschließlich über die echte, übernatürliche Apokalypse reden die ein fester und sich regelmäßig wiederholender Teil unserer physischen Realität ist. Wenn euch dieses Thema auch nur halb so stark von den Socken haut wie es mich getan hat, als ich davon zum ersten mal erfahren habe, dann könnt ihr euch auf einen heftigen Trip vorbereiten 🙂Dies ist der erste Artikel einer großen Reihe von mehreren Artikel, die alle lose miteinander zusammenhängen und dir Zusammenhänge unserer Realität offenbaren werden die vielen von euch nicht bewusst sein werden. Und sie werden eure Sicht auf die Welt für immer verändern…

Die erneute Wiederholung dieses Events kann nicht mehr weit entfernt sein, denn wir haben es bereits vergessen. Vorbei sind die Tage an denen eine Generation die Geschehnisse der plasmatischen Apokalypse mündlich an die nächste Generation überlieferte, damit sich diese auf die am Ende dieses aktuellen Zyklus vorbereiten können. Die nachfolgenden Generationen begannen die Geschichten ihrer Vorfahren immer mehr anzuzweifeln und aus tatsächlich stattgefunden historischen Ereignissen wurden Mythen, Legenden und Fiktionen. Würden sie durch das Hollywood der Eingeweihten nicht am Leben erhalten werden, wären diese Events nur noch eine blasse Erinnerung im kollektiven Gedächtnis der Menschheit. Ein seltsamer Traum der nach dem Aufstehen durch die Finger in die Dunkelheit des Vergessens glitt. Wir vergaßen alles über unseren Ursprung und unsere antike Geschichte und deshalb vergaßen wir alles über unsere Zukunft. Über die zyklische Natur unserer Heimat. Doch was ist passiert? Und was wird wieder passieren?

Ok, wo fange ich an… Die plasmatische Apokalypse ist im Grunde genommen alle Ende-der-Welt Szenarien von denen du je gehört hast auf einmal. Von Zombies, über Erdbeben an verschiedenen Orten, riesigen Monstern, Sternen die vom Himmel fallen, aber auch Dinge wie Riesen, Titanen und Superkräfte spielen eine Rolle. Diese Erlebnisse wurden je nach kulturellem Filter und je nach geographischem Aufenthaltsort unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert und entsprechend unterschiedlich an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Sie sprechen aber alle von dem selben Event. Diese Erzählungen wurden zu unseren großartigsten Geschichten. Wir kennen gar keine anderen Geschichten, alles was sich die Menschheit bisher erzählte sind immer Abwandlungen unserer eigenen Geschichte. Ich werde dieses Event wieder in den Vordergrund unseres Bewusstseins bringen. Dabei werde ich sehr weit ausholen und erstmal einige grundlegende Dinge klarstellen müssen. Es ist absolut unmöglich das Thema auch nur ansatzweise in einem Elevator-Pitch zu vermitteln, selbst in einer Stunde wäre es leider absolut unmöglich. Trotzdem muss es erzählt werden, es gibt für keinen Menschen da draußen etwas was wirklich wichtiger sein könnte. Daher appelliere ich an alle Leser: Bitte nimmt euch die Zeit alle Artikel der Serie ganz zu lesen, auch wenn sie lang sind, und nicht sofort ablehnend zu reagieren. Es wird sich lohnen.

Zu aller erst müsst ihr verstehen, dass unsere Welt elektromagnetisch aufgebaut ist und wir in einem fest abgeschlossenen Konstrukt unter einer Kuppel leben. Einer gigantischen Maschine oder besser gesagt einer großen Batterie. Unsere gesamte Physik hier basiert auf Elektromagnetismus (und nicht Gravitation). Als unsere Welt entstanden ist, wurde ein Kugelrundes elektromagnetisches Kraftfeld um ihr erzeugt. Das lebensschenkende, empfindungsgebende und lebendige Plasma welches unsere Welt umgibt (Gott, Lebensenergie usw.) wird von dem Magnetismus des Kraftfeldes abgestoßen und legt sich um das elektromagnetische Feld an. Dieses Plasma gefriert den Sauerstoff der anliegenden Luft und erzeugt somit das schützende Dach über unserer Erde welches wir Himmel nennen. Somit kann das Plasma nicht in unserer Welt treten, denn ein undurchdringbares elektromagnetisches Kraftfeld und eine sehr dicke und extrem stabile Eisschicht bzw. fester Sauerstoff liegen zwischen dem Plasma und unserer Welt. Wir leben somit in einer gigantischen Schneekugel und können diesen Ort nicht verlassen. Wenn das absolute Neuigkeiten für dich sind wirst du jetzt vermutlich lachen, denn das ist eine natürliche Reaktion des von klein auf konditionierten Geistes. Nach diesem Artikel wirst du vermutlich etwas anders denken, aber um den magischen Bann welcher der Menschheit auferlegt wurde zu brechen braucht man Zeit, viel Informationen und Mut. Komm einfach wieder wenn du bereit bist.

Nur so kann man die Lügen über unseren Heimatort, unsere Bedeutsamkeit, unserer Herkunft und unserem Schicksal brechen. Denn die kognitive Dissonanz die dadurch ausgelöst werden kann ist nichts für schwache Nerven. Aber es ist wahr. Alle Kulturen auf der ganzen Welt und alle Religionen waren sich zu jeder Zeit einig über unseren Ursprung und unsere wahre Kosmologie. Wussten sie es einfach nicht besser? Die Kulturen deren 6000 Jahre alte Bauwerke uns bis heute Rätsel aufzeigen und die wir nicht einmal mit modernstem Equipment nachbauen können? Waren sie wirklich primitiver als wir?… oder waren sie eigentlich viel weiter als die Menschheit das heute ist. Vor allem in spiritueller Hinsicht. Hatten sie vermutlich noch regelmäßig Kontakt mit außerweltlichen Wesen die sie als ihre Götter verehrten? Es ist wahrscheinlicher das bestimmte Blutlinien, welche die Menschheit seit der Antike aus dem Verborgenen lenken, vor etwa 500 Jahren eine Kampagne begannen um unsere Realität für die kommenden Generationen umzuschreiben. Wir werden bewusst im Unwissen gehalten, uns wurden von klein auf Lügen über unseren Ursprung, unser Schicksal und unsere Bedeutung erzählt. Und unsere Hybris verhindert zu erkennen wie tief die Manipulation tatsächlich geht und wie hoffnungslos versklavt dadurch der Geist der meisten heutigen Menschen ist. Und ihr werdet verstehen warum man die Wahrheit über unseren Heimatort vor uns versteckt hielt.

Ich will gar nicht zu tief in technische Detailfragen der Sache hineingehen, das würde den Rahmen sprengen und das müsst ihr leider woanders tun. Ich hatte mein erwachen zu unserer Kosmologie bereits vor über vier Jahren und weiß, dass diese Fragen eine wichtige Rolle spielen, aber das würde zu viel meiner Ressourcen von den deutlich spannenderen Themen wegnehmen. Oder sagt mir bescheid, dann schreib ich dazu nochmal was. In diesen Artikeln soll es um die plasmatische Apokalypse, unserer außerweltlichen Herrscher und ihre Kontrollmechanismen gehen, aber deren Verständnis (wie das Verständnis von absolut ALLEM in unserer Realität) ist deutlich einfacher wenn man unsere tatsächliche Kosmologie versteht. Ich werde euch nun mal die Kosmologien aller antiker Völker vorstellen die ich finden konnte und von dort weitermachen. Danach werde ich die Essenz aller vorgestellten Kosmologien herauskristallisieren. Wie haben unsere Vorfahren die Erde, unser Universum und unseren Lebensraum gesehen? Gibt es Gemeinsamkeiten? Was hatten ihre Symbole zu bedeuten? Fast immer stellten sie sich die Erde als eine Kreisrunde Ebene mit einer Himmels Kuppel darüber vor. Auch ein hoher Berg in der Mitte, ein Weltenbaum und Schlangen waren oft zu sehen. Aktiviert euren kreativen Geist und schaut sie euch genau an. Ich würde euch empfehlen am Ende dieses Beitrags nochmal die antiken Kosmologien anzuschauen – die Symbolik wird euch dann offensichtlicher ins Auge stechen als bei der ersten Betrachtung.

Bevor ich loslege werde ich kurz ein paar Wörter definieren die ich häufig benutzten werde: esoterisch bzw. okkult bedeuten einfach nur „verborgen/geheim/versteckt/vertuscht“. Esoterisches Wissen ist also Wissen über unsere Realität welches über die Jahrhunderte vergessen bzw. vertuscht wurde und deren Wahrhaftigkeit nur noch innerhalb diverser Geheimgesellschaften gelehrt und verstanden wird. Man kann deren Verständnis aber auch durch Recherche und Intuition wiedererlangen. Kosmologie bzw. Kosmogonie (griechisch κοσμογονία kosmogonía „Weltzeugung“) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw. des Kosmos, ihres Aufbaus und ihres Platz in der Totalität. Plasma (von altgriechisch πλάσμα plásma, deutsch ‚das Gebildete, Geformte‘) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen. Aus eurer Alltagsrealität kennt ihr Plasma von Plasma-Lampen, Blitzen und den Polarlichtern. Im Plasma-Event werden sich gigantische Mengen Plasma in unserer Atmosphere entladen. Dieses Plasma ist eine intelligente, empfindungsfähige, stärkende, transformierende und heilende Kraft. Ich werde häufig Etymologie anwenden, also die Wissenschaft der Wortherkunft bzw. Sprachherkunft.

Ebenso möchte ich darauf hinweisen, dass meine Vorstellungen sich ändern können. Jeder muss sich sein eigenes Bild machen. Alles was ich möchte ist das ihr mit einem offenen Geist eure Welt betrachtet und fragen stellt.

Die Kosmologien der antiken Völker

In der ägyptischen Kosmologie wurde die Erde, Personifiziert durch die Gottheit Geb, als ebenes Stück Land angesehen über welchem der Himmel als Bogen liegt, personifiziert durch die Gottheit Nut. Die zwei werden durch die Luft (Shu) getrennt, die als Art Zeltmast (oder Axis Mundi) fungiert. Sie sahen den Himmel als eine trennende Barriere an. Hinter dieser Kuppel lag eine unendliche Fläche formlosen Wassers, in dem sich auch die Sonne (Ra) nachts fortbewegte. Unter der Erde befindet sich Aphosis – die Schlange des Chaos.

EgyptianEarth
Ägyptische Kosmologie.
Der Gott Nut ist das Himmelsfirmament und wird von Shut, dem Luft Gott hochgehalten.
Die Ägypter glaubten das über dem Himmelsfirmament eine zweite Welt verkehrt herum ist. Das wird uns noch öfters begegnen.

Die nordische Kosmologie der Wikinger und die germanische Kosmologie der Germanen sind im Grunde genommen die selbe und basieren auf der Gedichte-Sammlung Snorra Edda. Im Völuspá Gedicht wird die Entstehung der Welt beschrieben, die aus dem Wasser gehoben wurde. In der Mitte befindet sich ein hoher Berg und die Welt ist von einem Eisring bzw. einer schneebedeckten Gebirgskette umgeben. Auch der Weltenbaum Yggdrasill wird beschrieben. Diese Welt wird letztendlich wieder in einer Apokalypse, dem sogenannten Ragnarök, durch Wasserfluten und Feuer zerstört und danach wiedergeboren werden. Während Ragnarök spielt der Gott Thor und das töten einer großen Schlange eine Rolle. Auch diese Symbole komme ich noch zurück.

800px-Yggdrasill,_the_mundane_tree_(26938965955)
Yggdrasill: Nordische Kosmologie (heutiges Skandinavien). (Wikinger). Die Welt ist von einem Eisring umgeben. Wir sehen in der Mitte einen hohen Berg (Weltberg) und einen Baum darauf (Baum des Lebens) dessen Äste sich weit an der Decke der Kuppel ausstrecken.. Es sind mehrere Schlangen zu sehen.
NorseFirmament2
Germanische Kosmologie. An der Spitze der Kuppel befindet sich eine Öffnung. Auch hier ist wieder ein hoher Berg im Mittelpunkt der Erde.
Weitere Darstellungen von Yggdrasil. Neben dem Weltenbaum sieht man auch hier wieder rote Schlangen um das Konstrukt und eine grüne Schlange unter dem Konstrukt.
Eine andere Darstellung der nordischen Kosmologie. Auch hier ist wieder ein hoher Berg in der Mitte, eine Uroboros Schlange drumherum, gefolgt von einem Eisring am Rand. Das ganze ist in einem großen Baum.
Diese Darstellung der nordischen Kosmologie ist auf dem Cover des Buches „The Secret Teachings of all Ages“ des 33° Freimaurers Manly P. Hall (zumindest der Version die ich habe). Achtet hier auf die rote Schlange die sich um den Baum schlängelt.
Weitere Darstellung der nordischen Kosmologie. Midgard ist unsere Welt (in der Mitte) und die regenbogenfarbene Himmelsstraße führt nach Asgard ins Götterreich. Unten befindet sich diesmal ein Drache.
Achtet auf wiederholende Symbolik: Statt das sich die Baumkrone im inneren an der Decke verästelt, schlängeln sich hier die Wurzeln des Baum des Lebens um die Kuppel. Wenn ihr Ähnlichkeiten zu einer Synapse und einem Axion im Gehirn erkennen könnt, weist euch euer Unterbewusstsein auf eine tiefere Wahrheit hin (dazu ein andern mal mehr).
Der Nationalsozialist und völkische „Himmelskundige“ Otto Sigfrid Reuter orientierte sich bei seiner Kosmologie stark an derer der Germanen. Eine Weltachse in der Mitte (Weltbaum) und dem Eingang zu Hyperborea.
Zeichnung von Gustav T. Legis (1829). Wir befinden uns auf der Fläche in der Mitte.

Die Kelten (Irland, Britannien, Gallien) bezeichneten den Himmel ebenfalls als übergestülptes Gewölbe und auch sie hatten den Weltenbaum und Weltachse in ihren kosmologischen Beschreibungen. Zum Anfang und Ende der Welt erwarteten sie Erdbeben und ein zerbrechen bzw. Absturz des Himmelfirmaments. Sie wissen also, dass dies in zyklischen Abständen immer wieder passiert. Laut Alexander der Große war das zerbrechen des Himmels ihre größte Angst und das wurde natürlich in den bekannten „Asterix und Obelix“ Comics als Running-Gag bei den Galliern eingeführt.

Die Kosmologie der Kelten (Irland, Britannien, Gallien). In der Mitte befindet sich Bite (Baum). Magh Mor ist die Oberwelt und Tir Andomain ist die Unterwelt. Wir befinden uns in Mide (Mittelwelt, man könnte auch Mittelerde sagen 😉 ). Unten sieht man die vier Ecken der Erde.
Andere Darstellung der keltischen Kosmologie. Von der Mitte der Mittel-Welt gehen sieben Flüsse in mehre Himmelsrichtungen. In der Mitte ist ein hoher Felsen zu sehen. Auch sie hatten die Weltachse bzw. den Baum des Lebens (im kosmischen Ei). Die Figur unten ist vermutlich Cernunnos. Diese keltische Interpretierung des Teufels war der Namensvetter von CERN und hatte auch seinen Auftritt in dem Gotthart Tunnel Ritual in der Schweiz.

Die Kosmologie und die Entstehungsmythen der Slawen (Osteuropa/Südosteuropa) sind deutlich besser dokumentiert und komplexer. Ihrer Ansicht nach wird das Universum von zwei gegensätzlichen Kräften gesteuert (Belobog und Chernobog), was natürlich an die zwei Manifestierungen des Demiurge im Gnostizismus erinnert. Die zwei gegensätzlichen Pole unserer Realität. Ihre Theologie besteht aus der Vision eines transzendenten, höchsten Gottes (Rod, „Generator“), der das Universum hervorbringt und als das Universum selbst immanent lebt (Pantheismus und Panentheismus), der dezentral und autonom in allen seinen Phänomenen präsent ist und von einer Vielzahl von Gottheiten hervorgebracht wird, die unabhängige Hypostasen, Facetten, Partikel oder Energien des Bewusstseins und des Willens des höchsten Gottes selbst sind. Die Welt befindet sich in einem Welt-Ei (also einer Kuppel) und es gibt mehrere dieser Eier. Slawische Entstehungsmythen sprechen auch von einem prä-existenten Meer, in das der Samen der Erde gelegt wurde. Auch sie beschreiben eine Axis Mundi (Weltachse) bzw. den Weltenbaum. Ihre Theologie ist ziemlich interessant und es lohnt sich sie mal ganz zu lesen.

Slawische Kosmologie (heutiges Osteuropa/Südosteuropa). In der Mitte ist ein „Berg“, oben eine Kuppel an deren Spitze ein „Mondgesicht“ ist. Achtet vor allem auf den blau-weißen, geschlängelten Strahl oben in der Mitte.
Slawische Kosmologie. Die Welt ist von einer Schlange umgeben.
Auch der Hügel aus der Weltenbaum hervorgeht und die Schlange/Drache kommen in der slawischen Mythologie vor.

Ok, die Ägypter, Wikinger, Germanen, Kelten und Slawen hatten schon mal sehr ähnliche Themen, Symbole und Vorstellungen in ihren Kosmologie-Beschreibungen. Lasst uns mal nach Asien schauen. Selbst das Ying und Yang Symbol des Taoismus zeigt deutlich unsere Kosmologie. Es ist eine Oben-Ansicht der Erde und der Umlaufbahn von Sonne und Mond, dem Wechsel von Tag und Nacht. Auch der Wechsel der Polaritäten, indem es in der plasmatischen Apokalypse geht, spielt eine große Rolle im Taoismus.

Es gibt zwei tibetische Kosmologische Modelle. Sie beschrieben einen hohen Berg (Mount Meru bzw. Mount Sumeru) in der Mitte der Welt und mehrere Dimensionen. All das wurde sehr genau in der Messeinheit Yojanas beschrieben.

Four_Continents (1)
Auch in tibetischen Kosmologien ist wieder der Berg in der Mitte an dem die vier Ecken der Erde sich treffen zu erkennen. Der Rand des Erdkreises besteht aus Feuer und Eisbergen.
Auch in chinesischen Mythen ist der Baum des Lebens bekannt. Er wird mit einem Phönix oder einem Drachen gleichgesetzt und soll Unsterblichkeit verleihen.
Mandala_of_the_Six_Chakravartins
Andere buddhistische Kosmologien. Die vier Ecken der Erde die in der Mitte der Welt zusammenlaufen sind in diesem kosmologischen Mandala gut zu erkennen.
meru001
Kosmologie des antikem Japans. Ein Berg in der Mitte und ein umgekehrter Berg der oben drauf sitzt. Unter der Erde befindet sich wieder ein großes Meer.

Wie sieht es bei den antiken Kulturen von Süd- und Mittelamerika aus? Wie sahen sie den Ort, diese physische Realität in der wir uns befinden? Auch hier findet man wieder die selben Symbole in der Kosmologie.

bolsa-de-aire
Kosmologie der Maya. Wieder ein Berg in der Mitte. Die Kuppel wird von einem grünen Drachen umschlängelt.
Auch die Maya glaubten an Himmel, Mittel- und Unterwelt. Und an den Weltenbaum in der Mitte. Sie nannten ihn Wakah Chan, was so viel wie aufgerichtete Schlange oder aufgerichteter Himmel heißt.
Maya Kosmologie. Hier schlängelt eine Schlange um den Baum auf dem heiligen Berg in der Mitte.
IncaFirmament
Kosmologie der Inka. Achtet auf die Linien die vom Mittelpunkt der Erde ausgehen und die Schlangen im Himmelsfirmament.
Auch die Inkas hatten den Weltenbaum für den Seelenaufstieg und die kosmische Schlange in ihren Mythen. Der Weltenbaum hat mit dem Transfer von Seelen zu tun.
Aztekische Kosmologie.
Auch die Azteken kennen in ihren Entstehungsmythen den Baum des Lebens. In dieser Darstellung schlängelt er sich Tentakel-artig nach oben. Und es tropft Wasser und Regenbogen.
Auch andere mesoamerikanische Kulturen wie die Olmec, die Izapan und die Mixtec kennen den Weltenbaum an dem sich Schlangen/Drachen hochschlängen.
Lasst uns in die Karibik schauen. Das ist die Kosmologie der indigenen Taíno, den Ureinwohnern von Kuba, Jamaika, Puerto Rico und Bahamas. Auch hier gibt es wieder die vier Ecken der Himmelsrichtungen und den kosmischen Baum in der Mitte (Ceiba).

Lasst uns wieder nach Asien schauen. Ihr habt bestimmt schon einmal von der kosmischen Schildkröte gehört. Diese Vorstellung kam unabhängig in mehreren Kulturen der Erde vor – trotz weiter geographischer Trennung.

Die 21 Welten tragende Schildkröte. Der Mythos der kosmischen Weltschildkröte ist im antiken Indien unter Akupāra oder Kurma bekannt und im antiken China als Ao. Aber auch die Irokesen und die Anishinabe in Nordamerika haben die Weltschildkröte in ihren Mythen.
Kosmologische Darstellung am Flughafen von Bankok in Thailand. Achtet auch hier wieder auf die sich wiederholenden Symbole: Auf dem Ur-Meer/Ur-Milch befindet sich die Schildkröte, ein Wirbel einer grünen Schlange auf der sich ein dunkler Berg befindet. Oben drauf befindet sich der blaue Gott der Zerstörung und des Anfangs/Endes: Shiva.
Auch im antiken Japan gab es Kosmologien mit der kosmischen Schildkröte. Auch hier ist wieder in der Mitte der Weltenbaum (heiliger Baum) von dem ein wirbelnder Feuer Drache herunter geht.

Ich denke die Schildkröte die viele Kulturen in ihrer Kosmologie haben ist ein Symbol für die Form der dieser Welt: Flacher Bauch, darüber ein gewölbter Schutzpanzer mit hexagonalem Muster und vier Beine (vier Säulen). Die Elefanten stehen, wie die Trompeten der Engel im Buch der Offenbarung, für die Töne vom Himmel, welche das brechen der Himmelskuppel ankündigen (dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr). Lasst uns mal die Kosmologien der Indianer-Stämme in Nordamerika anschauen.

NavajoFirmament
Kosmologie der Navajo Indianer (sehr ähnlich bei den Cherokee-Indianern). Hier sind wieder vier Linen die in einer Kreuz Form vom Berg am Mittelpunkt ausgehen (vier Ecken der Welt).
Kosmologie der Chumash (ein Indianer-Stamm der im heutigen Süd-Kalifornien lebte). Auch hier sind wieder rote Schlangen unter der Erde und eine Schlange die sich um die Kuppel schlängelt. Es gibt eine Oberwelt und eine Unterwelt.
Kosmologie der Hopi-Indianer. In ihren Apokalypse Prophezeiungen ist die Rede der Spinnen-Frau (dazu im Laufe der Arbeit mehr). Zu sehen ist auch ein Riese.
Kosmologie der Indianerstämme aus dem heutigen Südosten der USA. Axis Mundi, Weltenbaum, Unterwelt, Öffnung an der Kuppelspitze, Swastika-Wirbel…alles mit dabei.

Lasst uns weiter schauen… Wie sieht es im antiken Indien und im vedischen Hinduismus aus?

Vedische/Hinduistische Kosmologie (Antikes Indien). Mount Meru in der Mitte. Auch hier befindet sich unten wieder eine grüne Schlange und ein großer Ozean darunter. Es gibt mehrere Level der Unter- und Oberwelt. In ihrer Kosmologie gibt es auch noch andere Universen (Multiversum).
Hinduistische Kosmologie. Hier schlängelt sich um den Mittelberg ein blauer Fluss spiralen-förmig nach oben. Die Welt ist von einem Ring aus Gebirgen umgeben.

Ihr merkt vermutlich, dass die Erde häufig in einer Kugel ist oder von einer Art Schale umhüllt ist. Das ist auf die eine oder andere Art in allen antiken Kosmologien der Fall. Manchen Kulturen sprachen hier vom kosmischen Ei.

Das Welt Ei in der jüdischen Mysterienreligion Kabbahla. Wie bei der vedischen Kosmologie befindet sich die Welt in einer Schale (im vedischen Hinduismus heißt sie Schale des Brahmanda).
In Kabbahla wird der Baum des Lebens so dargestellt. In der Mitte schlängelt eine rote Schlange nach oben.
Es werden auch Parallelen zwischen den neun Welten von Yggdrasill und den Knotenpunkten des „Baum des Lebens“ in Kabbala gezogen. Ist jede Kugel ein abgeschlossenes Konstrukt im Multiversum? Und unsere Kuppel befindet sich genau in der Mitte?
Häufig wird das kosmische Ei mit einer umhüllenden Schlange dargestellt. Auch in den verdischen, zorastischen, ägyptischen, finnischen und babylonischen Mythen kommt das kosmische Ei vor.

Woher kommt uns das bekannt vor? Aus dem sehr prophetischen Kurzfilm „I Pet Goat II“ über den ich schonmal geschrieben habe. In ihm befindet sich ein Embryo, es ist also eine Gebärmutter. Das Wort „Matrix“ lässt sich etymologisch übrigens auf das Wort Gebärmutter zurückführen. Das Ei in dem wir uns befinden ist die Matrix – unsere (Gebär)mutter Erde.

Hier ist die Schlange ein Plasma Wirbel und auch hier ist der Baum des Lebens im Mittelpunkt des Ei (unterhalb der Kuppel).

In der finnischen Mythologie ist die Welt aus sieben Eiern eines Entenvogel entstanden. Dabei ist das Ei im Ur-meer zerbrochen. Die Eierschalen bildeten die Himmelskuppeln und das Land, das Eigelb die Sonne und den Sonnengott Päivätär, das silberne Eiweiß den Mond und den Mondgott Kuu. Aus weiteren kleinen Eierschalenstücken bildeten sich die Sterne. Auch hier gibt es wieder die Weltachse.

Finnische Kosmologie mit hohen Berg in der Mitte und einer Weltachse.
Finnische Kosmologie mit einem Berg und einer Weltachse unter dem Nordpol. Um den Berg befindet sich sogar ein Wasserstrudel.

Wie sieht es in anderen Teilen der Welt aus? Was war die Kosmologie der Völker Afrikas, Australiens und Ozeaniens? Auch afrikanische Stämme wie die Dogon (Mali) oder die Yoruba (Westafrika) kennen das kosmische Welt-Ei in ihren Entstehungsmythen. Auch sie sprechen mal wieder von einer gigantischen Schlange die den Himmel wie ein Regenbogen umspannt. Gibt bestimmt noch mehr afrikanische Stämme, aber die Recherche hat sich als schwierig erwiesen.

Auch in vielen anderen Völkern sprach man vom kosmischen Ei. Die Welt die in einer Schale liegt, dessen Schale aufbricht und eine neue Welt gebärt.
Hier sehen wir die Kosmologie des Vodoo aus dem Kongo. Mit Simbi ist eine Wasser-Schlange gemeint, die unter der Erde zusammengerollt liegt. Diese Vorstellungen fanden ihren Weg aus Westafrika auch in den Vodoo nach Haiti.
Ein bedeutendes Symbol des haitischen Vodoo. Auch hier sehen wir den Baum des Lebens der aus einem Berg kommt, sich Spiralen-förmig verästelt und an dem sich eine Schlange hochschlängelt.
Kosmologie der Arboriginals in Australien. Auch in ihren Mythen gibt es die Regenbogenschlange die sich um das Himmelsfirmament legt.
In den Mythen der Arboriginals wurde die Erde von diesen Wesen erschaffen… hmm? Darauf kommen wir noch zurück.
Kosmologie der Polyneser (Neuseeland und Ozeanien). Auch hier geht in der Mitte wieder ein Strahl/Blitz durch mehrere Welten nach oben zur Spitze der Kuppel (wie bei den Slawen in Europa)!
Das Kosmische Ei in der Kosmologie der Polyneser laut dem Mythos von Ta’aroa. Sonne und Mond sind in der Schale. Und wieder eine Regenbogenschlange? Diesen Regenbogen Aufstieg nach Asgard gibt es auch in der nordischen Kosmologie der Wikinger am anderen Ende der Welt.
Interessant ist auch, dass die Tentakeln eines Oktopusses die Himmelsdecke zusammenhält. (Ihr werdet im Laufe der Artikel-Serie die Relevanz verstehen).

Lasst uns weiter schauen… wie sieht es bei den ältesten Völkern der Erde aus? Den Kulturen des antikem mittleren Ostens, wie den Sumerern, Babyloniern und Persern? Oder den Mongolen, Eskimos und Griechen?

Die Kosmologie der Sumerer, einem der ersten Völker unserer Zeitrechnung nach dem letzten Welt-Reset vor etwa 6000-7000 Jahren. Zumindest nach der Chronologie des Mainstreams, bei der maximal die Hälfte stimmt. Auch hier gibt es wieder einen Ur-Ozean der hinter dem Himmelsfirmament liegt und die Welt umgibt.
Sumerische Kosmologie. Es gab drei Himmelssphären und eine Unterwelt. Es gibt einen hohen Berg in der Mitte. In der Gebirgskette im Erdring gibt es Portale in den Himmel (Stargates).
Wieder Sumerische Kosmologie.
bab_cosmo
Kosmologie Mesopotaniens. Berg in der Mitte und die Kuppel ist von Wasser umgeben. Und unten ist wieder eine Schlange.
Babylonische Kosmologie.
Babylonischer Entstehungs-Mythos.
Kosmologie des antiken Irans (Persien). Hier schlängelt sich am Weltenberg in der Mitte (Hara) ein Fluss nach unten. Am Rande des Erdkreises ist wieder eine Gebirgswand und die Welt ist von Wasser umgeben. Es gibt den „Baum vieler Samen“.

Der Zoroastrismus entstand im iranischen Hochland und war zwischen 700 v. Chr. und 1000 n. Chr. eine recht interessante Weltreligion aus Persien und sie hat bis heute noch tausende Anhänger in Indien, Iran und den USA. Ihre kosmologischen Vorstellungen ähneln sehr dem obigen Bild.

Bevor die Xiongnu, Xianbei, Turkvölker, Bulgaren, Mongolen, Hunnische und Altaische Völker hauptsächlich dem Islam und Buddhismus anhingen war der Tengriismus die Religion dieser Völker. Ihre Schamanen zeichneten ihre Kosmologie auf Trommeln.

Kuppelwelt und darunter eine Unterwelt.
Der Weltenbaum als personifizierte Axis Mundi spielte auch in ihren Mythen eine entscheidende Rolle.

Die alten Inuit (Eskimos) glaubten, dass die Erde (Nunarjuaq in der Inuktitut-Sprache) ein flacher und unbeweglicher Körper sei, um den sich die Himmelskörper drehten. Sie bildete das Zentrum ihres Universums. Der Mond (Taqqiq) wurde als flache Scheibe aus Eis und die Sonne (Siqniq) als Feuerball angesehen. Auch hier ist wieder ein Weltenberg in der Mitte. (Beschreibungen leider auf dänisch)

Kosmologie der Inuit (Eskimos) von Grönland, Nordkanada und Alaska. Hier gab es fünf Himmelsreiche und wieder war die Welt von Wasser umgeben.
Grönländische Kosmologie, leider ist der Text auf dänisch…
Kosmologie des antiken Griechenlands mit dem hohen Olympus-Berg in der Mitte der Erde. Es gibt eine Unterwelt (Tartarus/Hades), eine Mittelwelt und eine Oberwelt. Die Mittelerde ist von Wasser umgeben.
Griechische Kosmologie.

Ihr seht also, dass sich in der Antike alle Völker relativ einig über den Aufbau unserer Realität waren und ihren Platz in ihr. Auf die genauen Übereinstimmungen werde ich später noch kommen. Auch wenn die Kugelerde in der toten und dunklen Unbedeutsamkeit ab 600 v.Chr. erstmals durch „Illuminierte“ wie den Ur-Freimaurer Pythagoras und seine späteren Fans Aristoteles oder Euklid postuliert wurden, lebte auch in Griechenland die antike Kosmologie weiter. Auch trotz einiger Theorien von wenigen persischen Gelehrten lebte auch dort die antike Kosmologie weiter. Erst in der Renaissance nahm ab 1550 die Realitätsumschreibung durch den jesuitischen Geheimbund und später durch die Freimaurer langsam an Fahrt auf. Sie Reverse-Engeenierten unsere Realität. Wer möchte kann hier eine ausgezeichnete Mini-Doku anschauen wie der jesuitische Geheimbund unsere Realität umgeschrieben hat.

Pythagoras, der als erster Mensch überhaupt mit der Idee der Erdkugel daherkam, ist eine sehr mysteriöse Person gewesen. Viele halten ihn für diesen nüchternen Mathematiker, aber Pythagoras hatte viele esoterische und okkulte Vorstellungen die heutige Menschen für vollkommen verrückt halten würden. Er glaubte in erster Linie, dass Zahlen tatsächlich göttlich, heilig und gottähnlich sind, die Elemente, die für das Funktionieren des gesamten Universums verantwortlich sind, und für ihn schufen Mathematik und Zahlen die Realität selbst. Jede Zahl hatte eine tiefere Bedeutung und die Zahl 10 war wie ein Gott für ihn. Er wusste auch von den enormen Effekten den musikalische Töne auf den Geist, den Körper, die Seele und sogar die Realität selbst haben. Andere Überzeugungen waren, dass die Sterne eine Harmonie namens musica universalis erzeugten, die die Struktur des Universums aufrechterhielt, dass die Realität mit den musikalischen Zahlenproportionen der diatonischen Oktave verbunden war und dass die Gerechtigkeit auf geometrischen Proportionen beruhen sollte. Mit der musikalischen Harmonie der Sterne hatte er absolut recht und darauf werde ich noch eingehen. Er glaubte zudem an Metapsychosis, also dass die unsterblichen Seelen nach dem Tod des Körpers in einem anderen Körper wiedergeboren werden. Je nach Leben kann das auch der Körper eines Tieres sein und daher waren Pythagoras und seine Anhänger auch strike Vegetarier (ein Novum damals in Griechenland).

tumblr_m2dlqlrk7v1qmepdqo1_1280
Philosoph und Mathematiker Pythagoras. Aber auch hier ist links unten der Baum des Lebens zu sehen. Ich denke er wusste bescheid und begann als erster bewusst die Welt zu täuschen.

Dieser verschwiegene Kult um Pythagoras war sehr seltsam. Mit jedem neuen entdeckten Theorem haben sie zur Feier, trotz ihres Vegetarismus, einen Ochsen geopfert. Pythagoras hielt sich für den Sohn des Gottes Hermes und wurde auch als solcher von seinen Jüngern verehrt. Genauso knieten sie nieder um Zahlen anzubeten, sie hatten dutzende seltsamer Regeln an die sie sich halten mussten (z.B. immer erst die linke Sandale anziehen), sie führten verschiedene Rituale durch, Sex war verboten da der Samen die Teile der Seele enthielt (Sex-Alchemie), sie hatten charakteristische Roben an, es gab Eintrittsrituale (5 Jahre Schweigen) und sie hatten verschiedene Ränge, die darüber bestimmten wie tief man in die Mysterien des Universums eingeführt werden darf. Wen das nun an die Struktur der Freimaurer erinnert, der ist auf der richtigen Fährte. Die Freimaurer sehen heute Pythagoras als den ersten „ihrer Craft“. Der Orden des Pythagoras wurde irgendwann vertrieben und ihr Treffpunkt abgebrannt. Danach verschwinden sie im Nebel der Geschichte… Oder haben sich nur alle paar Generationen umbenannt? Auch die Freimaurer haben in ihren Symbolen die Kosmologie der antiken Völker.

2961d06300d5c577212ed608891c4a5a
Auch die Freimaurer wissen vom großen Geheimnis. Die wahre Kosmologie der Kuppel versteckt sich in ihrer Symbolik. Sonne und Mond sind unter der Kuppel, an dessen Spitze sich das Auge Gottes befindet. Es gibt die vier Säulen der Erde.
beff9b64a8f7c741f9365d41d5d45c53--hermetic-freemasonry
Auch hier sieht man symbolisch den Mond und Sonne unter der Kuppel über dem Erdkreis. Das Licht von Sonne und Mond sind Projektionen. In der Mitte des Erdkreises befindet sich ein Erdapfel, ein Symbol für Christus bzw. den heiligen Gral.
Die Freimaurer kennen definitiv das Geheimnis hinter dem „Auge im Himmel“ an der Spitze der Kuppel/des Bogens und den „Baum des Lebens in der Mitte“ unter der Kuppel. Zum Auge m nächsten Artikel mehr.

Und bis heute bewahren die Freimaurer und Jesuiten das Geheimnis indem sie die Menschheit ab dem Kindesalter mit einem Bann belegen. Allen voran durch das Science-Fiction Studio Hollywoods mit dem größten Budget (NASA) und ihrer Schauspieler die zumeist Freimaurer sind (Astronauten). Es beginnt mit dem täglich angegafften Globus auf dem Lehrer-Tisch im Kindergarten, Playmobil- und Lego-Sets von Astronauten und Raumschiffen, Nachmittagscartoons von Raketen im Weltall und es endet mit den Mindcontrolfabriken des Bildungssystems und täglicher sublimaler Fütterung des Globus beim Filmabend, bei Werbungen und beim Intro zu den Abendnachrichten. Solange bis die Wahrnehmung vollständig und unumstößlich programmiert wurde und man der Fiktion eher glauben schenkt als den eigenen sechs Sinnen. Eine hervorragende Grundvoraussetzung für alle anderen Agenden.

Alles um die spirituelle Kontrolle aufrecht zu erhalten. Würden die Menschen ihre wahre Kosmologie kennen, dann würden sie sich ihrer Bedeutsamkeit und ihrer tatsächlichen Macht bewusst werden. Jeder ihrer weiteren Kontrollversuche würde nicht mehr wirken. Wir würden verstehen, dass wir wunderbare göttliche Wesen wären. Erschaffen mit Intention und für einem tieferen Zweck. Jeder Gedanke, jede Handlung und jede Emotion hätte Gewicht und Bedeutung. Die philosophische Handlungsgrundlage der Menschheit wäre nicht mehr eine der nihilistischen Unbedeutsamkeit. Wieso moralisch handeln wenn man eh nur ein Staubkorn in Raum und Zeit ist? Wenn man nur durch bloßen Zufall zum stubenreinen Affen geworden ist und irgendwann von der Sonne verschluckt wird? Unsere wahre Kosmologie würde sofort einen tieferen Sinn und ein Design erkennbar werden lassen und das Bedürfnis entfachen diesem Sinn zu folgen. Wir würden automatisch beginnen uns zu fragen was sich hinter der Barriere befindet und warum wir hier sind. Es wäre die Nummer Eins Agenda eines jeden einzelnen Menschen dies herauszufinden. In so einer Welt wäre Ungerechtigkeit, Atheismus, Krieg, Gier und Depressionen unvorstellbar – wir hätten nicht mal Worte dafür. Das Himmelsreich wäre plötzlich kein weit entferntes abstraktes Konzept mehr, sondern wäre sehr physisch und zum greifen nahe. Wir würden beginnen die religiösen Schriften als das anzuerkennen was sie sind: Historische Zeugnisse unserer wahren Vergangenheit, kommenden Zukunft und Anleitungen zu unserer Erlösung, Befreiung und Bestimmung.

Wir würden unser handeln nur noch dem Wohl anderer ausrichten. Wir würden keine ihrer Lügen mehr schlucken, schon gar nicht alles was mit Transhumanismus zu tun hätte. Der könnte ohne das Globusmodell niemals Fuß fassen – denkt mal ernsthaft darüber nach. Gibt es den Globus nicht, so gab es auch keinen Urknall und die damit verbundenen Abermillionen Jahre an Entstehung, und somit gab es auch keine Evolution vom Einzeller zum Wissenschaftler. Transhumanismus wird uns als der nächste logische Schritt in der Evolution der Menschheit verkauft, das heißt als eine nicht aufhaltbare und natürliche Entwicklung – eine Evolution die es aber nie gab. Und somit offenbart sich, dass es sich hier um eine unnatürliche, künstlich forcierte und aufgedrängte Entwicklung handelt, die ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt. Würde die Menschheit ihre wahre Kosmologie kennen hätten sie keinerlei Kontrolle mehr über uns und wir wären nicht mehr ihre Sklaven. Und daher muss mit aller Macht die Show aufrecht erhalten werden! Bis zum bitteren Ende. Die meisten Menschen haben keine Vorstellung davon welche riesen Macht die vorherrschende kosmologische Vorstellung auf die kollektive Psyche der Menschheit und ihr daraus resultierendes Handeln hat. Es ist die absolute Grundbasis ihrer Macht. Wenn sie uns bereits über so grundlegende Dinge wie den Boden unter unseren Füßen und dem Himmel über unseren Köpfen belügen können… dann können sie uns fortan über absolut alles belügen. Es ist die unterste Karte im Kartenhaus. Es ermöglich sehr tief sitzende philosophische Mind-Programme wie Evolution (durch die als Folge Transhumanismus erst akzeptierbar wird) und Nihilismus. Und daher darf niemals jemand der nicht Teil der Bruderschaft ist eine gewisse Kilometerhöhe im Luftraum der Erde überschreiten – dafür wird gesorgt. Eine ganze Reihe der Apollo Astronauten gehörten der Freimaurerei an. Der einzige Unterschied heute ist, das sie es nicht mehr öffentlich preisgeben. Apollo ist eine griechische Gottheit und er ist die griechische Version Luzifers.

Buzz Aldrin – Freimaurer.
33° Freimaurer Buzz Aldrin hat auch die freimaurerische Flagge „zum Mond“ gebracht.
Diese Freimaurerflagge wurde in das Filmstudio gesteckt.
Virgil Grissom – Freimaurer.
Edwin E. Aldrin – Freimaurer.
Thomas Stafford. Freimaurer Ring auf dem Globus.
Buzz Aldrin wie er sich heute für Magazine abblitzen lässt. Nothing to see here…
Peter Jacksons Illuminati Card Game (1995)
Der Text sagt: „Die Leute lachen zwar, aber die Flachwelttheoretiker wissen etwas.“

Ein Ex-NASA Mitarbeiter sagt selbst: „Sie lügen nicht über ein paar Sachen, hier und da, nein sie haben über absolut ALLES gelogen. Ich denke die Leute können nicht realisieren wie tief die Lüge tatsächlich geht.“ Und dann geht er auf den okkulten Vektor-Symbolismus in den Logos und Patches aller Weltraumprogramme der Erde ein.

Ich werde in Zukunft genauer auf die NASA eingehen. Und dass diese Astronauten genau wissen wie unsere Erde von weiter oben ausschaut mussten sie uns beim Apollo-8 Skript auf die Nase drücken. Sie hätten der Menschheit in dem achten Stück des Apollo-Theaters beliebig ihr Erstaunen über diesen angeblichen Ausblick zum Ausdruck bringen können. Doch sie entschieden sich dafür am Heiligabend 1968 aus dem ersten Buch Moses der Bibel zu zitieren, in dem beschrieben wird wie Gott das obere von dem unteren Wasser trennte und somit das Himmelsfirmament (also die Kuppel) und die Erde dazwischen erschuf.

Dabei zitieren sie die biblische Kosmologie, in der, wie in den „Mythen“ und Entstehungsgeschichten der antiken Völker der Welt, eine Himmelskuppel beschrieben wird. Auch alle anderen Religionen beschreiben in ihren heiligen Texten diese übereinstimmende Kosmologie (wie ja oben schon gezeigt wurde, z.B bei Kabbala, Zoroastrismus oder dem Hinduismus). Und das obwohl sie durch Zeit, Raum und Kultur voneinander weit getrennt sind. Ich werde euch nun einige vorstellen.

Religiöse Texte wie die Bibel beschreiben in ihren Entstehungsgeschichten (1. Buch Moses/Genesis) ein Kuppelartiges Himmelsfirmament einer bewegungslosen und kreisrunden Erde. An diesem Firmament befinden sich die Lichtpunkte die wir Sterne nennen und Sonne und Mond darunter auf ihrer Umlaufbahn. Auch hier wird das Wasser über dem Himmel und unter der Erde beschrieben. In der Mitte der Kuppel wird eine Öffnung zum Himmelsreich und dem Sitz Gottes beschrieben. Es gibt eine Unterwelt (Sheol). Im ersten Buch Moses wird beschrieben wie Gott die oberen Wasser von den unteren Wasser trennte und darin, in einer Art Blase, die Erde erschuf.

Das Firmament wurde im hebräischen Raqya genannt. Interessanterweise sind andere Übersetzungen dieses Wortes Kuppel und Gewölbe bzw. Tresor. Nicht gerade passende Beschreibungen für ein schwarzes unendliches Nichts. In beiden Beschreibungen sieht man im Himmelsfirmament Fluttore, durch die das Wasser von oben eindringen kann. Dieser kosmische Ozean wurde in den meisten Kosmologien beschrieben. In der biblischen Kosmologie nannte man ihn Tehom (תְּהוֹם) und bei den Gnostikern nannte man ihn Pleroma. Er kommt z.B. auch als Milchozean im Hinduismus vor (siehe Bilder weiter oben). In Gesesis 7 wird ziemlich genau beschrieben, dass zur großen Flut Noahs die ganze Erde mit Wasser bedeckt war und das Wasser um 30 Cubits (also fast 7m) über dem Gipfel des höchsten Berges ragte. Gehen wir davon aus das Mount Everest gemeint war (wobei der Weltenberg vermutlich noch deutlich größer ist), dann wären ca. 4.5 Milliarden Kubikkilometer Wasser nötig gewesen um die ganze Erde voll mit Wasser zu bedecken. Momentan befinden sich in allen Meeren zusammen etwa 1.35 Milliarden Kubikkilometer Wasser. Das Wasser müsste also von woanders gekommen sein. Ich würde sogar behaupten, dass die heutigen Salzwassermeere noch die Überbleibsel dieser großen Flut aus dem Himmel sind und die Meere nicht immer existiert haben. Weitere hebräische Darstellung unserer Kosmologie…

In dieser Darstellung befindet sich sogar der schlangenartige Drache des Chaos unter der Erde. Unten sind die Bibelstellen an denen verschiedene Aspekte der Kosmologie beschrieben werden.

Und natürlich gibt es auch hier in den Entstehungsgeschichten einen Baum des Lebens (im Garten Eden) an dem sich eine Schlange nach oben schlängelt. Sowohl der Baum wie auch die Schlange sind Symbole plasmatischer Entstehungs- und Apokalypse Events unserer Erde. Der Baum des Lebens markiert immer das Ende der Erde und gleichzeitig den Anfang einer neuen Erde. Es ist unsere unendliche Geschichte – der ewige Loop..

Das ist die Kosmologie laut der rabbinischen Talmud. Obwohl sie sehr ähnlich wie in der Bibel ist, gibt es Unterschiede. Der Lauf der Sonne über dem Firmament erinnert stark an die Beschreibungen in der ägyptischen Kosmologie. Die Überschneidung macht natürlich Sinn, so befanden sich doch die ersten jüdischen Völker bis zu ihrem Exodus in Ägypten.

Das ist die islamische Kosmologie laut Koran (sehr ähnlich wie in den anderen Abrahamitischen Religionen). Auch hier werden sieben Himmel und sieben Erden die sich unter uns befinden beschrieben. Die sieben Himmel entsprechen sieben überlappenden Dimensionen und sind den sieben Himmelskörpern zugeordnet. An der Spitze der Himmelsdecke befindet sich Gott (Allah). Die Erde ist von einem Ring aus Bergen umgeben.

Andere Darstellung der islamischen Kosmologie.

Auch im Islam kommt der Baum des Lebens vor. Hier wird er nicht zufällig in der Mitte einer Kuppel dargestellt. Dabei schlängeln sich die Äste mal wieder spiralenförmig. Er soll Unsterblichkeit ermöglichen.

Kosmologie des gnostischen Manichäismus. Diese Religion war im 9.-11. Jahrhundert so weit verbreitet (vom Westen des römischen Reiches bis in das Kaiserreich China), dass sie zum Teil als Weltreligion der Zeit bezeichnet wird. Auch hier sehen wir in der Kuppel wieder den Baum des Lebens in der Mitte.

Laut ihrer Kosmologie gab es mehrere Himmelsreiche. Das untere Bild ist aus der Zeit der Yuan-Dynastie.

Dieses Bild finde ich ganz besonders interessant: Über dem Baum des Lebens in der Mitte befindet sich ein Loch im Himmel aus dem Schlangen herauskommen. Außerdem scheinen Engelswesen auf Wolken aus dem Himmel herunterzufahren.

Im Mahāyāna-Buddhismus gibt es wieder den Berg in der Mitte einer flachen Ebene (Mount Sumeru). Es werden mehrere Höllenreiche und mehrere Himmelsreiche (bzw. höhere Realitätsebenen) beschreiben. Es gibt auch mehrere Ebenen der Erde (Paralleluniversen?). In den Texten werden sogar so etwas wie Atome beschrieben (hier eine gute Zusammenfassung der buddhistischen Kosmologie).

Alte Darstellung der buddhistischen Kosmologie.

In der Kosmologie der antiken indischen Religion des Jainismus wird sich der Kosmos ähnlich vorgestellt. Es gibt mehrere Himmelsebenen die nach oben hin immer breiter werden und es gibt mehrere Unterweltebenen die nach unten hin immer breiter werden. In der Mitte treffen sie sich auf unserer dichteren Ebene der physischen Erde, die als eine Kuppel gezeigt wird. Dargestellt wurde das ganze Konzept meistens als menschliche Figur die eine Art Kleid trägt. Die Erdkuppel wäre dann der Bauchnabel dieser Figur, also genau im Zentrum des personifizierten Kosmos.

In der Mitte ist die Kuppel in der sich unsere gesamte Welt befindet. Das Swastika ist ein wiederholendes Symbol in den kosmologischen/Apokalyptischen Vorstellungen der antiken Völker. Auf dieses Symbol kommen wir später zu sprechen.
Das ist der Bauchnabel, das kosmische Ei, die Mittelwelt (Jambudvipa). Auf die Ähnlichkeit zu einer Sanduhr werden wir im Laufe der Arbeit zurückkommen. Und mal wieder geht ein blauer Strahl durch die Mitte der Kuppel.

Die Figur des Jainismus, der Gott in dem sich unser Universum befindet, erinnert an den allumfassenden Gott Abatur des gnostischen Mandäismus. Wie alle gnostischen Strömungen sehen sie auch unsere Realität als ein Gefängnis der Archons. Um die wird es in einem der nächsten Artikel gehen.

Abatur. Sieht auch so aus als ob darin mehre Level an Weltebenen sind.
Auch hier gibt es mal wieder den Baum des Lebens mit einer Art Wirbel an der Spitze.
Shamanismus: Die Schamanen nutzen die Axis Mundi, bzw. den Baum des Lebens, um auf ihren spirituellen Reisen die drei Schamanischen Welten zu erkunden.

Darstellungen von jüdischen und christlichen Gnostikern sind deutlich symbolischer, aber zeigen ebenfalls den Baum des Lebens mit Schlange unter einer Himmels-Kuppel. Hier wird sogar der Baum des Lebens mit dem menschlichen Körper verschmolzen, etwas was das größte Geheimnis unserer Realität darstellt, aber darauf werde ich in den späteren Artikeln mehr drauf eingehen. Physiologische und energetische Mechanismen unseres Selbst (Körper, Seele und Geist) sind eng mit den physikalischen und energetischen Mechanismen der Erde und des Kosmos verbunden und umgekehrt.

Der Gnostizismus (von altgriechisch: γνωστικός, romanisiert: gnōstikós, Koine-Griechisch: [ɣnostiˈkos], „Wissen haben“) ist eine Sammlung religiöser Ideen und Systeme, die sich im späten 1. Jahrhundert n. Chr. unter jüdischen und frühchristlichen Sekten bildeten. Diese verschiedenen Gruppen betonten das persönliche spirituelle Wissen (Gnosis) gegenüber den orthodoxen Lehren, Traditionen und der Autorität religiöser Institutionen. Die gnostische Kosmogonie, die die materielle Existenz als fehlerhaft oder böse ansieht, unterscheidet im Allgemeinen zwischen einem höchsten, verborgenen Gott und einer bösartigen niederen Gottheit (die manchmal mit dem Jahwe des Alten Testaments in Verbindung gebracht wird), die für die Erschaffung des materiellen Universums verantwortlich ist. Die Gnostiker sahen das Hauptelement der Erlösung in der direkten Kenntnis der höchsten Gottheit in Form von mystischer oder esoterischer Erkenntnis. Viele gnostische Texte befassen sich nicht mit Konzepten von Sünde und Reue, sondern mit Illusion und Erleuchtung.

Die syrisch-ägyptischen Traditionen postulieren eine ferne, höchste Gottheit, die Monade (Auch „das Eine“ genannt). Von dieser höchsten Gottheit gehen niedere göttliche Wesen aus, die als Äonen bekannt sind. Der Demiurge, einer dieser Äonen, erschafft die materielle Welt. Göttliche Elemente „fallen“ in die materielle Welt und werden in den Menschen eingeschlossen. Dieses göttliche Element kehrt in den göttlichen Bereich zurück, wenn die Gnosis, das esoterische oder intuitive Wissen über das göttliche Element im Inneren, erlangt wird.

Pleroma (griechisch πλήρωμα, „Fülle“) bezeichnet die Gesamtheit der Kräfte Gottes. Das himmlische Pleroma ist das Zentrum des göttlichen Lebens, eine Region des Lichts „über“ (der Begriff ist nicht räumlich zu verstehen) unserer Welt, die von geistigen Wesen wie Äonen (ewigen Wesen) und manchmal Archonten bewohnt wird. Jesus wird als ein aus dem Pleroma gesandter Zwischenäon interpretiert, mit dessen Hilfe die Menschheit das verlorene Wissen um die göttlichen Ursprünge der Menschheit wiedererlangen kann. Der Begriff ist somit ein zentrales Element der gnostischen Kosmologie. Dieses Pleroma wird sich als eine Art Lichtmeer bzw. Lichtflüssigkeit vorgestellt, welche unsere Welt umgibt. Obiges Bild erinnert sehr an die sehr symbolischen Darstellungen der Kosmologie des (deutschen) Rosenkreuzer-Ordens. Sie sahen die Welt als drei überlappende Dimensionen, die hier die Form von drei Kugeln bzw. kosmischen Eiern haben. Unser Nordpol befindet sich genau an dem Kreuz im Herzen in der Mitte der flachen Ebene des mittleren Kreises. Auch hier haben wir also die so oft vorkommende Idee von Oberwelt, Mittelwelt und Unterwelt.

Kosmologie des Rosenkreuzer Ordens

Ähnlich wie im Islam gibt es im frühen Gnostizismus sieben Himmel (die den Planeten zugeordnet werden). Dabei handelt es sich um überlappende Dimensionen. Auch in der finnischen Mythologie gab es sieben kosmische Eier. Je höher wir hinaufsteigen desto etherischer wird die Realität und desto weniger materialistisch und physisch ist sie. Eher mehr traumartig. In dem Himmel gibt es eine Hierachie an anderen Wesen und im obersten Himmel befindet sich die Urquelle allen Seins, eine Energie die unendliches kreatives Potenzial und Liebe ausstrahlt (Ursonne/ das Eine). Die Wahrheit ist überall in unserer Sprache, in glückseligen Momenten sagt man gerne „Ich bin im siebten Himmel“.

KURZE ZUSAMMENFASSUNG: WIE SIEHT UNSERE WELT AUS? WO BEFINDEN WIR UNS ÜBERHAUPT?

Also fassen wir mal alle diese Kosmologien zusammen. Auch wenn die gezeigten Darstellungen natürlich cartoonifizierte Vereinfachungen sind, gibt es erstaunlich viele Übereinstimmungen in ihren Weltbildern zu beobachten. Sie sind vereinfacht und teils symbolisch in ihrer Natur, stellen im Großen und Ganzen aber Tatsächlichkeiten dar. Ähnlich wie in einer Karikatur werden bestimmte Züge unserer Kosmologie (und des Apokalypse Events) überspitzt gezeichnet, aber man denkt sich nichts völlig aus oder stellt internalisierte Metaphern dar. Hier wird sich immer an der absoluten Realität orientiert. Und da die per Definition für alle gleich aussieht, macht es Sinn das alle sehr viele Übereinstimmungen haben. Und obwohl alle diese Kulturen durch Raum und Zeit weit voneinander getrennt sind, zeigen sie im großen und ganzen dasselbe. Nur je nach Kultur, Lebenserfahrung und Wortschatz etwas anders „eingefärbt“.

Ich zeige euch mal ein Beispiel, damit ihr versteht wie ich das meine. Prinz Charles sieht in der Realität nicht so aus wie auf dem folgendem Bild. Trotzdem existiert er und hat wirklich große Ohren. Genauso existiert ein Eisring, eine Kuppel auf einer kreisrunden Fläche, ein großer Berg in der Mitte und darauf etwas, dass wie ein gigantischer Baum aussieht und darunter etwas dass wie eine rote Schlange aussieht. Es sind Karikaturen realer Dinge und keine Metaphern.

Ich werde so etwas wie vergleichende Mythologie anwendenden um die Essenz all dieser Mythen und somit die Wahrheit über unsere Kosmologie, unseren Ursprung und unser Schicksal herauszukristallisieren. Vergleichende Mythologie und Etymologie (also die Herkunft von Wörtern) sind die mächtigsten und wertvollsten Werkzeuge um zur Wahrheit über unsere Vergangenheit zu gelangen und dadurch die Zukunft zu verstehen.

Unter vergleichender Mythologie versteht man den Vergleich von Mythen aus verschiedenen Kulturen mit dem Ziel, gemeinsame Themen und Merkmale zu ermitteln. Die vergleichende Mythologie diente einer Vielzahl von wissenschaftlichen Zwecken. So haben Wissenschaftler die Beziehungen zwischen verschiedenen Mythen genutzt, um die Entwicklung von Religionen und Kulturen nachzuvollziehen, um gemeinsame Ursprünge für Mythen aus verschiedenen Kulturen vorzuschlagen und um verschiedene psychologische Theorien zu stützen. Das vergleichende Studium der Mythologien offenbart die länderübergreifenden Motive, die das spirituelle Verständnis auf der ganzen Welt vereinen.

Unsere Vergangenheit versucht uns hier eine tiefere Wahrheit mitzuteilen. Alle antiken Kulturen unserer aufgezeichneten Geschichte, von den Sumerern, den Babyloniern, den Ägyptern, den Persern, den Inkas, den Mayas, den Azteken, den Navajos und vieler anderer Indianer-Stämme, den Aboriginals, den Polynesern, den Tanios, den Japanern, den Chinesen, den Indern, den Hunnen und Mongolen, den Inuits, den Wikingern und Germanen, den Kelten, den Slawen, den Griechen und mehr wussten sehr gut über ihren Platz im Universum bescheid. Heute ist das esoteres, also verstecktes, Wissen – von den meisten Seelen vergessen, dann abgestritten und nun durch den erzeugten Schleier der Illuminierten nicht mehr erkennbar. Auch alle großen Religionen unserer Welt teilen diese Kosmologie in ihren Entstehungsgeschichten und heiligen Schriften. Alle, von den Christen, Juden und Muslimen, den Kabbalisten und Gnostikern, den Buddhisten, den Hindus, den Schamanen, den Naturreligionen und mehr. Man findet sie in Geschichten und Karten von den ersten Entdeckern und Welteroberern, in modernen Expeditions-Beschreibungen und sie wird am laufenden Band symbolisch in Büchern, Filmen, Musik und von diversen Geheimgesellschaften kommuniziert (die ja auch unsere Popkultur formen). Diese Dinge werden wir noch näher betrachten.

Sie alle zeigen eine kreisrunde und bewegungslose Fläche auf der sich unsere Kontinente und Ozeane befinden. Sie ist fast immer von einem äußeren Ring aus (Eis)Bergen umgeben. Sie sind alle von einer Kuppel überstülpt an der sich die bewegenden Lichtobjekte befinden welche wir heute Sterne nennen. Diese Kuppel macht aus unserer Erde ein abgeschlossenes Konstrukt welches nicht (einfach so) verlassen werden kann. Die Lichtobjekte die wir Sonne und Mond nennen befinden sich in den Darstellungen auf ihrer kreisenden Umlaufbahn unterhalb dieser Kuppel. Besonders faszinierend ist, dass so gut wie alle einen hohen Berg genau in der Mitte dieser Erde (am Nordpol) darstellen. Oft befindet sich in der Mitte ein großer Baum statt dem Berg oder der Pyramide und manchmal sogar beides. Dies ist der Baum des Lebens, die Axis mundi oder Weltachse, dessen Baumkrone sich teilweise auch an der Himmelsdecke verästelt. An diesem Baum oder Berg werden manchmal Schlangen oder Wasser gezeigt welches sich Spiralen-förmig nach oben schlängelt. Von diesem Mittelpunkt der Erde gehen manchmal Streifen oder Flüsse in mehrere Himmelsrichtungen aus. Man sieht am Mittelpunkt auch manchmal vier Ecken bzw. die Form eines X. Zum Teil werden auch grüne/rote Schlangen oder Drachen gezeigt die an dem Baumstamm, um die Erde am Eisring und/oder um die Kuppel schlängeln. Oft befinden sich auch rote Schlangen unter der Erde. Diese Schlange wird zum Teil auch als Uorobors-Symbol dargestellt (eine Schlange die sich selbst frisst).

An der Spitze der Kuppel über dem Berg bzw. dem Nordpol zeigen manche Kulturen ein Auge, ein rundes Objekt, eine Öffnung oder den Thron Gottes. Fast alle scheinen von großen Wassermassen außerhalb dieser Kuppel und unterhalb der Erde zu wissen aus denen die Erde entstanden sei (OkeanosNunGenesis 1: 6-7, TehomNammuApsuTiamat, Milchozean etc.). Der Mittelpunkt der Erde, also der Mittelpunkt der kreisrunden Fläche, gilt oft auch als Ort an dem die Kreation begann. Laut einigen Mythen und Entdeckern befindet sich dort auch ein Eingang in die innere Erde an dem hochentwickelte, göttliche, humanoide Wesen leben sollen (dazu gleich mehr). Sie haben mächtige Psi-Fähigkeiten und leben in glückseliger Harmonie. Die dortigen Lebensbedingungen ermöglichen ihnen und allen anderen Lebensformen einen großen Körper und ein extrem langes Leben. Einige Kulturen gehen davon aus, dass die Erde aus einem (kosmischen) Ei geboren wurde, in der Entstehung der Welt also das brechen einer Schale involviert war. Zudem zeigen alle ein oder meist sogar mehrere Himmelsreiche ihrer Götter/Engel über dem Konstrukt und ein oder mehrere Unterwelten innerhalb der Erde (oder darunter). Die vedische und die slawische Kosmologie gehen beide zudem davon aus, dass es mehrere verbundene Konstrukte dieser Art in einer Art vernetzten Multi-Versum gibt und ich denke dies wird auch in der kabbalistischen Darstellung des Baum des Lebens dargestellt.

Künstlerische Darstellung unserer Welt.

All das sind nicht nur Übereinstimmungen weil wir Menschen uns grundsätzlich ähnliche Dinge „ausdenken“, also zufällig zu den selben Fabulationen kommen. Nein! Diese Kulturen haben alle dasselbe Event erlebt, sie haben alle dasselbe sehen können und genau das beschrieben. Ein Event im Himmel so groß, dass man es von überall auf der Erde gleichzeitig sehen konnte (was auf einem Globus nicht mal möglich wäre). Ein Event so erschütternd, dass sie es für die nachfolgenden Generationen festhalten wollten, damit sich diese auf die zyklische Wiederholung dieses Events vorbereiten können. Sie hatten zudem so gut wie immer Kontakt mit göttlichen Wesen „von den Sternen“ die ihnen diese Dinge beigebracht haben. So viele klare Übereinstimmungen sind kein Zufall. Es ist eine eindeutige Konsistenz zu erkennen und das bedeutet, dass sie vermutlich die Wahrheit darstellen. Doch die heutige Hybris des Großteils der Menschheit, der uns auferlegte Bewusstseinsschleier und die Umschreibung der menschlichen Geschichte lassen uns die Wahrheit nicht erkennen. Dass unsere Vorfahren spirituell, geistig und auch körperlich viel weiter entwickelt waren als wir das heute sind. Und zum Teil sogar technologisch. Das Wort „Planet“ kommt von planes, was so viel wie Ebene bedeutet. Heute kommt bei dem Wort Planet aber den Menschen sofort das Bild des Globus in den Kopf (das müsst ihr bedenken wenn Wesen aus anderen Welten von „unserem Planeten“ reden, dann meinen sie nicht eine blaue Murmel im All). Ihr müsst alles vergessen was ihr jemals über unsere Erde und die Geschichte der Menschheit gelernt habt. Nichts davon ist wahr. Unsere komplette geschichtliche Timeline stimmt nicht – ganze Jahrhunderte wurden hinzugefügt, ganze Hochkulturen vollständig entfernt, ihre Bauwerke durch Kataklysmen zerstört, durch die Kontrolleure unserer Realität verändert oder man hat ihnen andere Entstehungsgeschichten verpasst und sie zweckentfremdet (unsere Kathedralen zum Beispiel). Dies zu akzeptieren und bei Null anzufangen erfordert ein gewisses Maß an Demut und Hingabe. Unsere tatsächlichen Herrscher haben sehr früh verstanden, dass eine von ihrer Vergangenheit vollständig entwurzelte Menschheit keine Chance hat zu verstehen was vor sich geht. Und somit nie verstehen wird wer wir Menschen eigentlich sind, was unsere tatsächlichen inne sitzenden Fähigkeiten sein können und vor allem was wieder kommen wird. Wir leiden an fremdinduzierter kollektiver Amnesie…

Wir laufen auf den Schultern von Titanen.

Sogar völlig isolierte Ureinwohner-Stämme haben eine sehr ähnliche Kosmologie. Der größte heute noch lebende und von der Außenwelt größtenteils isolierte Stamm sind die Yanomami. Von ihnen leben noch 35.000 Menschen, verteilt auf 200-250 kleine Dörfer im Amazonas Gebiet der brasilianisch-venezolanischen Grenze.

Sie wurden nie korrumpiert und leben noch so wie sie das vor hunderten Jahren taten. Aber auch sie stellen sich natürlich die Frage wo wir leben und wohin die Reise geht, denn dies ist in jeder menschlichen Seele veranlagt. Sie konnten noch die Geschichten ihrer Vorfahren am Leben erhalten, die ebenfalls dasselbe Event am Horizont sehen konnten wie alle anderen Kulturen. In ihrer Kosmologie erkennt man mehrere Himmelsreiche und die Sonne bewegt sich auf der mittleren Ebene. Doch es kommt noch dicker: Man sieht einen Vulkan der ein Loch ins Himmelsfirmament bzw. den Boden der darüber liegenden Welt schießt. Eben genau wie das bereits mehrmals beim zyklischen Reset der plasmatischen Apokalypse passiert ist (wie ihr später sehen werdet).

Hmm… Was ist nur die Psy-Op? Die Kugel oder die Kuppel? Das müsst ihr für euch entscheiden. Eine kleine Hilfsstütze: Das Wort nasa oder “nâSHâ“ bedeutet im hebräischen „täuschen/verführen/betrügen“. So erstellen sie meistens ihre Akronyme – zuerst das Wort mit Doppeldeutigkeit und danach ziehen sie sich einen ausgeschriebenen Namen aus der Nase. In dem Fall Not A Space Agency… äh .. ich meine natürlich National Aeoronautics Space Agency. Und in ihrem Logo befindet sich ein Vektor in der Form einer gespaltenen Schlangenzunge. Mit „gespaltener Zunge reden“ ist ein (seltsamerweise) in vielen Kulturen bekannter Ausdruck für Lügen und Unwahrheit erzählen.

Nur die satanische Kosmologie der Invertierung sticht heraus. Sie haben das innere des kosmischen Ei auf die äußere Schale gestülpt. Klassische Invertierung eben.
Das Wort kommt auch in der hebräischen Bibel vor: „And the Lord God said unto the woman, What is this that thou hast done? And the woman said, The serpent beguiled me, and I did eat.“ (Genesis 3:13)
Trusssst ussss. Trussssst our Picturessss.

Wie sieht nun meine abschließende Vorstellung von unserem Modell der Kosmologie aus? Ich hab euch da mal was gezeichnet. Ich rate euch am Ende des Artikels da nochmal anzuschauen. Es ist das gesamte Plasmatische Event.

Der Mutterleib, unsere Matrix, unsere Heimat. Der einzige Weg raus ist der spirituelle Aufstieg nach oben in eine andere Erde (oder ganz nach unten- aber da wollt ihr nicht hin). Es ist ein abgeschlossenes Konstrukt.
Das zyklische Plasma-Event am Nordpol. Der Baum des Lebens im Garten Eden an dem sich die Schlange hochschlängelt schießt aus dem Berg in der Mitte. Das Auge Gottes ist an der Himmelsdecke.
Innere Erde.

Ich habe euch all diese verschiedenen Kosmologien der Antike vorgestellt, damit ihr in dem Konzept der plasmatischen Apokalypse nicht verloren seid und die Propaganda sofort erkennen könnt. Sobald das Thema im Mainstream auch nur kurz angesprochen wird (und es wird immer nur extrem oberflächlich angesprochen), zeigt man Bilder einer Scheibe im Weltraum an der Wasser herunterläuft, oder ein Schiff das an der Kante runterfällt und anderen Schwachsinn. Kein Mensch behauptet so etwas, kein Volk in unserer Geschichte stellte die Kosmologie so dar. Niemand. Kein antiker Text beschrieb sie so und auch heute behauptet so etwas niemand der sich länger mit dem Thema beschäftigt hat. Aber darum geht es schließlich nicht. Es geht darum das Modell bewusst falsch darzustellen (in dem man sich von Grund auf ausschließende Konzepte wie flache Ebene/Kuppel und Weltall/Gravitation zusammenbringt) und um so beim unbedachten Leser eine spöttische Reaktion hervorzurufen. Sie zeigen solche Bilder um die Leute zu amüsieren, die vollkommen bequem damit sind keine zu tief sitzenden Glaubensätze zu hinterfragen. Amüsieren stammt von dem Wort „muse“ was so viel bedeutet wie „nachdenken, grübeln, meditieren; in Gedanken versunken sein“. Das Präfix A– ist eine Verneinung, daher bedeutet „amuser“ laut Etymologie so viel wie „die Aufmerksamkeit abzulenken, zu täuschen, mit offenem Munde schauen, seine Zeit verschwenden“. Und genau das soll mit solcher Propaganda beim Leser erreicht werden.

All das hat wenig mit unserer Realität zu tun.

All das lenkt bewusst die Diskussion auf den unwichtigsten Teil des Themas: Auf die tatsächliche Form der Erde. Die Frage der Form dient nur als Türklinke für die viel wichtigeren Fragen: Wo befindet sich diese Welt tatsächlich und was hat das für uns zu bedeuten? Und warum existiert sie und warum existieren wir? Das Hinterfragen unserer Kosmologie ist der Schlüssel der die Tür aus unserem Labyrinth und dem Leid der Menschheit öffnet.

Und auch wenn solche Bilder auf die tiefere Wahrheit der inneren Erde hinweisen und viele der damit verbundenen Geschichten mit Sicherheit wahr sind, so halte ich auch davon wenig… denn die Erde ist keine Murmel im offenen Vakuum.

Gleichzeitig zeigen sie uns die Wahrheit aber AM LAUFENDEN BAND in Form von „Fiktionen“. Denn sie dürfen unseren freien Willen nicht brechen und müssen uns daher über jede Wahrheit und jede ihrer Agenden aufklären. Nur machen sie das in einer Form in der ihnen niemand in die Quere kommen kann, da die kommunizierte Wahrheit von den meisten nicht als solche erkannt und ernst genommen wird (und das ist das Ziel). Die wenigen die sie erkennen, werden zu wenige sein um einen Unterschied für sie zu machen. Im ‚galaktischen/himmlischen Vertrag‘ nutzen sie also eine Lücke im Gesetz aus und dehnen die Auslegung der Vorschriften zu ihrem Gunsten aus (dazu in einem der späteren Artikel mehr). Sie haben uns die Wahrheit gezeigt und wir haben uns trotzdem entschieden die Lüge zu glauben. Somit ist unserer freier Wille ausgeführt worden und wir haben ihnen (unterbewusst) die Erlaubnis erteilt uns zu versklaven. Ich denke das sie für diese Manipulation nach der Apokalypse, wenn sich das Portal zu anderen Welten öffnet, eine gerechte Strafe bekommen werden. Momentan leben wir aber vorerst in der Upside-Down Welt.

Science = Lügen präsetiert als Wahrheiten

Science – Fiction = Wahrheiten präsentiert als Lügen

Fantasy = Unsere verstuschte Geschichte

Hollywood hält uns am laufenden Band die Wahrheit unserer Kosmologie und ihrer zyklischen Abläufen vor die Nase. Doch es nützt nix. Die Menschen können und wollen nicht sehen. Auf die ganzen Filme welche die Wahrheit über unsere Welt symbolisch zeigen werde ich später eingehen, doch es beginnt bereits bevor der eigentliche Film startet.

Beim Filmabend werden wir ständig von Hollywood programmiert. Paramount bedeutet soviel wie „überlegene Macht“ oder „überlegender Berg“. Wir sehen hier natürlich wieder den Weltenberg in der Mitte unter der Sternenkuppel. Unsere tatsächliche Kosmologie wird symbolisch gezeigt.
Merke: Die Lüge wird offen gezeigt (zur sublimalen Programmierung des Geistes)…
…während die Wahrheit symbolisch gezeigt wird (zur Verhöhnung des Popcorn mampfenden Pöbels). Bei Disney Pictures sehen wir wieder eine Kuppel mit dem Sternehimmel oben und das Schloss steht für den Weltenberg in der Mitte.
Die Burg bricht durch die Kuppel.

Google zeigt zu bestimmten Daten auf ihrer Suchmaschinen-Startseite Bilder an um bestimmte Jahrestage zu ehren. Hier sind mal zwei Beispiele sogenannter „Doodles“ die zeigen, dass bestimmte Entscheidungsträger des Konzerns auch vom großen Geheimnis wissen. Auch sie zeigen unsere wahre Kosmologie symbolisch.

Zum „Earth Day“ entschied sich Google nicht für einen Globus…

Alte Karten der Moderne

Auch in der Neuzeit ab dem 18. Jahrhundert überlebte die alte Kosmologie und wurde damals noch diskutiert. Heute wird gerne so getan als ob dies seit mindestens 2000 Jahren kein Thema mehr ist und das Phänomen erst vor wenigen Jahren durch das Internet wieder aus der Versenkung geholt wurde. Manche gehen sogar so weit und behaupten heute das niemand in der Vergangenheit eine flache Erde in ihren Kosmologie Vorstellungen hatte, was schlicht und ergreifend eine Lüge ist. Das war durch die Zeit ein ständiges Thema. Erst als in den 1950ern die NASA aufkam, das Science Fiction Genre enorm populär (gemacht) wurde und das mächtige Licht-Hypnose-Werkzeug, der Fernseher, immer verbreiteter wurde, wurde die Diskussion für den Otto-Normal-Bürger ein für alle mal beendet – zumindest für ein paar Jahrzehnte lang gab es nur noch sehr wenige Hartgesottene. Durch das Internet haben aber nun mehr Menschen denn je begonnen NASA und das Globus-Modell zu hinterfragen (dank Eric Dubays Netzauftritt ab 2014, der die ganze Sache ins Rollen brachte). Kritiker führen gerne an, dass es sich bei einigen der folgenden Karten nur um eine Mittabstandstreue Azimutalprojektion des Nordpols handelt, also eine Kartenprojektion um einen Globus auf einer flachen Karte darzustellen (heute ist nur noch die Mercartor Projektion üblich). Doch ich denke, dass die Azimutalprojektion damals erfunden wurde um die Welt wie sie tatsächlich ist auf den neuen fiktiven Globus stülpen zu können und nicht umgekehrt. Das bedeutet, dass alle Landmassen südlich des Äquators auf einem Globus oder einer Mercator Projektion deutlich verzerrt dargestellt werden müssen. Da wir unser ganzes Leben die Globus Projektion gewöhnt waren, werden uns nun die folgenden Darstellungen der südlichen Landmassen verzerrt vorkommen. Das fällt besonders bei Australien und der südlichen Spitze von Südamerika auf. Rechnerisch von der Distanzermittlung geographische Länge und Breite ändert sich tatsächlich nichts – GPS könnte einen also über die echte Erde (Azimutalprojektion) steuern, während man auf dem Handy einen Globus oder eine Mercator Projektion sieht und es würde trotzdem stimmen. Da wir Nicht-Freimaurer in unserem gesamten Leben die Erde nie von einer höheren Distanz als 20-25km betrachten können (wir diese Landmassen also nicht mal annähernd in ihrer Gesamtheit sehen können) fällt uns die Diskrepanz der visuellen Darstellungen auf dem Globus und dem Aussehen der realen Landmassen nicht auf.

Karte von John Baptiste Nole (1696)
Planisphere terrestre, suivant les nouvelles observations des astronomes von Jacques Cassini (ca. 1721). Auf die griechische Geschichte des Titanen Atlas, der die Welt nach oben halten musste kommen wir noch zu sprechen. Er hat keine Kugel im Weltall auf den Schultern getragen, vielmehr hat er die Kuppel gehalten um sie vor dem Einsturz zu bewahren. Wie man ja z.B. bei der Kosmologie der Ägypter oder der Polyneser auch sehen kann. Also bei völlig anderen Völkern an einem völlig anderen Ort der Erde.
Man sieht auch Titanen am Rande der Welt, also auf dem Eisring. Darauf werde ich noch zurückkommen.
Middletons Pioneer Map of the World, plane and immoveable (1876)
Gleasons New Standart Map of the World „as it is“ (1892). Vergrößtere Ansicht.
Eine Karte unserer Welt von Orlando Fergunson aus dem Jahre 1893. Er hielt sich dabei an biblische Beschreibungen, mit den „vier Ecken der Erde“ an denen sich Engel befinden sollen (siehe Buch der Offenbarung Kapitel 7) sind allerdings meiner Meinung nach aber ganz andere Ecken gemeint. Zu denen kommen wir bald).
New Correct Map of the flat Surface, stationary Earth von John George Abizaid (1920). Eine einfache Visualisierung des Konzepts ohne Kontinente.
Auch Willbur Glenn Volvia fertigte 1931 diese Karte anhand der Bibel. Laut diesem Model hat die Sonne einen Durchmesser von 27 Meilen und befindet sich 3000 Meilen über der Erdoberfläche auf ihrer Umlaufbahn.

Ich wollte eigentlich nicht auch technische Detailfragen eingehen, weil das einen eigenen Blog mit hunderten Artikeln bräuchte, diese Fragen müsst ihr euch leider echt woanders beantworten. Aber weil es wegen der Sonne in obiger Darstellung gerade so schön passt.

Ein 27 Meilen breiter Lichtpunkt in 3000km Höhe würde einen kleinen Lichtpunkt auf einer Fläche und so einen Winkel der Strahlen erzeugen, wie wir sie auf diesem Fotos sehen können…
Während eine gigantische Plasma-Kugel in Millionen Kilometer Entfernung Kerzengerade Lichtstrahlen erzeugen würde, die auf exakt der halben Erde im gleichen Winkel ankommen müssten und keinen winzigen Lichtschatten erzeugen dürften….
The Story Map of Flying (1943)
Azimuthal equidistant projection Map (1943)
Flat Earth Map von Chales K. Johnson (1972)

Ihr seht also dass solche Karten in aller Zeit entstanden sind, unserer präsentierte Kosmologie stehts hinterfragt wurde und nicht nur ein zurückgelassenes Produkt des dunklen Mittelalters sind, wie uns der Mainstream gerne weiß machen möchte. Besonders faszinierend finde ich aber die Karte unserer Ley Linien. Dabei handelt es sich um ein Netz aus energetischen Flüssen die über unsere gesamte Welt verteilt sind. Es wird angenommen, dass die Schnittpunkte der Ley Linien hohe Energiepunkte oder hohe Konzentrationen von elektrischer Ladung sind. Diese Ley Lines sollen auch in der Lage sein, Informationen oder Energie von diesen höher schwingenden Punkten zu nehmen und sie um die Welt zu tragen, um Wissen und Weisheit an alle Bewohner zu verbreiten. An diesen Knotenpunkten dieser elektromagnetischen Energie werden auch häufiger „paranormale“ Phänomene beobachtet (also normale Phänomene deren Physik wir nicht [mehr] verstehen). Sie sind zudem Spiegelungen von astrologischen Konstellationen am Himmelsfirmament. So haben die Ägypter ihre Pyramiden von Gizeh exakt auf einen Knotenpunkt dieser Leylinien gebaut, genauso stehen Machu Piccu, Stonehenge und Angkor Wat auf Knotenpunkte dieser Ley Linien. In China waren sie als Drachen-Linien bekannt. In Südamerika wurden sie von den Schamanen Geist-Linien bezeichnet. Unter den Aboriginals in Australien sind sie als Traum-Linien bekannt. Hier im Westen kennt man sie nur unter Ley-Linien. Die meisten antiken Kulturen wussten unabhängig voneinander von der Bedeutung dieser Knotenpunkte. Heute dagegen, im Zeitalter des tiefen Schlafes, weiß nur noch eine kleine Gruppe an Menschen von der Wissenschaft hinter diesen Energieknotenpunkten. Auf einer Handelsüblichen Karte in einer Mercator-Projektion sieht das weltweite Netz der Leylinien so aus.

Seltsam oder?

Doch nun haltet euch fest: Wie würde dieses Netz auf einer Karte unserer tatsächlichen Kosmologie aussehen?

Das Netz der Leylininen sieht aus dem Himmel betrachtet wie die Blume des Lebens aus! Einem Symbol welches bei Kulturen der Antike in aller Welt bekannt war (vor allem im nahen Osten, Europa, China und Indien). Warum nur? Weil sie ganz genau über ihren Platz im Universum und der elektromagnetischen Natur unserer Erde bescheid wussten!! Und bis auf eine kleine Gruppe erleuchteter „Horter des Wissens“ hat die Menschheit das über die Jahrhunderte vergessen und tappt heute, auch durch die Lügen die einem seit dem Kleinkindalter gefüttert werden, im Dunkeln. Früher konnten die Menschen noch nach innen schauen und auf eine viel umfassendere Intelligenz zugreifen. Heute wird uns beigebracht nur in das Äußere zu schauen. Und dadurch ist die Menschheit anfällig für Täuschungen geworden.

Die Blume des Lebens.

Und die meisten energetischen Überlappungen befinden sich genau in der Mitte der Erde am Nordpol. Dort laufen alle Ströme zusammen (mindestens sechs). Und zufälligerweise ist sie auch das Symbol der „Internationalen Weltflagge“ die 2015 veröffentlicht wurde und vermutlich bald nach der Gründung des Weltstaates in irgendeinem modernen Untergrund-Filmstudio in roten Sandboden gesteckt wird. Die wissen ganz genau wie unsere Welt von oben aussieht und sind die modernen Hüter des esoterischen Wissens.

In der Antike war das noch allgemeines Wissen. Unten seht ihr eine buddhistische Kosmologie-Darstellung in der unserer Erdkreis von oben dargestellt wird. In der Mitte sehen wir den Nordpol mit den „vier Ecken der Erde“ (dazu gleich mehr). Und man erkennt eindeutig das energetische Ley-Linien Netz in Form der „Blume des Lebens“. Auf dieser Blume, die in Wahrheit einfach eine Karte ist, sind Punkte eingezeichnet.

Die meisten Sterne sind fix in ihrer Position am Firmament befestigt und würden in einer Zeitraffer Aufnahme nur kreisrunde Schlieren um den Polarstern erzeugen. Doch die sieben sichtbaren Planeten (von planētēs = „wandernder Stern“) bewegen sich natürlich auf Bahnen, wie der Name schon verrät. Was natürlich nicht automatisch bedeutet, dass es sich um gigantische Gaskugeln in Millionen Kilometern Entfernung in einem unendlich ausbreitendem Vakuum handelt. Wenn man deren Bewegung über eine lange Zeit in Zeitraffer aufzeichnen könnte, dann würden sich diese schönen Muster der heiligen Geometrie ergeben. John Martineau schrieb darüber in seinem schönen Buch „A Little Book of Coincidence in the Solar System“. Der selbstähnliche, fraktale, mathematische Code Gottes ist überall in unserer Realität zu erkennen – vom Boden unter unseren Füßen, über den Aufbau unseres Körpers bis zu den Sternen am Himmel. Darauf gehe ich im nächsten Artikel näher ein.

Und doch drücken sie uns die Wahrheit über unsere Kosmologie im Symbolismus vor unserer Nase rein. Der Pöbel ist nämlich eh zu blöd um ihn zu begreifen. „Wow, sieht voll cool aus.“ Immer wenn ich die Menschen frage was sie glauben was die Bedeutung hinter ihren Tattoos ist, muss ich bei den banalen und oberflächlichen Antworten mit dem Kopf schütteln. „Das steht für Glück… glaub ich, sieht cool aus.“ Fast schon als ob die Kabale die stille Hoffnung haben unser viel intelligenteres Unterbewusstsein zu erreichen, welches uns dann aus unserem Schlaf aufweckt.

Das hier ist im Darling Park mitten in Sydney, Australien. Ein Brunnen der flache Erde, umgeben von einem Eisring und Blumenbeeten in der Anordnung einer Art „Blume des Lebens“.

Im dazugehörenden Darling-Park Gebäudekomplex der großen Investorenfirmen AMP Capital und GTC Group sind noch weitere Seltsamkeiten. Man könnte es fast als ein Museum unserer tatsächlichen Kosmologie ansehen. Die Eliten unserer Welt wissen wie unsere Erde aussieht, doch die Indoktrinierung ist so tiefgreifend, dass es die einfachen Menschen nicht einmal sehen können wenn es direkt vor ihren Augen ist. Die Augen können nichts erkennen, wenn der Geist blind ist. Im inneren befindet sich diese kosmische Uhr. So sind allgemein unsere Uhren entstanden – man orientierte sich an der gigantischen astrologischen Taschenuhr Gottes in der wir uns befinden. Nur sind dort die zwölf Stunden die zwölf Zodiac-Zeitalter und die Zeiger sind die Sterne am sich bewegenden Himmelsfirmaments. Der Drehpunkt der Kuppel, und so auch der Zeiger dieser Uhr, ist der Polarstern über dem Nordpol in der Mitte des Erdkreises.

Warum sollten sie so etwas im Gebäude haben und eine selbe Karte im Garten?
Der russische Surrealist Vladimir Kush weiß von der Taschenuhr Gottes bescheid bzw. greift sein Bewusstsein in kreativen Schaffensprozessen auf eine tief im kollektiven Unterbewusstsein sitzende Wahrheit zu. Auch andere Kunstwerke von ihm spielen auf das kosmische Ei an.
Hinter solchen aufwendigen Uren an den Kathetrahlen steckt deutlich mehr als man meinen könnte…
An der Decke des Darling Park Gebäudes ist auch eine Kuppel bzw. das Firmament mit einem Loch in der Mitte und den Sternenkonstellationen. Man sieht auch einen „Space-Wal“. Die werden in dieser Geschichte noch eine Rolle spielen.
Im dem Logo des Darling Parks sehen wir wieder den Baum des Lebens, durch den ein Phönix aufsteigt. Der Phönix ist ein Symbol für Wiedergeburt und kommt in dem kosmologischen Kontext auch in vielen kosmologischen Mythen der Antike vor. Ein Hinweis auf die Bedeutung des Baum des Lebens in den Darstellungen.

Diese Phönix befindet sich nämlich auch an der Spitze des schwarzen Obelisken in dem Brunnen des Darling Park Garten. Der Phönix seigt also in der Mitte des Erdkreises auf. Wir werden auf die Signifikanz dieses Baum des Lebens bzw. Phönix in der Mitte der Erde zurückkommen. Aber ihr müsst verstehen, dass ich euch langsam heranführen muss. (Hier ist das einzige Video des Darling-Park Komplexes, welches den Zensoren nicht zum Opfer gefallen ist).

Genau dieser Phönix befindet sich auch auf einem gigantischen Mural in dem United Nations Gebäude in New York. Unter diesem Gemälde treffen sich die Führer der Welt um über die Handhabung von Milliarden von Menschen zu diskutieren. Es ist eindeutig, dass der Phönix eine signifikante Bedeutung für die Eingeweihten hat.

Und natürlich wacht über den Politikern der UN auch das Symbol der United Nation (und ihrer Unterorganisationen wie WHO). Unsere (flache) Erde in 33 Sektoren eingeteilt und von dem Lorbeerkranz umgeben, einen antiken Symbol von Luzifers Herrschaft.

Doch was befindet sich da in der Mitte am Nordpol in der Brunnenstatue? Dort wo sich alle Ley-Linien treffen. Eine hohe, schwarze Spitze an der sich der Phönix befindet. Man könnte fast „Obelisk“ oder „Berg“ dazu sagen. Lasst uns mal den Nordpol genauer anschauen. Was hatten die Antike und die ersten Weltentdecker dazu zu sagen?

DER NORDPOL – DER MYSTERIÖSESTE ORT IN UNSERER WELT

Hier laufen also alle Knotenpunkte des energetischen Ley-Linien Netzes unserer Realitätsebene zusammen? Lasst uns doch den Nordpol mal genauer anschauen. Beginnen wir mit einer der bekanntesten Nordpol-Karten der Renaissance. Das hier ist eine Karte unseres wahren Nordpols von dem berühmten belgischen Kartographen Gerados Mercator aus dem Jahre 1595 (oder 1606). Es ist der Mittelpunkt der Welt. Er war auch der Erfinder der sogenannten Mercator Projection, die heute üblichste Karten-Projektion.

Das hier sind die „vier Ecken der Erde“ mit dem Rupes Nigra et Altisima (übers.: schwarze sehr hohe Klippe) bzw. Mount Meru in der Mitte. Er ist der magnetische Nordpol, Mittelpunkt der Erde und der Zugang zur inneren Erde. Dieser Ort der Hyperborea, Agartha, Shambhala, Thule, Garten Eden oder in unserer Popkultur auch Mittelerde oder „Santa Claus Elfenwerkstatt“ genannt wird.

Der Nordpol auf dieser Karte wird in vier Teile aufgeteilt, die von Flüssen getrennt werden. Die vier Ecken der Erde (Norden, Süden, Westen, Osten) wurden in der Bibel, der mesopotanischen Kosmologie und im Hinduismus beschrieben. Und auch dort wurden, wie in obiger Karte dargestellt, vier Flüsse beschrieben. In der Bibel befand sich im Weltmittelpunkt der Garten Eden und es war die Rede von den vier Flüssen Tigris, Euphrates, Phison und Ghion. Und natürlich kommt in diesem Garten auch ein großer Baum vor um den sich eine Schlange schlängelt. Der Baum der Weisheit von Gut und Böse. In der Mesopotanischen Entstehungsgeschichte der Akkadians begann das Leben ebenfalls im Zentrum der Erde, dem „Garten der Kreation“ und auch dort wurde in die vier obigen Gebiete Subartu, Martu, Elam und Sumer eingeteilt. Im Hinduismus befindet sich der heilige Berg Kailash im Weltmittelpunkt und von ihm gehen die vier Flüsse Ganges, Indus, Oxus und Sita aus. Wenn dieser Ort der Entstehungsort der Menschheit ist, und sich diese Menschheit dann von ihrem Geburtsort in der Mitte in andere Teile der Erde ausbreitet, dann würde es Sinn machen, dass wir die selbe Geschichte heute in unterschiedlichen Kulturen wiederfinden. Sie würden ihre Symbole und Geschichten in ihre neue Heimat mitnehmen und mit der Zeit den tatsächlichen Sinn dahinter vergessen – sie würden zu einfachen Traditionen verkommen. Diese Theorie der Ur-Rasse der Menschheit, die in der Polar-Region um Mount Meru entstanden ist, wird auch von der theosophischen Gesellschaft von Helena Blavatsky vertreten. Dieser schwarze Berg besteht laut vielen antiken Erzählungen auch aus magnetischen Gestein und ist der Ursprung der magnetischen Anziehungskraft des Nordpols.

Astronomisches Symbol der vier Ecken der Erde. Sieht wie ein X aus.

„The X marks the Spot“… am Nordpol ist der Ort des größten Schatzes. Der heilige Gral, der Brunnen der ewigen Jugendder Stein der Weisen usw.

Tibetische Darstellung der vier Flüsse die vom Nordpol (unserem Weltmittelpunkt) ausgehen. Interessant das sie als ein Wirbel geformt sind. Die vier Flüsse werden nämlich so beschrieben, das durch sie alle Weltmeere in einem Wasserstrudel eingesaugt werden.

Die Karte von Gerados Mercator war nicht die einzige Karte welche von den vier Ecken der Welt und den vier Flüssen am Nordpol zu berichten wusste. Im 16. und 17. Jahrhundert hat man diese sehr oft auf den Karten der Welt gesehen. Damals war das unter Eroberern und Gelehrten eine bekannte Tatsache. Nach der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts sind diese aber plötzlich von den Karten verschwunden… wie konnte das nur passieren? Vielleicht waren die „aufklärenden Gelehrten“ der Zeit nichts weiter als spirituell motivierte Vertuscher und Realitäts-Umschreiber. Der momentan angestrebte „Great Reset“ war nicht der erste seiner Art.

*hust* Jesuitenorden des Vatikan *hust*

Schon auf dem ältesten existierenden Globus sieht man die vier Teile des Nordpols.

Dieser „Erdapfel“ genannte erste Globus ist im Jahre 1492 vom deutschen Tuchhändler Martin Behaim angefertigt worden. Er war Mitglied des portugiesischen Christus-Orden, dessen Symbolik nicht nur Ähnlichkeiten mit den Baphomet-anbetenden Tempelrittern hatte, sondern der mehr oder weniger auch nach ihrem Untergang in 1312 aus ihnen durch Papst Johannes XXII in 1319 entstanden ist. Von den Moloch-, Baal- und Saturn-Kulten der Antike über die Prion de Sion, die Rosenkreuzer und die Tempelritter des Mittelalters, die Jesuiten in der Renaissance, den Illuminati-Orden im 18. Jahrhundert, die verschiedenen Freimaurer-Orden und mehr ab dem 18. Jahrhundert bis heute. Die Herrscher unser Welt hatten die gesamte menschliche Geschichte nahtlos ihre Blutlinien im Schatten an der Macht um unsere Geschichte nach ihren Wünschen zu formen. Sie haben nur immer ihre Namen geändert. Und die verschiedenen Königshäuser, Adelsfamilien, die Black Nobility und der Vatikan standen seit jeher über allen (zumindest auf der menschlichen Ebenen der Machtpyramide).

Und die Tempelritter hatten schon das Kreuz mit den vier Ecken der Erden im Symbolismus aller ihrer Orden.

Der erste Globus von Martin Behaim steht heute im germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.

Das hier ist zum Beispiel „Recens et integra orbis descriptio“ vom französischen Mathematiker und Kartograph Oronce Finé aus dem Jahre 1531.

Die Herz Form könnte im Laufe der mehreren Artikel nochmal aufkommen 😉

Auf seiner Karte sieht man die mehren Inseln am Nordpol.

Auf einer anderen Karte von ihm aus dem selben Jahr erkennt man auch den Rupes Nigra auf einer seperaten Fläche, umgeben von den vier Abschnitten.

Universale vom italienischen Kartographen Giacomo Gastaldi aus dem Jahre 1546. Auch hier sind wieder die vier zusammenhängenden Inseln am Nordpol.

Typus Orbis Terrarum vom Kartographen Abraham Ortelius aus dem Jahre 1567. Er hatte besonders unter Jesuiten viele enge Freunde. Er verfasste drei Jahre später den ersten Atlas der Geschichte mit 53 Karten. Hier sieht man wieder die vier Abschnitte und vier Flüsse des Nordpols oben (natürlich durch die Anordnung der Kontinente etwas verzerrt in der Größe).

Eine Karte der Erde (mit Antarktis-Ring) vom italienischen Kartographen Urbano Monti (1587).

Auch hier wird der Nordpol in der Mitte mit vier verästelten Flüssen und vier Kontinenten dargestellt. Faszinierend: Auf Urbano Montis Karte sind Regionen verzeichnet an denen sich Riesen, Meerjungfrauen, Einhörner und andere „Fabelwesen“ befinden sollen. Über diese „Alte Welt“-Wesen, die teils durch Kataklysmen ausgestorben sind und teils durch die Agenten des Vatikans und die ersten Weltendecker der Renaissance gezielt ausgerottet oder in andere Welten vertrieben wurden, werde ich noch schreiben.

Septentrionalium regionum descrip von Abraham Ortelius aus dem Jahre 1588. Der verästelte Fluss am Nordpol ist gut zu sehen. Auf dieser Karte liegt zwischen Groenland und Norwegen der „Oceanus Hyperboreus“.

Hemispheriu-ab-aequinoctiali-linea-ad-circulu-poli (Karte des Nordpols) vom belgischen Kartographen Cornelis de Jode aus dem Jahre 1593.

Hier erkennt man wieder klar die vier Abschnitte, die vier Flüsse und einen Berg in einer runden Fläche in der Mitte.

Leider sind meine Latein Kenntnisse etwas eingerostet…

Orbis Planicus von Petrus Planicus aus dem Jahre 1594.

Auch hier sieht man wieder am Nordpol die markanten Verästelungen der Flüsse.

Interessant ist auch die Darstellung des Südkontinenten mit der damals üblichen Bezeichnung Magallanica. Er ist grün, bewohnt von Menschen und voller Elefanten. Wie wir sehen werden steckt in den Mythen deutlich mehr Wahrheit wie viele glauben möchten. Was glaubt ihr denn warum die große Eis-Insel im Norden „Greenland“ bzw. „Groenland“ heißt? Mit Sicherheit nicht weil sie seit zehn-tausenden von Jahren ein weißer Eisklotz ist…

Eine recht ähnliche Karte: Orbis Terrae Compendiosa Descriptio von Johannes Baptista Vrients aus dem Jahre 1596.

Orbis Terraer Novissima Descriptio von Jodocus Hondius aus dem Jahre 1633. Auch hier sind die vier Teile aus denen sich der Nordkontinent zusammensetzt gut zu erkennen.

Ab dann verliert sich die Spur. Ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert verschwindet unser wahrer Nordpol plötzlich von den Karten. Das verdanken wir dem Jesuitenorden, der CIA des mächtigem Vatikans, die bereits ab ~1550 durch Leute wie Kopernikus, Kepler, Brahe und Gallilei eine gigantische Kampagne starteten unsere Realität umzuschreiben und für kommende Generationen die gigantische Lügenmatrix zu weben in der wir uns alle heute befinden. Dass die römisch-katholische Kirche ein verbitterter Verteidiger von kosmologischen Vorstellungen der Antike und ein Feind der neumodischen Globustheorie war, ist der tatsächliche Mythos! In Wahrheit ist das ganze auf ihren Mist gewachsen (bzw. den Kräften die über ihnen stehen)… Sie waren in jedem Schritt der Verbreitung der Globustheorie und der Hortung der Wahrheit involviert. Das beinhaltete auch die Wahrheit über unseren Nordpol. Die Umschreibung dauerte ein paar Generationen, aber sie waren unglaublich erfolgreich. Heute werden wir wortwörtlich in einer anderen Welt geboren.

Doch wie entstanden die verästelten Flüsse am Startpunkt der Kreation? Wie bereits oft erwähnt gibt es bei jedem Übergang in ein neues Zeitalter einen Plasma/Elektrizitätsstrahl am Nordpol, der aus dem inneren der Erde durch eine Öffnung am Himmelsfirmament geschossen kommt. Oder eben von oben nach unten kommt – je nach Zeitalter. Ich bin überzeugt davon, dass man den Makrokosmos nur über den Mikrokosmos verstehen kann, denn beide sind selbstähnlich und miteinander verbunden. Das ist es was Hermes Trismegistus mit dem hermetischen Prinzip „Wie oben, so auch unten“ meinte. Es gibt ein physikalisches Phänomen mit den Namen Lichtenberg-Figuren – benannt nach dem deutschen Physiker Georg Lichtenberg. Lichtenberg-Figuren sind ästhetisch anmutende baum-, farn- oder sternförmige Muster, die als Resultat elektrischer Hochspannungsentladungen auf oder in isolierenden Materialien (Dielektrika) entstehen. Wenn man elektronische Ladung in Kontakt mit verschiedenen Materialien bringt entstehen immer wieder diese selbstähnlichen, fraktalen Muster. Ich denke dass die vier Flüsse am Nordpol eine gigantische Lichtenberg-Figur sind und sie durch elektronische Ladungen des gigantischen Plasma-Events an eine der letzten Apokalypsen entstanden sind. Wie die meisten anderen Flüsse, Gebirge und Canyons unserer Welt. Mit jedem Zeitalter wird durch die Apokalypse jedes Mal tatsächlich eine neue Welt geboren – mit neuen Flüssen, Gebirgsketten, Seen und – je nachdem ob es eine Feuer- oder Flut-Apokalypse ist – mit neuen Wüsten und Ozeanen. Nicht durch Erosion über Millionen von Jahren, sondern von heute auf morgen entstehen neue Landschaften, während die Bauwerke der alten Kulturen durch Erdbeben und Liquefaktion im Boden versinken. Aber Bilder sprechen mehr als tausend Worte. So sehen Lichtenberg Figuren auf einer Holz Oberfläche aus.

Stellt euch das mal auf die Größe von Flüssen skaliert vor und ihr könnt euch vorstellen mit welchen gigantischen Feuern und elektrischen Entladungen wir zu Apokalypse rechnen können.

Sie verästeln sich wie Flüsse… und in Plexiglas entstehen dreidimensionale Bäume. Menschen die vom Blitz getroffen werden bekommen dasselbe Muster auf der Haut. Das ist die Erschaffung Gottes in Aktion. Es ist kein Zufall, dass in der griechischen Theologie der höchste Gott Zeus mit Blitzen assoziiert ist. Manche Menschen die vom Blitz getroffen werden, entwickeln auch über Nacht neue und fast übernatürliche Fähigkeiten. Wie ein Geschenk Gottes… oder ein ein Fluch.

Das rechts ist eine Miniaturversion des gigantischen Baum des Lebens aus Plasma zur Apokalypse (3000km hoch).
Wie oben, so auch unten … und umgekehrt. Die selbe Kraft welche die Einkerbungen im Holz einbrennt, brannte beim letzten Reset in einer größeren Skalierung auch die Einkerbungen in den feuchten Sand- und Lehmboden unserer Erde. Im nächsten Reset wird so wieder eine neue Erde geboren.

Und nun schaut euch mal unsere Erde und vor allem den tatsächlichen Nordpol an, an dem zyklisch „der größte aller Blitze“ einschlägt.

Doch was befindet sich genau an diesem Nordpol? Es gibt einen Entdecker der bereits in den frühen 1360er Jahren etwa ein halbes Dutzend mal in der nordatlatischen Gegend über dem 54. Breitengrad gewesen sein soll.

Sein Name ist heute verschollen (wobei Nicholas von Lynne eine verbreitete Vermutung ist), aber man weiß dass er ein Frater des Fraziskanerorden aus Oxford war und dass er im Namen von dem damaligen König von England, King Edward III, unterwegs war und diesem auch von seinen Entdeckungen in einem Buch berichtete. Dieses Buch nannte er Inventio Fortunata“ und es wurde in den 1490ern zum begehrtesten Buch für Seefahrer und Entdecker. Nur leider war da das Buch bereits verschollen (oder es wurde vom britischen Königshaus unter Verschluss gehalten?). Das Buch lebte nur durch eine Zusammenfassung weiter. Dieser zusammenfassende Text, Iternarium, wurde vom brabantischen Reisenden Jacobus Cnoyen verfasst und auf ihm basieren die Zeichnungen des Nordpols der obigen Karten. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts war sogar Cnoyens Text verschwunden, so dass das meiste, was wir über den Inhalt der Inventio Fortunata wissen, abgesehen von ihrer Verwendung auf Karten, in einem Brief des flämischen Kartographen Gerardus Mercator an den englischen Astronomen, Mathematiker, Alchemisten, Astrologen und Magier John Dee vom 20. April 1577 zu finden ist, der sich heute im British Museum befindet. Unser unbekannter Entdecker beschreibt den Nordpol als eine magnetische Insel (den Rupes Nigra), die von einem riesigen Wasserstrudel und vier Kontinenten umgeben ist. Rupes Nigra bedeutet übersetzt übrigens „schwarzer Felsen“. Jetzt wisst ihr auch woher „Black Rock“ seinen Namen bezieht. Mercator zitiert Cnoyens Beschreibung des Nordpol in dem Brief an John Dee so:

In der Mitte der vier Länder ist ein Strudelbecken, in das sich die vier unentwirrbaren Meere entleeren, die den Norden teilen. Und das Wasser strömt umher und sinkt in die Erde hinab, als ob man es durch einen Filtertrichter gießen würde. Es ist auf jeder Seite des Pols vier Grad breit, also insgesamt acht Grad. Nur dass direkt unter dem Pol ein kahler Felsen inmitten des Meeres liegt. Sein Umfang beträgt fast 33 französische Meilen, und er ist ganz aus magnetischem Stein.“

John Dee, der private Magier und Astrologe von Queen Elizabeth I., ist fast einen eigenen Artikel wert. Hier eine künstlerische Darstellung seiner Kommunikation mit Engeln durch seine (heute noch existierenden) magischen Scheiben.

Lasst uns mal diesen Strudel und diesen magnetischen Felsen/Berg genauer anschauen.

Dieser hohe Berg im Mittelpunkt der Erde (am Nordpol) der sich auf der Karte von Geraldos Mercator befindet ist fester Bestandteil einiger Kosmologien und Mythen. Weltenberg, auch Weltberg, Kosmischer Berg, Urberg, Urhügel, ist eine alte, besonders in Asien weit verbreitete mythologische Vorstellung eines Berges im Zentrum der Welt, der in der Kosmogonie häufig aus einem kleinen Anfang entstand und später eine Terrassenform angenommen hat. Der Weltenberg kann über dem Nabel der Erde stehen oder sich als Wohnort der Götter im Himmel befinden (Himmelsberg). Die Vorstellung eines Weltzentrums steht in Verbindung mit dem Weltenbaum und der Weltachse.

Viele kosmogonische Modelle basieren auf einem mehrschichtigen Himmel, der sich als Zelt oder Glocke über den Erdenkreis spannt. Häufig sind Himmel mit sieben oder neun Schichten übereinander. Einige Völker Zentralasiens kannten wie die altpersische Vorstellung einen Himmel mit drei Schichten, über denen sich das Paradies befand. Beim nordasiatischen Himmelszelt befand sich in der Mitte ein Rauchabzug in jeder Schicht, durch die der Schamane bei seiner Himmelsreise nacheinander hindurchkam. Bei einem siebenschichtigen Himmel traf der Schamane im sechsten Himmel auf den Mond und im siebten Himmel auf die Sonne. Zur Zeit des römischen Kaisers Julian im 4. Jahrhundert kannten Anhänger des Mithraismus neun Himmel. Dem entsprach die iranische Vorstellung von neun Planeten, die ihren Weg nach Indien gefunden haben könnte. Dort wird sie in einem, dem Brahmanen Yajnavalkya zugeschriebenen vedischen Text erwähnt. Gedankliche Überbleibsel eines neunstufigen Himmels in Nordeuropa blieben in finnischen Zaubersprüchen erhalten. In einem Vers stammt das Feuer ursprünglich von einem Berggipfel, der sich über dem Himmelsnabel erhebt. In Dantes Göttlicher Komödie durchschreitet der Icherzähler die sieben Terrassen des Läuterungsberges, der einen kosmischen Berg über der Südhalbkugel der Erde darstellt.

Map of Hell (Dantes Inferno). Auch hier sehen wir mal wieder sieben Welten.
Dantes Inferno

Die Zahl der Himmelsschichten findet ihre Entsprechung in den Terrassenstufen des Weltenberges, wobei neun Stufen nicht vorkommen. Die Mongolen dachten sich den Weltenberg quadratisch mit drei Stufen, bei den Jakuten waren die drei Stufen aus Silber und führten zu einem Götterthron aus weißem Stein hinauf. Die Kalmücken dachten sich den Weltenberg mit vier, die Tataren Sibiriens mit sieben Stufen. Nicht allgemein zu beurteilen ist, ob die Kerben in den in Nordasien aufgestellten hölzernen Säulen als zahlenmäßig entsprechende Abbilder der Himmelsschichten oder als Stufen einer schamanischen Himmelsleiter gedacht waren.

In manchen Mythen fungiert der Weltenberg als Wohnsitz der Götter und ist in den Himmel entrückt. In einem altaischen Schöpfungsmythos saß der höchste Gott Ulgen auf einem goldenen Berg (altyn tu), an dem Sonne und Mond immer leuchten. Damit ist der Himmel gemeint. Später senkte sich der Berg herab und beschattete wie ein gewölbtes Dach die Erde, ohne jedoch an den Rändern die Erdoberfläche zu berühren. Einen anderen Himmelsberg fertigten die Götter aus Stein, bis er so schwer wurde, dass die Menschen Angst hatten, er könnte auf sie herabstürzen. Die Götter bliesen deshalb eine dicke Luftschicht unter den Berg, damit die Menschen ihn nicht mehr sehen konnten.

Mount Olympus an dessen Spitze laut griechischer Mythologie die Götter wohnen.

Der altiranische Weltenberg Albordschi ist im Wesentlichen eine Schöpfung des zoroastrischen Lichtgottes Ahura Mazda, wofür dieser 800 Jahre benötigte. Nachdem er in den ersten 15 Jahren den Grund befestigt hatte, wuchs der Berg in Etappen zunächst bis zum Sternenhimmel, dann weiter zum Mondhimmel, über diesen hinaus bis zum Himmel der Sonne und noch weiter bis zum Himmel des Urlichts. Dort liegt der Wohnort des höchsten geistigen Wesens Ahura Mazda. Vom Berg herunter strömt alles Wasser und fließt in die sieben Erdteile, auf denen sich insgesamt 244 Berge erheben, die alle mit dem Urberg zusammenhängen.

Die geläufigen asiatischen Vorstellungen vom Weltenberg gehen auf den indischen Berg Meru, auch Sumeru, zurück. Nach der indischen Kosmogonie erschufen die Götter (Suras) im Kampf mit den Dämonen (Asuras) die Welt, indem sie den Zentralberg Mandara, der auf dem Rücken einer Schildkröte (Kurma) stand, mit Hilfe der Seilschlange Ananta-Shesha in Drehung versetzten und so den Milchozean quirlten (Siehe Kosmologie am Bankok Flughafen). Mehrere Götter, Sonne, Mond und Sterne sowie kostbare Gegenstände kamen daraufhin aus dem Milchozean hervor.

Mount Meru.

Sumbur heißt derselbe Berg bei den Mongolen, Sumur bei den Burjaten und Sumer bei den Kalmücken. Der sich drehende indische Weltenberg passt zur asiatischen Vorstellung einer Weltsäule, die wie eine Holzstange in der Zeltmitte bis zum Himmelsgewölbe ragt. Sie ist die vergrößerte Form eines Nagels, wie einige nordasiatische Völker den Polarstern nannten, weil sich um ihn in einer Kreisbewegung der Sternenhimmel dreht. In skandinavischen Sagen heißt dieser Drehpunkt veraldarnagli („Weltnagel“), die Samen sprechen vom bohinavlle („Nordnagel“). Wie die Säule ragt der Weltenberg bis zum Polarstern, er erstreckt sich also vom Erdnabel zum Himmelsnabel; und wie der Polarstern im Norden liegt, wird auch der Weltenberg im Norden vorgestellt. Inder verorten den Weltenberg in dem für sie im Norden gelegenen Himalaya und bringen ihn wie die Tibeter vorzugsweise mit dem heiligen Götterberg Kailash in Verbindung. Die Mandäer wenden sich beim Gebet nach Norden, wo sie den Himmelsgott vermuten, die Buddhisten brachten gemäß einer Schilderung aus dem 13. Jahrhundert die nordwärts gewandte Gebetsrichtung mit nach Zentralasien. Der Polarstern, um den die Sterne ihre Kreise ziehen, steht üblicherweise – außer bei den Jainas – über dem Sumeru. Bei den Kalmücken verbergen sich in einer sternlosen Nacht die Himmelskörper hinter dem Sumer.

Mount Kailash. Die Vulva-Symbolik im Berg lässt vermuten dass die Inder diesen Weltenberg auch mit dem Beginn des Lebens in Verbindung bringen. Auch hier ist wieder ein Bogen/Kuppel über dem Berg zu sehen.

Die Kalmücken haben auch das Quirlen des Milchozeans aus Indien übernommen. In ihrem Mythos besitzt der Weltenberg die Form einer Säule. Vier Götter hoben vereint den Weltenberg auf und drehten ihn wild im Urmeer umher, sodass daraus Sonne, Mond und Sterne hervorkamen. In einer anderen Erzählung der westlichen Mongolen rührte ein Schöpferwesen mit einer sehr langen Stange im Urmeer und erschuf Sonne und Mond. Anderswo wurde mit einem Eisenstab in der Ursuppe gerührt, bis sich etwas von dieser Flüssigkeit zu Erde verfestigte.

Der Mythos vom indischen Milchozean kam nach Zentral- und Nordasien in Form eines lebensspendenden Milchsees, der sich unter dem Weltenbaum, um den Weltenberg oder auf seiner Spitze befindet. Bei den Jakuten ist der aus einem milchweißen Felsenberg gebildete Himmelsthron von einem Milchsee umgeben. Eine solche Urquelle war in den Vorstellungen der alten asiatischen Hochkulturen verbreitet, wo vier Ströme aus der Weltmitte flossen. Die vier Flüsse gehören zur biblischen Beschreibung des Paradieses und stellen den Grundplan des viergeteilten Persischen Gartens (Tschāhār Bāgh) dar. Bei manchen Völkern des Altai wurde der Milchsee im Himmel angesiedelt, wo er nach altiranischer Auffassung zusammen mit dem Paradies im dritten Himmel liegt. Nach einer zentralasiatischen Sage befindet sich der Milchsee auf dem Gipfel eines Berges, der in den Himmel reicht. Jedes Mal wenn ein Kind geboren wird, schöpft der Geburtsgeist Jajutschi Lebenskraft aus dem paradiesischen Milchsee. Sibirische Schamanen erzählen in Ekstase von ihrem Treffen mit Jajutschi an seiner Jurte im fünften Himmel. Bei den Chanten wächst der Weltenbaum im Himmelszentrum an einem wässrigen Meer, das wohl dem himmlischen See der Samojeden, aus dem der Jenissei entspringt, entspricht.

Bei den Geschichten von einen sehr hohen Berg in der Mitte der Erde darf einer aber nicht vergessen werden: der Berg der Versuchung. Was steht denn genau in Mattheus Kapitel 4 Vers 8-9, in denen Satan Jesus auf einen sehr hohen Berg bringt und ihn dann beschwatzt?

Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.

Kurze Denkaufgabe für euch: Wie kann man auf einem Globus von einem hohen Punkt ALLE Reiche der ganzen Welt sehen? Richtig. Gar nicht. Selbst in 500km Höhe wird immer die Hälfte der Welt nicht sichtbar sein. Wenn man aber auf dem mit weitem Abstand höchsten Berg im Mittelpunkt der Erde steht und die ganze Welt in einer kreisrunden Fläche um einem verteilt ist, dann kann man (rein theoretisch, da die Sichtweite der Augen durch den Fluchtpunkt begrenzt ist) alle Kontinente der Erde in allen vier Himmelsrichtungen von diesem Blickpunkt aus betrachten. Hier befinden sich auch die vier Ecken der Erde an dem sich die Engel im Buch der Offenbarung befinden. Wie auf dem Ausguck Mast eines Schiffes. Ich bin überzeugt davon, dass der Text hier wörtlich verstanden werden muss, damit der Weltenberg gemeint war und nicht dieser mickrige Hügel im Westjordanland auf dem dies angeblich geschehen sein soll. Besonders wenn man bedenkt das Jesus hier meditiert und gefastet hat um Erleuchtung zu erlangen, macht dies auf Mount Meru deutlich mehr Sinn, aber darauf werde ich nochmal wann anders eingehen.

Ich gehe davon aus, dass dieser Berg (Mount Meru) im Mittelpunkt der Erde im Meer steht und von einem Wasserstrudel umgeben ist. Darauf lässt nicht nur die sehr eindeutige Beschreibung von Inventio Fortunata und die darauf basierenden Karten schließen, sondern schon die Etymologie des Wortes Mount Meru. Das Wort Mer indiziert immer, dass etwas vom oder aus dem Meer kommt (z.B. Mermaid/Meerjungfrau). Mount Mer-u bedeutet also so etwas wie Berg im Meer oder besser Berg aus dem Meer. Zusätzlich lassen mich meine Recherchen darauf schließen, dass von diesem Berg in regelmäßigen Zyklen ein hellblauer/weißer und abwechselnd mal ein roter Plasmastrahl nach oben an die Himmelskuppel schießt nachdem der Polaritätswechsel stattgefunden hat. Ein Berg der etwas nach oben schießt? So etwas kennen wir nur als einen Vulkan. Interessanterweise gibt es eine Geschichte des berühmten Abenteuer-Autors Jules Verne die einem da in den Sinn kommen kann. Er hat im 19. Jahrhundert Klassiker geschrieben wie „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1864), „Zwanzig Tausend Meilen unter dem Meer“ (1870) und „Reise um die Erde in 80 Tagen“ (1872). All diese Geschichten wurden recht erfolgreich verfilmt und sind daher heute noch sehr bekannt. Seine Zugehörigkeit zur Freimaurerei wurde nie öffentlich bestätigt, doch selbst die Grand Loge von Nevada vermutet heute das er der „Craft“ angehörte. Es ist also wahrscheinlich, dass er Zugang zu esoterischem Wissen hatte und dieses in Form von „fiktiven Werken“ offenbarte. In seinem Buch „Abenteuer des Kapitän Hattaras“ (1866) reist der namensgebende Abenteurer zum Nordpol und findet dort mitten im offenen Nordpolarmeer einen großen magnetischen Vulkan. Dieser Vulkan wird Mount Hattaras genannt.

Magnetischer Vulkan am Nordpol in Jules Verne „Abenteuer des Kapitän Hattaras“. In der Zeichnung blubbert nicht nur was aus dem Vulkan heraus, sondern es schießt kerzengerade nach oben!
Die Spirale auf dem Buchcover ist kein Zufall… dazu werden wir noch kommen.
Seine Buchcover enthalten auch Symbolik unser wahren Kosmologie (Kuppel).

Die Bezeichnung Mount Hattaras hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Begriff Mount Hara, was die Bezeichnung der Perser für Mount Meru ist (siehe Kosmologische Darstellung weiter oben). Wir haben hier also einen weiteren Brotkrümel zum aufheben gefunden, der uns der Wahrheit ein wenig näher führt. Ist der magnetische Weltenberg am Nordpol vielleicht ein Vulkan? Oder so etwas ähnliches? So wie bei den Kosmologie Vorstellungen des isolierten Yanomami-Stamm im Amazonas? Laut persischer Mythologie ist Mount Hara übrigens der Berg um den sich alle Sterne und Planeten drehen und auch göttliche Wesen sollen dort wohnen (wie schon bei Mount Meru oder Mount Olympus). Hm, so etwas kann nur sein wenn der Berg genau unter dem Polarstern am Nordpol steht… Der Polarstern ist genau an der obersten Spitze der drehenden Kuppel.

Zeitrafferaufnahme des Polarsterns in der Mitte. Wenn man am Nordpol stehen würde und nach oben blickt, dann würden sich alle Sterne um einen herum drehen. Die Position des Polarstern und die relative Konstellation aller anderer Sterne um den Polarstern blieb dabei seit Jahrtausenden (!) fixiert. (Was ein großes Logikloch in der Globus/Weltraum Theorie ist).

Der Berg der Versuchung, Mount Zion, Mount Meru, Mount Olympus, Mount Hara, Mount Hattaras, Mount Kailash… sie wollen, dass ihr sie alle als einzelne, voneinander isolierte Dinge betrachtet, aber hier handelt es sich immer um den einen gigantischen, magnetischen und göttlichen Berg in der Mitte unserer Welt. Der Rupas Nigra auf den Karten des 16. Jahrhunderts. Dieser magnetische Vulkan wurde auch in einer Geschichte gezeigt, die hier in Deutschland vermutlich jeder in seiner Kindheit gelesen und gesehen hat: Jim Knopf und die Wilde Dreizehn. In dem Buch, Augsburger-Puppenkisten Stück und dem Film reisen unsere zwei Helden mit ihrer Lokomotive Emma zu dem großen Gurumesch-Magnetfelsen im babarischen Meer.

Gurumesch Magnetfelsen in der Neuverfilmung von Jim Knopf und die wilde Dreizehn aus 2020. Es war die teuerste deutsche Filmproduktion der Geschichte und sie handelt ausgerechnet von Aspekten der plasmatischen Apokalypse.

Der Große Gurumusch-Magnetfelsen ist ein riesiger Hufeisenmagnet, dessen Pole als „Eiserne Klippen“ aus dem Meer ragen und durch eine Eisenader in einer submarinen Höhle miteinander verbunden sind. Benannt sind sie nach ihrem Erbauer, dem ersten Meerkönig Gurumusch, der sie einst als Energiequelle für das Meeresleuchten errichten ließ. Das Besondere ist, dass die Verbindungsader in der Mitte unterbrochen ist und nur durch eine bewegliche Kristallwalze mit Eisenkern überbrückt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die magnetische Kraft durch Trennen oder Verbinden der beiden Pole, der „Tag- und Nachtseite“, an- oder abzustellen. Auch Jim und Lukas mit ihren Lokomotiven können die Klippen nur gefahrlos erreichen oder verlassen, solange die Magnetkraft ausgeschaltet ist. Im Roman sind die Eisernen Klippen außerdem der geheime Treffpunkt von Frau Mahlzahn und der Wilden 13, wo diese ihre gefangenen Kinder gegen Schnaps tauschen (Kinderhandel/Adrenochrome). Der Drache war es auch, der damals den Magneten abschaltete, damit das Piratenschiff ohne Gefahr anlegen konnte. Diese Geschichte handelt tatsächlich von der plasmatischen Apokalypse und der Polumkehrung am Nordpol welche diese einleitet.

Lukas und Jim in der Höhle unter dem Magnetfelsen (Augsburger Puppenkiste). Das stellt die Innere Erde dar. Er ist voller großer Kristalle. Auch im echtem Berg steckt ein großer Kristall wie wir später sehen werden.

Die ganze Geschichte ist voller esoterischem Wissen: Scheinriese (Titanen und Riesen gab es wirklich), der Unterwasserstadt Jambala (Shambahla/Atlantis), die Wilde 13 (13 Blutlinien der Illuminierten/Piraten waren Tempelritter/Skull & Bones) und mehr. Auch viele andere Geschichten vom Autor Michael Ende wie z.B. „Die Unendliche Geschichte“ (unser ewiger Kataklysmus Loop) und der „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ stecken voller Wahrheiten. Und wenn ich auf seinem Grab in München die Eule Minerva auf dem offenen Buch sehe (dem Symbol des bayerischen Illuminati-Orden), dann kommt das vermutlich auch nicht von ungefähr. (Sorry wenn ich jetzt eure Kindheit zerstört habe 😀)

Hier in der unendlichen Geschichte hat Michael Ende ebenfalls den gespaltenen hohen Berg im Zentrum einfließen lassen. An dessen Spitze lebt der Gott von Fantasia. Wir leben in Fantasia, denn unsere Gedanken und Vorstellungen manifestieren die Realität um uns herum zu jedem Augenblick.

Auch die berühmten Geschichten um den „Zauberer von Oz“ stecken voller symbolischer Wahrheiten. Das Ziel der Helden um Dorothy ist Emerald City im Mittelpunkt der Welt. Oz ist etymologisch auf „Gott“ zurückzuführen. Wie sieht also das Land Gottes aus? Auf einer Karte des Landes von Oz sehen wir wieder die vier Ecken in der Mitte, die von einer undurchquerbaren weißen Wüste umgeben ist. Klingt sehr nach dem Nordpol.

In der Mitte dieser vier Ecken befindet sich Emerald City, die Smaragd-Stadt, die wie ein hoher Berg aus grünem Kristall aussieht. Sie ist natürlich eine klare Referenz an Mount Meru bzw. den Rupes Nigra. Laut meinen Recherchen befindet sich im inneren des Berges ein großer grüner Kristall. Dazu bald mehr.

Die Frage ist nur: Was ist dann die Yellow-Brick-Road in echt? Wie kommen wir dort hin?

Nun Synchronizität hat mal wieder zugeschlagen. Ich denke seit einigen Tagen darüber nach, ob es eine echte Yellow-Brick Road gibt oder mal gab oder wofür sie symbolisch in dieser Geschichte stehen könnte. Und siehe da, ein paar Tage später im Mai 2022 entdecken tatsächlich ein paar Wissenschaftler nördlich von Hawaii am Grund des Pazifischen Ozean die echte Yellow Brick Road – und die Sache ging sofort durch die Medien. Der Ursprung ist ein Rätsel und auch die Bezeichnung „Road to Atlantis“ ist gefallen. Diese Straße wurde definitiv von einer verschollenen prä-Flut Kultur gebaut. Seit der großen Flut, die in absolut allen Kulturen beschrieben wurde und deren Ursprung die Wasser über dem Firmament waren, sind 70% der Erde mit salzigem Wasser bedeckt. Ich muss immer schmunzeln wenn Leute nach „beweisen“ für die große Flut suchen… die belege sind überall! Diese gigantischen Ozeane gab es nicht immer.

Führte diese gelbe Straße, bevor wir zur „blauen Erde“ wurden, tatsächlich bis zum grün blühenden Nordpol? Oder wie Elton John singen würde „Oh I’ve finally decided my future lies behind Yellow Brick Road“? Ich finde das auf jeden Fall super spannend und ich werde die Sache weiter verfolgen….

Ein Teil der kürzlich entdeckten „Yellow Brick Road“ im pazifischen Ozean bei Liliʻuokalani Ridge nördlich von Hawaii.

Doch es könnte sein, das sich dort sogar zwei oder drei magnetische Berge befinden (wie ein Nord- und Südpol eines Magneten) und das zwischen ihnen in zyklischen Abständen ein Plasmastrahl schießt. Alle drei verbinden sich dann zu einem großen Strahl. Auf Mercators Karte ist zum Beispiel noch ein zweiter eingezeichnet. Der lateinische Text beschreibt ihn ebenfalls als einen Magnetpol.

Auf der Karte von Urbano Monti sind drei magnetische Berge am Nordpol eingezeichnet. Der Hauptberg wird von dem Sternensymbol in der Mitte der Karte verdeckt. Die zwei kleineren Nebenberge befinden sich gegenüber voneinander im Meer, mit dem Hauptberg in der Mitte am Nullpunkt.

Doch auch auf anderen Karten sieht man die anderen beiden magnetischen Plasmavulkane, die sich seitlich der Nordpol-Inseln befinden.

Doch auch der Wasserstrudel um den Rupes Nigra/Mount Meru/Magnetvulkan ist bekannt. Mercator selbst beschreibt ihn in seinen lateinischen Textpassagen auf seiner Karte. Diese Idee stammt angeblich von zwei Entdeckern aus dem 16. Jahrhundert, Martin Frobisher und James Davis, die beide bis in den heutigen Norden Kanadas vordrangen. Beide dokumentierten ihre Erfahrungen mit bösartigen Strömungen, die, wie sie schrieben, riesige Eisberge mit sich zogen, als wären sie nichts. „Sie werden unaufhaltsam nach Norden getrieben und dort von den Eingeweiden der Erde aufgesogen“, schrieb Mercator auf seiner Originalkarte. Klingt so als ob man mit Schiff in die Erde gesaugt wird. Die lateinischen Textpassagen beschreiben aber auch die vier Kontinente am Nordpol etwas genauer. Den Beschriftungen Mercators zufolge sollen in der rechten unteren Ecke „Pygmäen mit einer Länge von vier Fuß“ leben – wahrscheinlich eine weitere Anspielung auf die Inventio Fortunata, in der Gruppen von kleinwüchsigen Menschen beschrieben werden, die in den Polarregionen leben. Diese Zwerge werden auch in der nordischen Mythologie, z.B. im Manuskript „Prose Edda“ aus dem 12. Jahrhundert beschrieben. Dort werden sie Fullangr bezeichnet während in anglo-sächsischen Sprachen dweorg oder pygmaeus. Im alten Hochdeutsch nannte man sie twerg und sie überlebten im Bewusstsein in Deutschland durch Heldengedichte wie dem Niebelungenlied oder Geschichten des Helden Dietrich von Bern. In unserer Popkultur werden sie bis heute in unsererm Bewusstein am Leben gehalten durch Schneewittchen und die sieben Zwerge oder Herr der Ringe. All diese Geschichten basieren auf einem sehr dicken wahren Kern. Und der heute noch vorkommende Kleinwuchs sind genetische Überbleibsel in unserer Gesellschaft zu diesen Wesen einer vergessenen Zeit.

Genau wie der Wasserstrudel der den hohen Magentberg der vielen Namen am Mittelpunkt der Erde umgibt. Fridtjof Nansen fand Erwähnungen eines großen nördlichen Strudels in nordischen Legenden über den Weltbrunnen Hvergelmer“, der die Gezeiten verursacht, indem er Wasser durch seine unterirdischen Kanäle drückt und zieht, in Isidor von Sevilla (ca. 560-636), in der Gesta hammabururgensis ecclesiaee Pontificum von Adam Bremensis (11. 560-636), die Gesta hammaburgensis ecclesiae pontificum von Adam Bremensis (11. Jahrhundert), die Topographia hibernica von Giraldus Cambrensis (1146-1220; seine Beschreibung des nördlichen Strudels wird von Mercator zitiert), die Historia norvegiae (ca. 1180 ), das Speculum regale (ca. 1250) von Einer Gunnarson und ein besonders interessantes Zitat des langobardischen Autors Paulus Warnefridi (ca. 720-790), auch Diaconus genannt:

Und nicht weit von dem Ufer, von dem wir zuvor sprachen, befindet sich im Westen, wo sich der Ozean grenzenlos ausdehnt, jener sehr tiefe Abgrund, den wir gemeinhin den Nabel des Ozeans nennen. Man sagt, er sauge zweimal am Tag die Wellen in sich hinein und spucke sie wieder aus, wie es an allen diesen Küsten der Fall ist, wo die Wellen mit furchtbarer Schnelligkeit hereinstürmen und wieder zurückgehen…. Von dem Strudel, von dem wir gesprochen haben, wird behauptet, dass Schiffe oft mit solcher Schnelligkeit hineingezogen werden, dass sie dem Flug von Pfeilen durch die Luft zu gleichen scheinen; und manchmal gehen sie in der Kluft mit einer sehr schrecklichen Zerstörung verloren. Oft werden sie gerade dann, wenn sie unterzugehen drohen, durch eine plötzliche Erschütterung der Wellen wieder zurückgeholt und mit der gleichen Schnelligkeit, mit der sie hineingezogen wurden, wieder hinausgeschickt.

Delno West hat argumentiert, dass der Strudel am Nordpol für den Autor der Inventio fortunata einen Eingang zur Hölle darstellte, die man im Zentrum der Erde vermutete, und dass die vier nach innen fließenden Flüsse und der Strudel das Gegenstück zum Brunnen im Garten Eden sind, von dem die vier großen Flüsse abzweigen, um die Welt zu bewässern (siehe Genesis 2:10-14). Wenn die Flüsse hinausfließen, müssen sie irgendwo wieder hineinfließen und recycelt werden. Tatsächlich könnte dieser Ort am Nordpol sowohl Zugang zur „Hölle“ als auch Zugang zum „Himmel“ sein (dazu bald mehr).

Auch dieser Wasserstrudel der zu einer anderen Welt führt wird in Geschichten und Filmen kommuniziert. Hollywood wird natürlich von den Illuminierten voll und ganz kontrolliert (siehe mein Hollywood Artikel). Und die haben noch den Zugang zu diesem versteckten und vergessenen Wissen über unsere Realität. Gewisse Türen öffnen sich dort erst wenn man absolut unter ihrer Kontrolle steht, so läuft das Business dort einfach. Das heißt alle großen Film- und Musikstars, Autoren und Regisseure mussten ihre Seele in einem Vertrag verkaufen (mit Blut unterschrieben), damit man an ihre DNA kommt und sie so zu einem seelenlosen MK-Ultra Bio-Roboter klonen kann, während das Original mit der Seele gefangen gehalten oder getötet wird (siehe mein Klon-Zentren Artikel). Ich denke das so das Konzept des „Seele verkaufen“ abläuft.

Allerdings überlebt die Wahrheit auch so in unserem kollektiven Unterbewusstsein (der Akasha-Chronik/dem Äther) und jeder Mensch greift in kreativen Schaffungsprozessen mit seinem Geist auf dieses Feld zurück. Alle menschlichen Erfahrungen der gesamten Geschichte des Multiversums werden dort gespeichert (dieser ätherische „Cloud-Speicher“ wird in der Bibel das „Buch des Lebens“ genannt und wenn wir sterben sehen wir unseren Speicher, also das Leben was sich nochmal vor den Augen abspielt). Ich denke das es unmöglich ist sich etwas völlig neues im kreativen Schaffen auszudenken (im Sinne von völlig fabrizierten Lügen). Selbst ihre erstellten Narrative über unsere Vergangenheit und Kosmologie enthalten dabei immer kleine (jedoch stark verzerrte) Kernwahrheiten, sonst hätten wir enorme Schwierigkeiten sie anzunehmen. Jede Inspiration die uns in kreativer Stille in den Geist kommt, ist in unserer Vergangenheit (oder Zukunft) oder einer anderen Welt im Multiversum bereits passiert und wir erinnern uns nur wieder daran. Jedes Bewusstsein ist auf tiefer Ebene über Raum und Zeit miteinander verbunden und besonders künstlerisch veranlagte Menschen können gut auf die Akasha-Chroniken zugreifen – auch wenn ihnen das nicht unbedingt bewusst ist… Und das ist ebenfalls ein Grund warum diese Konzepte und Symbole in so vielen künstlerischen Darstellungen sind. Es ist die unendliche Geschichte, die wir uns immer und immer wieder neu erzählen. Nur immer unterschiedliche Aspekte davon. Im Grunde genommen kennen wir keine andere Geschichte. Egal ob Mythos, „Seemannsgarn“, Märchen, Gesang, Legende, Helden-Epos oder Fantasy-Film – wir erzählen uns immer wieder verschiedene Aspekte unserer vergessenen Vergangenheit und in allem ist Wahrheit zu finden.

Der Wasserstrudel kommt zum Beispiel in dem Percy Jackson Film vor, in der unsere Hauptcharaktere von einem Seemonster eingesaugt werden. Das ganze ist ein tiefer Wasserstrudel, der sie eine rosa leuchtende Höhle bringt. Hier wird symbolisch das gezeigt was sich am Nordpol befindet. Das innere des Magens sieht aus wie eine magische Elfenhöhle und steht für die Innenerde.

Auch in „Fluch der Karibik: Am Ende der Welt“ wird dieser Wasserstrudel gezeigt. Diese Disney-Filme zeigen allgemein viel Wahrheiten. Achtet auch den Wirbel im Himmel über dem Wasserstrudel.

Oder Edgar Allan Poes bekannte Geschichte „Abstieg in den Maelstrom“ (1841) die von einem Norwegischen Seefahrer handelt der in einen riesigen Wasserstrudel gesogen wird und dabei einige Jahre in kurzer Zeit altert.

Zeichnung aus Abstieg in den Maelstrom.

Wie ihr noch erfahren werdet ist auch der „heilige Gral“ Kelch eines der vielen Symbole für das lebensbringende blaue Plasma am Nordpol. In Edgar Allan Poes Geschichte altert man extrem schnell wenn man in diesen Abyss absteigt. Da musste ich sofort an eine Szene aus „Harry Potter und der Feuerkelch“ denken. Der Feuerkelch steht in der Mitte eines weißen Kreises, und steht symbolisch für den Nordpol in der Mitte unseres weißen Erdkreises (Antarktis). Dieser Kelch steht sogar auf einem schwarzen Felsen (der Rupes Nigra) und aus ihm kommt blaues Plasma. Als Bestrafung für die Missachtung der Betretungsregeln altern Fred und George Weasley sehr schnell. So eine Art Aufnahme Prüfung zu den höheren Dimensionen gibt es tatsächlich an dem Plasmaaufstieg am Nordpol. Nur wer reinen Herzen ist und selbstlos gelebt hat, der schafft den Aufstieg in höhere Dimensionen (die Entrückung).

Und woher kennen wir das noch? Natürlich aus „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“. Wer nicht würdig ist und aus dem heiligen Gral trinkt, also in das Plasma am Nordpol steigt, der erhält keine Unsterblichkeit, sondern das genaue Gegenteil. Man altert extrem schnell und stirbt.

Dieser Malstrom kommt auch in dem Videospiel „World of Warcraft“ vor. Wenn man in ihn hineinfliegt kommt man in eine riesige Höhle, der inneren Erde. Hier befindet sich ein gigantischer grünlicher Kristall (wie Emerald City) der einen Plasmastrahl durch den Malström nach oben schießt. Eine weitere cartoonifizierte Darstellung des wahren Nordpol. Sie beschreiben hier wortwörtlich wie diese Weltsäule (Axis Mundi) die magnetischen Kräfte in unserer Welt zusammenhält – bis die Kuppel zerbricht und einen Spalt zwischen den zwei Welten, also unserer und der Welt darüber, erzeugt hat.

Diese Geschichte von Edgar Allen Poe basiert lose auf den griechischen Mythos des Seeungeheuers Charybdis dem Helden wie Odysseus, Jason und Aeneas begegnet sind. Dieses Seemonster war in manchen Variationen nur ein großer Wasserstrudel (in Percy Jackson, dessen Geschichte ebenfalls auf der griechischen Mythologie basiert, war es eine Mischung aus beidem).

Doch nicht nur Mythen, Fiktionen und alte Abenteurer zeigen uns diesen Nabel der Erde. Nabel der Erde? Der Nabel ist beim Menschen der Mittelpunkt des Körpers, er versorgte uns in unserer Entstehung mit Lebensenergie und ist eine kreisrunde Aushöhlung. So könnte dieses Loch, dieser Nabel am Nordpol, tatsächlich die Quelle der Lebensenergie unserer Erde sein. Es gibt eine angeblich geleakte Aufnahme dieses wirbelnden Meereseingang zur inneren Erde. Dem Ursprung der Auroa Borealis. Das hier soll eine Luftaufnahme aus 1987 sein, die angeblich viele Jahre später aus der russischen Regierung geleaked wurde. Was man hier in der Mitte nach oben/unten steigen sieht könnte lebensgebendes Plasma sein. Was meint ihr?

Das was unsere Wissenschaft uns als Wurmlöcher bzw. Einstein-Rosen-Brücken verkauft könnte ein Reiseportal in der Mitte unserer Erde sein, welches uns in andere Erden/Dimensionen im Multiversum bringt. Denkt dran: der weite Weltraum als solcher wie er uns präsentiert wird existiert nicht, aber sie müssen trotzdem an diesen Dingen forschen. Daher brauchen sie exotere Bedeutungen die man ihnen für die Öffentlichkeit drüber stülpt. Und in einem Wurmloch verändert sich ja auch die Zeit oder nicht (schnellere Alterung wenn man durchfällt wie bei der Geschichte Edgar Allan Poe)?

Einstein-Rosen-Brücke

Etwa so ähnlich wird das Plasma Event zu der Apokalypse aussehen nur viel größer und von überall auf der Welt zu sehen. Es wird wunderschön.

Genau wie am Nabel der Erde, dem Garten Eden, das Leben in diesem Konstrukt entstanden ist, so ist auch auch unser eigenes Leben an unserem Nabel in der schützenden Kuppel der Gebärmutter entstanden. Es ist die Verbindung von der Mutter des Säuglings zu dem Mittelpunkt seines Körpers und wie wir im Laufe dieser Recherche erfahren werden ist am Mittelpunkt der Welt eine Verbindung zu dem Erschaffer dieser Welt. Wieder ein wunderschönes Beispiel für das fraktale Design unserer Realität (das Ganze enthält immer das Kleine und das Kleine enthält das Ganze).

Die lebensgebende Verbindung verbindet den Nabel mit der darüber liegenden schützenden Kuppel. Wie bei unserer Erde.

Unserer Realität ist auf fundamentalsten Level fraktalisch aufgebaut. Wie hier in der visuellen Darstellung der Mandelbrot-Menge. Die Realität ist ein unendlicher und selbstähnlicher Loop. Wunderschön.

Es ist die energetische Hauptader unserer Welt, genau wie übrigens unser Nabel die energetische Hauptader unseres Körpers ist. Zumindest laut Yi Jin Jing, einer Form des Qi Gong durch die Shaolin-Mönche den energetischen Fluss in ihrem Körper stärken und damit ihr Qi, ihre Muskeln, ihren Stoffwechsel und ihre Organe stärken. Laut Verfechtern des Yi Jin Jing kann die Praktik die Lebenszeit enorm verlängern. Und ähnlich soll das Plasma in der Inneren Erde die Lebenszeit enorm verlängern oder sogar zu Unsterblichkeit führen.

INNERE ERDE – HYPERBOREA, ARGATHA, SHAMBHALA, SANTA’S ELFENWERKSTATT

Doch was befindet sich unter dem Strudel? Was ist das für eine Welt deren Eingang sich im nördlichen Polarmeer befindet und ist sie von Menschen bewohnt? Im Nabel der Welt? Manche antiken Mythen berichten von dieser Welt, aber es gab auch ein paar Menschen aus der Neuzeit die dort gewesen sein sollen und natürlich werden die Erzählungen auch in Hollywood gespiegelt. Es gibt viele Bezeichnungen für diese Welt, eine der bekanntesten dürfte aber Hyperborea sein.

Das Wort Hyperborea stammt aus einem griechischen Mythos und bedeutet so viel wie „Jenseits von Boreas“. Boreas ist dabei der personifizierte Nordwind, es bedeutet also so viel wie „Land jenseits des Nordpols“. Trotz ihrer Lage in einem ansonsten kalten Teil der Welt glaubte man, dass die Hyperboräer ein sonniges, gemäßigtes und gesegnetes Land bewohnten. Laut den verschiedenen Erzählungen des antiken Griechenlands waren die Hyperboräer von großer Statur (3m) und konnten bis zu 1000 Jahre alt werden. Laut den griechischen Mythen sollen die Hyperboreer auch die Favoriten Apollos sein. Neben Thule war Hyperborea für die Griechen und Römer eine von mehreren terrae incognitae. Plinius, Pindar und Herodot, aber auch Vergil und Cicero berichteten, dass die Menschen dort bis zu tausend Jahre alt wurden und ein Leben in vollkommenem Glück führten. Hekataeus von Abdera sammelte alle Geschichten über die Hyperboreer, die im vierten Jahrhundert v. Chr. verbreitet waren, und veröffentlichte eine ausführliche Abhandlung über sie, die uns verloren gegangen ist, aber von Diodorus Siculus erwähnt wurde (ii.47.1-2). Außerdem soll die Sonne in Hyperborea nur einmal im Jahr auf- und untergegangen sein, was sie über oder auf dem Polarkreis oder, allgemeiner, in den arktischen Polarregionen ansiedeln würde. So erzählt der klassische griechische Dichter Pindar: „weder zu Schiff noch zu Fuß würde man den wunderbaren Weg zur Versammlung der Hyperboreer finden.“ Pindar beschrieb auch die jenseitige Vollkommenheit der Hyperboreer: Nie fehlt die Muse auf ihren Wegen: Leiern klirren und Flöten schreien, und überall wirbeln Mädchenchöre. Weder Krankheit noch bitteres Alter mischt sich in ihr heiliges Blut; fern von Arbeit und Kampf leben sie.“

Moderne Erzählungen von Hyperborea kamen im 19. Jahrhundert wieder auf und stammen mehr aus der Ecke von Okkultisten wie Helena P. Blavatsky, Rene Guenon und Julius Evola. Diesen Esoterikern zufolge repräsentierten die Hyperboräer das polare Zentrum der Zivilisation und Spiritualität des Goldenen Zeitalters, wobei die Menschheit, anstatt sich aus einem gemeinsamen Affenvorfahren zu entwickeln, allmählich in einen affenähnlichen Zustand verfiel, weil sie sich sowohl physisch als auch spirituell von ihrer mystischen jenseitigen Heimat im hohen Norden entfernte und den „dämonischen“ Energien des „Südpols“, dem größten Punkt der Materialisierung, erlag. Fabre d’Olivets Spekulationen verbanden sich in der Folgezeit mit der ursprünglich sprachwissenschaftlichen These von Ariern, einer angeblich hochentwickelten Rasse, als deren Urheimat häufig Hyperborea angesehen wurde. Diese These wurde von der russischen Theosophin Helena Blavatsky (1831–1891) weiterentwickelt, die lehrte, die Arier seien die fünfte Wurzelrasse der Menschheit, die Hyperboreer dagegen die zweite: riesige, halbmenschliche Ungeheuer mit geringem Verstand, die sich vor unvordenklicher Zeit durch Knospung fortgepflanzt hätten. Sie seien in einer sintflutartigen Naturkatastrophe untergegangen.

1597 Karte von Abraham Ortelius zeigt Hyperborea am Nordpol.

Dieses Reich der Hyperboräer soll sich im inneren der Erde befinden und nur durch den Wasserwirbel bzw. Meeresöffnung am Nordpol erreichbar sein. Ein anderer Begriff für diesen Ort ist Agartha. Die Legende dieses unterirdischem Königreich von Halb-Göttern fand erstmals durch den französischen Okkultisten Alexandre Saint-Yves d’Alveydre den Weg nach Europa. Er wurde im 19. Jahrhundert vor allem durch sein Konzept der Synarchy bekannt. Eine politische Philosophie bei der die Regierung in die drei Teile Ökonomie, Judikative und Wissenschaft geteilt wird und dabei von einer geheimen Elite aus dem verborgenen gelenkt sein soll die Zugang zu verstecktem Wissen haben (kein Witz, dieses Weltmodell hat er öffentlich gefordert. Heute nennt man es Technokratie.). Laut Saint-Yves ist das die ultimative Form der Regierung und … nun ja… meiner Meinung nach haben wir zu jeder Zeit unter einer Synarchy gelebt. Er war der Meinung, dass im Mittelalter diese Rolle von den Rosenkreuzern erfüllt wurde und er war zu seinen Lebzeiten häufig mit Freimaurer-Gruppen involviert. Saint-Yves glaubte, dass eine alte synarchistische Weltregierung zu Beginn des Kali Yuga-Zeitalters, etwa 3.200 v. Chr., nach Agarttha (oder Aggartha) in eine innere Erde verlegt wurde. Saint-Yves d’Alveydre war somit der Mann, der das Konzept von Agartha in der westlichen Welt wirklich einführte. Diese „aufgestiegenen Meister“ von Agartha sollen sogar mit ihm telepathisch kommuniziert haben. Über diesen verborgenen Ort schrieb er 1886 das Buch „Mission de l’Inde en Europe“, bekam jedoch schnell das Gefühl zu viel verraten zu haben und zerstörte bis auf zwei Exemplare alle Kopien des Buches. Eines der beiden Exemplare fand seinen Weg in die Hände des Okkultisten Gérard Encausse (Mitglied in der Theosophischen Gesellschaft), der es 1910 überarbeitet nochmal veröffentlichte. Im Jahr 1924 taucht der Begriff in dem Buch Tiere, Menschen und Götter von Ferdinand Odessendowski wieder auf, der auf seinen Reisen in Zentralasien von mongolischen Erzählungen des Ortes Argathi gehört hat.

Laut diesen Erzählungen befindet sich Argathi unter dem Himalaya und wird vom „König der Welt“ regiert. Dieser König wiederum stehe mit allen bedeutsamen Menschen (Könige, Priester usw.) in Verbindung und lenkt deren Geschicke, abhängig davon, ob sie sich gottgefällig verhalten. Der Ort Agartha wird häufig mit dem asiatischen Mythos von Shambhala gleich gesetzt. Im tibetischen Buddhismus beschreibt die tradierte Legende von Shambhala ein mythisches Königreich, das die Lehren des Buddhismus, insbesondere das Kalachakra, bewahrt, während die Welt von Barbaren, welche meist als Muslime identifiziert werden, überrannt wird. Nachdem diese gesiegt und den Dharma ausgelöscht haben, verlässt der 25. König von Shambhala, Raudra Chakrin, sein Reich mit einer buddhistischen Armee und vernichtet die Barbaren. Damit beginnt laut der Legende ein neues Zeitalter des reinen Buddhismus. Ein tibetischer Abt namens Ngön-kyi Padma Dab-yang, berichtet von Shambala und Agartha als einander entgegengesetzte Quellen materieller und spiritueller Energien. Dabei ist Shambala Quelle der materiellen Energien des Pfades der linken Hand, eine Stadt der Macht und Kraft, die vom König der Furcht beherrscht werde. Den Gegenpol bildet die Stadt Agartha, Quelle der spirituellen Energie des Pfades der rechten Hand, ein inneres, unterirdisch gelegenes Reich der Kontemplation und des Geistes. In Agartha regiere der Herr und König der Welt, der zu einem vorbestimmten Zeitpunkt die Guten in einem Feldzug gegen die Bösen führen werde, um das Mongolische Reich zu errichten.

Shambhala in dem Playstation Videospiel ‚Uncharted‘

Andere Mythen gehen von einem anderen Zusammenhang zwischen den beiden Orten aus, demzufolge Shambhala und Agartha nicht einander entgegengesetzte Kräfte, sondern Agartha ein unterirdisches Reich und Shambhala dessen Hauptstadt sei. Demnach hätte eine vorweltliche, vom Stern Aldebaran auf die Erde heruntergekommene Superrasse von Ariern einen Kontinent namens Hyperborea bewohnt, der aber während der Eiszeit versunken sei. Diese hätten daraufhin mit ihrer überlegenen Technologie riesige Tunnelsysteme unter dem Himalaya gebohrt und dort das Reich „Agartha“ oder „Agarthi“ mit seiner Hauptstadt „Shambalah“ begründet. Dieser Mythos soll von der Thule Gesellschaft kommen, einer 1918 in München gegründeten nationalsozialistischen Geheimgesellschaft, die sich sehr mit dem esoteren Wissen unser Kosmologie auseinandersetze.

Manch einer vermutet, dass es ohne die Thule Gesellschaft die NSDAP nie gegeben hätte und einflussreiche Parteimitglieder auch Mitglieder der Geheimgesellschaft waren (inklusive Adolf Hitler). Obwohl Hitler nie offiziell bestätigt wurde, so liest sich die Mitgliederliste wie ein „Who is Who“ der ersten Nazi-Sympatisanten und Unterstützer der Partei in München: Rudolf Hess, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Julius Lehmann, Gottfried Feder, Dietrich Eckhart und Karl Harrer. Zu ihren Höchstzeiten hatte der Geheimbund 1500 Mitglieder.

Besonders Rudolf Hess hatte zu Beginn der NSDAP maßgeblichen Einfluss auf Adolf Hitler und galt für ihn als einer seiner Mentor. Benannt ist die Partei nach Thule bzw. Ultima-Thule, ein mystischer Ort im hohen Norden der meiner Meinung nach nur eine weitere Bezeichnung für Hyperborea/Agartha ist. Thule war im antiken Griechenland/Rom eine generische Bezeichnung für alle Orte jenseits der „Grenzen der bekannten Welt“. Der griechische Weltenentdecker Pytheas war 330 v. Chr. einer der ersten dokumentierten Menschen die den hohen Norden besuchten. Er war der erste der Großbritannien und Irland vermessen hat, er war der erste wissenschaftliche Besucher des arktischen Kreises der die Mitternachtssonne beschrieb und er war der erste der die keltischen und germanischen Stämme kennenlernte. Zumindest laut der geschichtlichen Timeline des Mainstream (der man gegenüber immer sehr skeptisch sein muss). Der Mainstream vermutet heute das Pytheas das heutige Island oder eine Insel von Norwegen bzw. Schottland entdeckte und Thule nannte. Dieser Mainstream war laut Wikipedia Pytheas Beschreibungen von Thule sehr skeptisch gegenüber: „[…] der viele Menschen in die Irre geführt hat, indem er sagte, er habe ganz Britannien zu Fuß durchquert und der Insel einen Umfang von vierzigtausend Stadien gegeben, und der uns auch von Thule erzählte, jenen Gegenden, in denen es kein richtiges Land, kein Meer und keine Luft mehr gab, sondern eine Art Gemisch aus allen dreien von der Konsistenz einer Qualle, in der man weder gehen noch segeln kann und die alles sozusagen zusammenhält.“ Typisch Mainstream… es klingt zu phantastisch, also muss es eine Lüge sein. Die Bewohner oder Menschen von Thule werden von Strabo (unter Berufung auf Pytheas) sehr detailliert beschrieben: „Die Menschen (von Thule) leben von Hirse und anderen Kräutern sowie von Früchten und Wurzeln; und wo es Getreide und Honig gibt, beziehen die Menschen auch ihr Getränk daraus. Was das Getreide betrifft, sagt er, da sie keinen reinen Sonnenschein haben, stampfen sie es in großen Speichern ein, nachdem sie zuerst die Ähren dorthin gebracht haben; denn die Tennen werden wegen dieses Mangels an Sonnenschein und wegen der Regenfälle unbrauchbar.“ Klingt das nach Island oder Norwegen? Oder eher nach der Vegetation und dem ambienten Licht welches von vielen Besuchern von Hyperboerea/Agartha beschrieben wurde?

Auf einer Karte von Olaus Magnus (1539) wird Thule in der Nähe von Island vermutet. Auch hier sind wieder Seemonster der vergessenen Zeit zu sehen. Auf der obigen Karte von Abraham Ortelius ist Thule allerdings als etwas eigenständiges rechts neben Hyperborea.

Die Thule Gesellschaft erkannte, dass damalige „fiktive“ Werke (genau wie die heutigen) esoterische Wahrheiten beinhalten, besonders den Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1873) des Freimaurers Jules Verne hielten sie für ein echtes Zeugnis im Tarnmantel der Fiktion. Die Geschichte beginnt in 1863 und handelt von dem deutschen Professor Otto Lindenbrock der eine verschlüsselte Nachricht in einem Runen-Manuskript eines isländischen Alchemisten aus dem 16. Jahrhundert findet. Er stellt eine Truppe zusammen und findet über einen isländischen Vulkan den Weg in die innere Erde. Dort treffen sie auf gigantische Champignons, bereits ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten, sowie auf Dinosaurier(artige Wesen). Sie sehen auch eine große Menschengestalt, trauten sich jedoch nicht sich ihr zu nähern. Am Ende finden sie den Weg über einen anderen Vulkan nach draußen an die Oberfläche und müssen feststellen das sie sich nun in Italien befinden, obwohl ihr Kompass stehts nach Norden zeigte haben sie sich doch nach Süden bewegt. Man kann darüber nur spekulieren, aber: Wusste die Thule Gesellschaft von einem echten deutschen Professor der dort hin reiste und seinem Ordensbruder Verne davon berichtete? Oder fanden sie selber ein entsprechendes Runen-Manuskript aus Island und konnten es so bestätigen? Der Kult um Jules Verne, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, ist schon sehr außergewöhnlich. Schon bald nach seinem Tod in 1905 wurde eine eigene „Geheimgesellschaft“ gegründet, die sich der Erforschung seiner Bücher bis heute widmet: Die Société Jules Verne. Die „Vernianer“ sind absolut überzeugt davon, dass Jules Vernes Romane Fakten und keine Fiktionen sind und sie beherbergte bekannte Persönlichkeiten aus der Literatur und Wissenschaftsgemeinde aus ganz Europa. Ihr monatliches Bulletin de la Societe Jules Verne wird bis heute veröffentlicht.

Genau darauf spielt Hollywood bis heute an. In einer der vielen Verfilmungen von „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (2008) geht es um einen Forscher der glaubt durch Jules Vernes Roman tatsächlich den dort beschriebenen mystischen Ort zu finden. Das isländische Manuskript wird in dieser modernen Version also durch Vernes Roman selbst ersetzt. Über einen Vulkan in Island (also im hohen Norden) finden sie den Eingang in die innere Erde. Dieser Ort tief unter der Erde hat eine seltsame ambiente Belichtung, gigantische Pilze, Pflanzen, Insekten und Dinosaurier. Die Beschreibung des „flüssigen Lichts“ in Vernes Roman, erinnert an die von Pytheas beschriebene „quallenartige Atmosphäre“ von Thule. Für mich sind das alles Versuche die dortige Vril-Energie bzw. Plasmainduzierte Luft zu beschreiben. Sie finden über einen weiteren Vulkan den Weg an die Oberfläche, landen dabei aber erstaunlicherweise in Italien (ein Hinweis auf das weit verzweigte Tunnelsystem der inneren Erde). Ich denke das Jules Verne mit tatsächlichen Explorateuren der inneren Erde Kontakt hatte und die Thule Gesellschaft wusste dies auch.

Und natürlich konnten sie es nicht lassen am Ende des Films kurz diese Karte im Hintergrund zu zeigen. Meinen Augen entgeht nix 😉

Die vier Ecken sind abgeschnitten.

Ein weiteres „fiktives“ Werk welches großen Einfluss auf die Thule Gesellschaft ausübte war Edward Bulwer-Lytton’s Roman „Vril, the Power of the coming Race“ aus dem Jahre 1871. Doch gibt es Gründe warum die Thule Gesellschaft, und andere Theosophisten wie Helena Blavatsky, William Scott-Elliot und Rudolf Steiner, diesen Roman als ein weiteres wahres Zeugnis der inneren Erde ansahen?

Wenn wir Edward Bulwer-Lytton genauer unter die Lupe nehmen, werden wir feststellen, dass er der Hermetic Order of the Golden Dawn angehörte, die an sich eine sehr esoterische Geheimgesellschaft war (und immer noch ist), die sich vom englischen Rosenkreuzerorden abzweigte. Als hochrangiges Mitglied des Golden Dawn verfügte Bulwer-Lytton über eine Menge esoterisches Wissen (er war auch Philosoph und Wissenschaftler). Was er dann tat war nichts Neues und kommt heute sogar noch häufiger vor – er schrieb ein Fantasybuch! Auf diese Weise konnte er das esoterische Wissen an andere Eingeweihte in anderen Geheimgesellschaften auf der ganzen Welt weitergeben, während die breite Masse das Buch als reine Fiktion lesen und die Ernsthaftigkeit, die Symbolik und die Wahrheit, die darin geschrieben stand, niemals verstehen würde.

Symbol der Hermetic Order of the Golden Dawn, Edward Bulwer-Lytton und sein Buch „Vril, the coming Race“.

Im Mittelpunkt des Romans steht ein junger, unabhängiger, namenloser, wohlhabender Reisender (der Erzähler), der einen Freund, einen Bergbauingenieur, besucht. Sie erkunden einen natürlichen Abgrund in einem Bergwerk, der durch einen Erkundungsschacht freigelegt wurde. Der Erzähler erreicht sicher den Grund des Abgrunds, aber das Seil reißt und sein Freund wird getötet. Der Erzähler gelangt in eine unterirdische Welt, die von Wesen bewohnt wird die Engeln zu ähneln scheinen. Er freundet sich mit dem ersten Wesen an das ihn durch eine Stadt führt, die an die altägyptische Architektur erinnert. Der Forscher lernt die Frau seines Gastgebers, zwei Söhne und eine Tochter kennen, die mit Hilfe eines behelfsmäßigen Wörterbuchs Englisch sprechen lernen, wobei der Erzähler ihnen unbewusst die Sprache beibringt. Sein Führer kommt auf ihn zu und er und seine Tochter Zee erklären ihm wer sie sind und wie sie funktionieren.

Der Held erfährt, dass diese Wesen, die sich selbst Vril-ya nennen, über große telepathische und andere parapsychologische Fähigkeiten verfügen, z. B. in der Lage sind Informationen zu übertragen, Schmerzen zu beseitigen und andere in Schlaf zu versetzen. Der Erzähler ist beleidigt über die Vorstellung, dass die Vril-ya besser geeignet sind etwas über ihn zu erfahren, als er selbst über sie. Dennoch verhalten sich der Führer (der sich als Magistrat entpuppt) und sein Sohn Ta ihm gegenüber sehr freundlich.

Der Erzähler findet bald heraus, dass die Vril-ya Nachfahren einer antediluvianischen Zivilisation namens Ana sind, die in Höhlennetzen leben, die durch Tunnel miteinander verbunden sind. Ursprünglich Oberflächenbewohner, flohen sie vor Tausenden von Jahren in den Untergrund, um einer gewaltigen Flut zu entgehen und gewannen an Macht, indem sie sich den rauen Bedingungen der Erde stellten und sie beherrschten. Der Ort von dem der Erzähler abstammt beherbergt 12.000 Familien, eine der größten Gruppen. Ihre Gesellschaft ist eine technologisch unterstützte Utopie, deren wichtigstes Werkzeug eine „alles durchdringende Flüssigkeit“ namens „Vril“ ist, eine latente Energiequelle, die die spirituell erhobenen Wirte durch Willensschulung beherrschen können und zwar in einem Maße, das von ihrer erblichen Konstitution abhängt. Diese Beherrschung gibt ihnen Zugang zu einer außergewöhnlichen Kraft, die sie nach Belieben kontrollieren können. Es ist diese Flüssigkeit, die die Vril-ya zur Kommunikation mit dem Erzähler nutzen. Zu den Kräften des Vril gehört die Fähigkeit Wesen und Dinge zu heilen, zu verändern und zu zerstören; insbesondere die zerstörerischen Kräfte sind immens und erlauben es einigen wenigen jungen Vril-ya-Kindern, wenn nötig, ganze Städte zu zerstören.

Männer (genannt An, ausgesprochen „Arn“) und Frauen (genannt Gy, ausgesprochen „Gee“) sind gleichberechtigt. Die Frauen sind stärker und größer als die Männer. Auch in romantischen Beziehungen sind die Frauen die verfolgende Partei. Sie heiraten nur für drei Jahre, danach entscheiden die Männer, ob sie verheiratet oder ledig bleiben wollen. Die Frau kann sich dann einen neuen Mann suchen. Sie entscheiden sich jedoch nur selten für eine erneute Heirat. Ihre Religion geht von der Existenz eines höheren Wesens aus, geht aber nicht näher auf dessen Natur ein. Die Vril-ya glauben an die Beständigkeit des Lebens, das ihrer Meinung nach nicht zerstört wird, sondern lediglich seine Form ändert.

Der Erzähler nimmt die Kleidung seiner Gastgeber an und beginnt, auch ihre Bräuche zu übernehmen. Zee verliebt sich in ihn und erzählt es ihrem Vater, der Taë befiehlt, ihn mit seinem Stab zu töten. Schließlich verschwören sich sowohl Taë als auch Zee gegen diesen Befehl, und Zee führt den Erzähler durch denselben Abgrund, in den er zuerst hinabgestiegen ist. Als er an die Oberfläche zurückkehrt, warnt er, dass den Vril-ya mit der Zeit der bewohnbare Raum unter der Erde ausgeht und sie die Oberfläche der Erde für sich beanspruchen werden, wobei sie, wenn nötig, die Menschheit vernichten werden.

James Camerons Film „Avatar“ mit Baum des Lebens Symbolik. Im Hinduismus und Theosophismus ist ein Avatar die körperliche Manifestation/Inkarnation des Göttlichen. Die Na’vi des Films sind eine der vielen Cartoonfizierungen der Hyperboreer in unserer Kultur.

Die Verwendungsmöglichkeiten von Vril bei den Vril-ya im Roman reichen von der Zerstörung bis zur Heilung. Laut Zee, der Tochter des Wirts des Erzählers, kann Vril in die mächtigste Macht über alle Arten von Materie, sowohl belebte als auch unbelebte, verwandelt werden. Es kann wie ein Blitz zerstören, Leben wiederherstellen oder heilen. Es wird verwendet, um Wege durch feste Materie zu bahnen [So bauten sie vermutlich die Tunnelsysteme tief unter der Erde]. Sein Licht soll gleichmäßiger, weicher und gesünder sein als das von jedem brennbaren Material. Es kann auch als Energiequelle für Belebungsmechanismen verwendet werden. Vril kann mit Hilfe des Vril-Stabs oder durch geistige Konzentration nutzbar gemacht werden.

Ein Vril-Stab ist ein Gegenstand in Form eines Zauberstabs oder eines Stabs, der als Kanal für Vril verwendet wird. Der Erzähler beschreibt ihn als hohl mit „Anschlägen“, „Schlüsseln“ oder „Federn“, in denen Vril verändert, modifiziert oder gelenkt werden kann, um entweder zu zerstören oder zu heilen. Der Stab hat in etwa die Größe eines Spazierstocks, kann aber je nach den Vorlieben des Benutzers verlängert oder verkürzt werden. Das Aussehen und die Funktion des Vril-Stabs unterscheiden sich je nach Geschlecht, Alter usw. Einige Stäbe sind eher für die Zerstörung, andere für die Heilung geeignet. Die Stäbe von Kindern sollen viel einfacher sein als die von Weisen; bei denen von Ehefrauen und Müttern wird der zerstörerische Teil entfernt, während die heilenden Aspekte betont werden.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Bulwer-Lytton tatsächlich an die Möglichkeit einer unterirdischen Welt glaubte, denn er schrieb 1854 an seinen Freund Hargrave Jennings: „So hat Rosenkreuz [der Gründer der Rosenkreuzer] seine Weisheit in einer geheimen Kammer gefunden. So werden wir alle. Es gibt viel zu lernen von den Substraten unseres Planeten.“ Die Presse hat es während seiner Lebzeiten häufig nicht gut gemeint mit ihm und nach seinem Tod in 1871 wurde seine Arbeit unterdrückt. Drucke des Buches waren zeitweise sehr schwer zu bekommen, heute findet man aber viele Nachdrucke und es ist weit verfügbar.

Zauberstäbe und phantastische Wesen an einem wunderschönen Ort? Klingt ja fast nach der Welt von Herr der Ringe. Tatsächlich ist es ein offenes Geheimnis, dass J. R. R. Tolkien von der inneren Erde fasziniert, ja fast sogar besessen war. Er studierte viele verschiedene Mythen und las viele andere Fantasy-Geschichten seiner Zeit, mit Sicherheit auch Vril: The coming Race. Tolkien wird bis heute vermutet ein verdeckter Freimaurer gewesen zu sein, zumindest waren schonmal vier enge Verwandte von ihm Mitglieder der Grand Lodge of England. Die zwei Türme (Jachin und Boaz), das Auge Saurons, sogar das Blue-Beam Event kam in seinen Fantasy-Erzählungen vor… Wer sich auch nur ansatzweise mit dem okkultem Symbolismus der Freimauer auskennt, für den stellt sich gar nicht die Frage ob Tolkien Teil der „Craft“ war… Seine Vorstellung von Mittelerde mit den Hobbits, Zwergen, Elfen und Zauberern könnte mal wieder eine Offenbarung dieser Innerirdischen Wesen gewesen sein. Seltsamerweise gibt es wie bei Verne auch hier eine Gesellschaft um den Autor: Die Tolkien Society. Glauben sie auch daran, dass seine Geschichten real sind? Die „fiktive“ Welt Mittelerde entspricht schonmal unserer Kosmologie und der Name Mittelerde basiert auf Midgard, der Bezeichnung für die mittlere Ebene im kosmischen Baum des Lebens der nordischen Mythologie (Ygddrasil).

Mittelerde: Die Welt aus J.R.R. Tolkien. In Anlehnung an Midgard der nordischen Mythologie. Die Erde befindet sich in der Mitte des kosmischen Ei. Unter dem Himmelsreich und über der Unterwelt.
Zufälle über Zufälle…. Warum wird uns ständig die selbe Geschichte erzählt? Weil es schon immer nur diese eine Geschichte gab… unsere Geschichte.
Vril-Stäbe in Herr der Ringe.
Ob selber Freimaurer oder Schüler seiner Freimaurer Onkel… Tolkien wusste über die Bedeutung ihrer Symbole und über die Wahrheit unserer Welt bescheid.

Auch in der Ufologie-Szene kommen diese innerirdischen Wesen vor. Black-Budget-Programme Whistleblower Corey Goode soll bei einem offiziellen Meeting im September 2015 zusammen mit einem Kollegen dort gewesen sein, beschreibt sie und hat später Zeichnungen von ihnen anfertigen lassen. Er nennt sie „die Anshar“ und sie stehen in telepathischen Kontakt mit manchen Menschen, auch wenn sie uns insgesamt eher nicht trauen und uns als sehr unterentwickelt und daher gefährlich ansehen. Sie glauben auch nicht das wir bald spirituell erwachen und unsere Barbarei niederlegen, denn dafür wurden wir genetisch und geistig von den dunklen Kräften die uns seit jeher kontrollieren zu sehr manipuliert. Es wird noch viele Generationen dauern bis wir wirklich frei werden können, wobei sie einräumen, dass es unter uns vereinzelte Ausnahmen gibt. Manchen dieser Menschen präsentieren sie sich, geben aber auch zu sich dabei immer als Außerirdische aus dem All auszugeben. Nach jedem Kataklysmus kamen sie an die Oberfläche, um den Überlebenden auf die Beine zu helfen und einen „Boost“ für den neuen Zyklus zu geben – „allerdings nur denen die ihnen genetisch am nächsten waren“. Das scheint für sie eine große Rolle zu spielen. Diese Menschen glaubten immer ihre „Götter“ würden aus dem Himmel kommen – und zu ihrem eigenen Schutz ließen die Anshar uns in diesem Glauben. Lieber schauen wir in den Himmel und lassen ihre Welt unter unsere Füßen in Frieden. Einigen Auserwählten gewährten sie aber zu den vergangenen Kataklysmen Schutz in ihren Höhlen.

Sie sind laut Corey um die 1,80m bis 2m groß..

Sie sehen wie Menschen auf der Oberfläche aus, jedoch wie eine eigene Ethnie die es bei uns nicht gibt. Spirituelle und politische Führer tragen weiße Roben – ansonsten tragen sie Anzüge in verschiedenen Farben. Jede Gruppe trägt goldene Ketten mit verschiedenen Symbolen. Sie dienen nicht nur als Schmuck, sondern auch als Technologie mit der holographische Projektionen und sogar die Teleportation des Tragenden möglich sind. Es gibt unterschiedliche Gruppen unter ihnen. Die Symbole ihrer Ketten sind Stern, Saturn, Omega-Zeichen mit Stern und geschwungenes Swastika. Ihre Welt befindet sich aber unter Südamerika und soll dort durch weit verzweigte Tunnelsysteme erreichbar sein, die von unserer Oberfläche durch verschiedenste abgelegene Höhlen betretbar sind. Sie sind vor sehr langer Zeit von der Oberfläche in das innere der Erde abgehauen um sich vor den zyklischen Kataklysmen der Oberwelt zu schützen. Bis auf Erdbeben sind sie dort vor allen Kataklysmen sicher und können sich als Kultur daher viel länger weiter entwickeln als wir das auf der Oberfläche könnten, auf der es alle paar tausend Jahre einen Reset gibt der einen erstmal wieder zurück wirft. Sie konnten mit Corey Goode in einem Akzent-besetztem Englisch reden und scheinen auch sonst sehr viel über unsere Welt zu wissen. Untereinander unterhielten sie sich jedoch in ihrer Sprache, die Goode als eine frühe Version des alten Akkadischen identifizierte. Akkadisch ist eine bei uns auf der Oberfläche seit 1000 v. Chr. zunehmend vom Aramäischen verdrängte und seit dem ersten Jahrhundert n. Chr. vollständig ausgestorbenen Sprache, die stark von der sumerischen geprägt wurde.

Eine antike Akkadische Inschrift. Könnte auch aus einem Alien-Film stammen, oder nicht?

Sie leben in großen Städten in einem gigantischen Höhlensystem, in welchen ein künstliches Ökosystem erzeugt wurde (inklusive Wolken und Regen). Beleuchtet wird alles durch ambientes Licht. Die Quelle dieses Licht konnte Corey Goode nie ausmachen und ihnen wurde gesagt, dass die Beleuchtung „durch Frequenzen erzeugt wird“ (also eine Form der Somolumineszenz). Ihre Ernährung besteht ausschließlich aus Pflanzen und verschiedenen Pilzarten. Innerhalb dieser Höhlen gibt es gigantische bewohnte Säulen, die alle unsere Wolkenkratzer übertrumpfen würden. Sie bewegen sich in ovalen und Zigarrenförmigen Anti-Gravitation Fluggeräten fort. Corey Goode wurde zum Abschluss auch noch in eine große Bibliothek geführt, in der die Anshar auch große Mengen von unserer Literatur aufbewahren. Von alten Steintafeln und Pergamenten, bis hin zu modernen Büchern mit ISNBN-Nummern war unsere gesamte Geschichte vertreten.

Sind das die Säulen der Erde in christlichen Kosmologie-Beschreibungen?

Soviel zu Corey Goode’s Aussagen. Wie frei er tatsächlich redet und was davon stimmt muss jeder selber entscheiden. Trotzdem faszinierend. Die größte Lüge die er verbreitet (vielleicht aus höheren Gründen verbreiten muss) ist die unendliche Weite und Leere im Universum des Mainstreams. Ein riesen Vakuum mit einem Großteil toter Steine. In Wahrheit drängt der Kosmos darauf jede freie Lücke randvoll mit (intelligentem) Leben zu füllen. Warum nicht die Erdfelsen unter uns? Was meint ihr? Am 26. November 1977 gab es um etwa 17 Uhr einen Vorfall im englischem Fernsehen. Das Signal des Senders Southern Television Broadcast wurde interferiert und eine ominöse und verzerrte Stimme erklang. Diese Nachricht war von Vrilon, einem Anführer der Ashtar und galt als Warnung für die Menschheit. Heute wird gerne angenommen das es sich um einen ausgeklügelten Streich handelt, denn damals war es tatsächlich möglich mit ein wenig Know-How sich in die ungesicherten Fernsehfrequenzen zu hacken (Signal Jamming – ziemlich illegal). Aber dafür gibt es bis heute keine Belege. Der Fall sorgte für großes Aufsehen und hunderte Zuschauer riefen beim Sender an. Die internationale Presse schrieb darüber, betitelte es aber sofort als Schwindel ohne dies zu belegen. Im Gegensatz zu den lustigen Streichen dieser Art ein Jahrzehnt später in den USA (Max Headroom) war diese Nachricht sehr ernst und niemand hat danach zugegeben dahinter zu stecken. Ich glaube die Nachricht könnte echt sein, denn es deckt sich mit vielem was ich bisher herausfinden konnte und enthält Dinge die so damals noch nicht in einschlägiger Literatur zu dem Thema bekannt waren. Es wäre eine Art der Kommunikation mit der sie zwar viele Leute erreichen, aber sie nicht unseren freien Willen brechen. Jeder der sich dafür entscheidet das nicht zu glauben, hätte keine Schwierigkeiten damit es als Fälschung abzustempeln, zu vergessen und unbehelligt weiterzuleben. Wäre nicht so leicht wenn sie in deinem Garten landen würden.

Natürlich gibt es auch einige Hollywood-Filme welche auf die innere Erde anspielen. Zum Beispiel die Stadt Zion in der „Matrix Trilogie“ (1999-2003). In diesem unterirdischen Höhlensystem verstecken sich die Überlebenden der letzten Apokalypse (die durch die Maschinen ausgelöst wurde) und starten eine neue Menschheit. So wie das schon Kulturen unserer Erde vor langer Zeit getan haben. Ihre Klamotten ähneln, wie die der Jedis aus Star Wars und anderen Beschreibungen der Innerirdischen. Und was sieht man wenn das Raumschiff in Zion eintritt? Natürlich einen blauen Plasma-Strahl in der Mitte… was auch sonst. Zion ist auch der Name des Weltenbergs in der Bibel.

Oder bei dem Film „City of Ember“ (2008), der es als einziger Film sogar schafft gleichzeitig die innere Erde und die Kuppel Kosmologie symbolisch darzustellen. In dieser Geschichte flieht ein Teil der Menschheit zu einer Apokalypse unter die Erde in eine selbstgebaute Stadt, die von einem großen Generator in ihrer Mitte angetrieben wird (Anspielung auf den Kristall in der Mitte unserer Welt). Zwei junge Helden suchen einen Ausgang aus der Untergrundstadt, einen Ausgang aus unserem Konstrukt. Der erste Bürgermeister ist im Besitz eines Koffers, der sich durch eine Zeit-Schaltuhr erst in 200 Jahren öffnet und an jeden Bürgermeister-Nachfolger übergeben wird. Über die Generationen vergessen sie aber den Grund für den Koffer und nehmen die Tradition nicht mehr ernst. Natürlich eine klare Anspielung an die apokalyptischen Prophezeiungen, ihre dadurch entstandenen Traditionen und „Mythen“ unserer Vorfahren die aus guten Grund von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Damit wir uns auf den nächsten zyklischen Reset vorbereiten können. Aber aus Berichten aus erster Hand wurde Hörensagen und Flüsterpost und das wurde irgendwann schließlich zu einem Mythos degradiert, welche heute von den fiktionalen Erzählungen Hollywoods ersetzt wurden. Geschichten wie „City of Ember“ oder eben Emerald City aus Oz. Und somit sind die meisten wieder vollkommen unvorbereitet und wissen nicht was geschieht – denn die meisten schauen einfach an den falschen Stellen für Erkenntnisse. Und an den falschen Stellen für bloße Unterhaltung. Ein toller Film voller esoterischen Wissen!

Und der Kuppel/Glaskugel-Symbolismus auf dem Buchcover und die Ähnlichkeit der Stadt zu Plato’s Beschreibungen der Stadt Atlantis sind natürlich auch kein Zufall. Ich habe mich schon immer gefragt ob die Unterwasserstadt Atlantis einfach nur für unsere Unterwasserwelt steht, so sprechen doch alle antiken Kulturen davon, dass unsere abgeschlossene Kuppel-Welt voll und ganz von Wasser umgeben ist. Und die Atlanter wären somit nur ein Symbol für eine hochentwickelte Kultur vor dem letzten Reset, die dann verschwunden sind (womöglich in die innere Erde).

Nun, Disney zeigt uns natürlich wieder mal die Symbolik unserer Kosmologie und Geschichte eindeutig. Eine brechende Kuppel die durch ein Kraftfeld entstand, Titanen, blaues lebendiges Plasma, Berg in der Mitte – die ganze Platte eben. Immer wieder unsere Geschichte.

Oder in dem Film Iron Sky: The coming Race in dem die Wahrheit mal wieder als großer Witz verpackt gezeigt wurde. Hier werden sehr viele Symbole unserer Kosmologie vermischt. Achtet hier vor allem auf den Plasma-Strahl der in der Mitte aus einer Pyramide nach oben schießt und die Sonne formt.

Dieser Plasma-Strahl kommt in diesem Film ebenfalls aus dem Rupes Nigra, einem schwarzen Vulkan. Die Quelle innerhalb des Vulkans ist der heilige Gral – auf den kommen wir im nächsten Artikel zurück.

Der heilige Gral – die Quelle des Plasmas im Zentrum der Erde.

Es gibt noch ein paar Menschen unserer Zeit die dort gewesen sein sollen, in der inneren Erde, und einer der ersten der davon offen berichten konnte soll Olaf Jansen gewesen sein. Olaf Jansen war ein norwegischer Segler der am 3. April 1829 mit seinem Vater den Hafen von Stockholm in Schweden verlies. Der damals 19-Jährige Olaf freute sich auf eine schöne Reise mit seinem Vater und seinem Segelboot. Ihr Ziel war der hohe Norden. Sie segelten sechs Wochen lang über Christiansland, nach Hammerfest und erreichten schließlich am 23. Juni Spitzbergen (Svalbard), die heute nördlichste bewohnte Insel Europas. Nach zwei Tagen fischen segelten sie weiter nach Nordosten und erreichten das Franz Josef Land. Dieses Archipel ist bis heute unbewohnt, beherbergt aber auf dem 88. Breitengrad eine große Militärstation Russlands deren Soldaten und Wissenschaftler vollständig dem russischen Geheimdienst unterstellt sind (etwas was man häufig in den Polarregionen heute sieht). Olaf und sein Vater segelten einige Tage im Franz Josef Land, bis sie eine Bucht fanden die sich für eine Pause eignete. Dort erzählte Olafs Vater seinem Sohn von seinem Glauben an Odin und Thor und dass die Götter von einem Land jenseits des „Nordwind“ herkamen. Dort solle sich ein Land schöner als jedes andere befinden und es soll von den Auserwählten bewohnt sein. Olaf Jansen war fasziniert von dem Erzählten und bat seinen Vater darum, dass sie das Abenteuer dort hin wagen sollten. Sie folgten also dem Kompass weiter nach Norden. Etwa drei Tage später wurden sie von einem Sturm und starkem Seegang geweckt. Für drei Stunden mussten sie bangen zu kentern und im kalten Polarmeer zu ertrinken.

Bei diesem Sturm haben sie zwei Drittel ihrer Essensvorräte und all ihr Trinkwasser verloren, was Olaf große Sorgen bereitete. Doch sein Vater beruhigte ihn mit den Worten: „Es ist wirklich schlimm. Aber lass uns unsere zerschlissenen Kleider trocknen, denn wir sind durchnässt bis auf die Haut. Vertraue auf den Gott Odin, mein Sohn. Gib die Hoffnung nicht auf.“ Hungrig und durstig ging es weiter in Richtung Norden bis Olaf zu seinem großen Erstaunen feststellte, dass sie durch trinkbares Süßwasser fuhren. Verwirrt, jedoch unglaublich dankbar, füllten sie ihre letzten zwei verbliebenden Behälter voll. Von diesem seltsamen Phänomen wurde ebenfalls einige Jahrzehnte später von Fridtjof Nansen berichtet, ein norwegischer Polarforscher der 1893 sein Glück versuchte den Nordpol zu erreichen. Er schrieb: „Es ist ein merkwürdiges Phänomen, dieses tote Wasser. Wir hatten zur Zeit eine bessere Gelegenheit, es zu studieren, als uns lieb war. Es tritt dort auf, wo eine Oberflächenschicht aus Süßwasser auf dem Salzwasser des Meeres ruht und dieses Süßwasser wird mit dem Schiff mitgeführt, das auf dem schwereren Meer unter ihm gleitet, als ob es auf einem festen Fundament stünde. Der Unterschied zwischen zwei Schichten war in diesem Fall so groß, dass wir zwar Trinkwasser an der Oberfläche hatten, das Wasser, das wir aus dem unteren Hahn des Maschinenraums bekamen, aber viel zu salzig war, um es für den Kessel zu verwenden.“ Dieses Phänomen kann dafür sorgen, dass Schiffe auf dem Meerwasser stecken bleiben und nicht mehr vorwärts kommen. Hm. Neben den Eisbergen, der Kälte und dem rauen Wetter ist das also ein weiterer natürlicher Schutzwall der das Erreichen des Nordpols extrem schwierig gestaltet. Erst 2020 hat man das Phänomen voll verstanden.

Google ehrte Fridtjof Nansen zu seinem 156. Geburtstag in einem Startseiten Doodle. Natürlich mit einer Kuppel und den Polarstern an der Spitze. In 1922 hatte er eine bedeutende Position in der „League of Nations“ (der internationalen Vorgängerorganisation der UN) und erhielt so den Friedensnobelpreis.

Weiter mit der Geschichte. Olaf und sein Vater segelten einige Tage auf ruhiger offener See und bemerkten immer mehr Seltsamkeiten. Die Nadel des Kompass zeigte nach oben und kratze auf der Innenseite der Glasabdeckung. Die Sonne wurde rot und wirkte wie eine Art Reflektion. Die Temperatur wurde zunehmend wärmer. Auch Nansen berichtet von dem seltsamen Sonnenphänomen weit im Norden. „Heute geschah eine weitere bemerkenswerte Sache, nämlich dass wir gegen Mittag die Sonne sahen, oder besser gesagt, ein Bild der Sonne, denn es war nur eine Fata Morgana. Der Anblick des glühenden Feuers, das knapp über dem äußersten Rand des Eises brannte, machte einen eigenartigen Eindruck. Nach den enthusiastischen Beschreibungen, die viele Arktis-Reisende vom ersten Erscheinen dieses Lebensgottes nach der langen Winternacht geben, müsste der Eindruck ein jubelnder sein; aber in meinem Fall war es nicht so. Wir hatten erst in einigen Tagen damit gerechnet, ihn zu sehen, so dass ich eher ein Gefühl des Schmerzes, der Enttäuschung hatte, dass wir weiter nach Süden gedriftet sein mussten, als wir dachten. Mit Freude stellte ich bald fest, dass es nicht die Sonne selbst sein konnte. Die Fata Morgana war zuerst ein abgeflachter, glutroter Feuerstreifen am Horizont; später waren es zwei Streifen, der eine über dem anderen, mit einem dunklen Zwischenraum; und von der Hauptspitze aus konnte ich vier oder sogar fünf solcher waagerechten Linien direkt übereinander sehen, alle von gleicher Länge, als ob man sich nur eine quadratische, mattrote Sonne mit waagerechten, dunklen Streifen darüber vorstellen könnte.“ Dieses ambiente Licht einer Wolke nannte Olaf Jansen später auch den „Smokey God“.

Es war inzwischen der zweite August 1829 (es sind nun fast vier Monate seit ihrer Abfahrt aus Stockholm vergangen) als plötzlich Land in Sicht war. Inzwischen konnten sie durch ihre Netze auch wieder Fische fangen. Fast einen ganzen Monat lang segelten sie an der Küste des neu endeckten Landes, ernährten sich von Fischen und dem Süßwasser auf dem sie segelten. Später stellte sich heraus das sie auf einen dreißig Meilen breiten Fluss mit dem Namen Hiddekel unterwegs waren. Sie erschreckten als sie plötzlich wunderschönen Gesang und so etwas wie Harfen aus der Ferne hörten. Kurz darauf sahen sie ein gigantisches Schiff direkt auf sie zusteuern. Die zwei Männer setzen an das Land an (an dem gigantische Mammutbäume wuchsen), worauf das riesige Schiff sofort stoppte und und ein kleineres Boot herablies. Sechs Männer von gigantischer Statur kamen zu ihnen herüber und sprachen in einer seltsamen Sprache mit ihnen. Jeder der Männer war mindestens 3,5m groß und sie trugen alle schwarze oder helle Vollbärte. Sie signalisierten Olaf und seinem Vater mit auf ihr Schiff zu kommen, dem sie nach kurzem zögern auch Folge leisteten, denn die Riesen wirkten wohlgesinnt und freundlich. Auf dem Schiff befanden sich auch Frauen. Sie sollen von wunderschönem Aussehen und 3m großer Statur gewesen sein. Ihr kleines Segelschiff wurde von einen „seltsamen Haken“ auf das große Schiff geladen. Die Riesen waren genauso fasziniert von Olaf und seinem Vater wie sie von ihnen waren. Kommunikation gestaltete sich zu Beginn schwierig, doch sie begannen sofort damit die Sprache nach und nach zu lernen. Viele Jahre nach seiner Reise fand Olaf Jansen heraus, dass diese Sprache dem Sanskrit sehr ähnelte (eine antike Sprache indo-arischer Völker). Olaf beschrieb die Riesen mit großer Bewunderung:

Sowohl die Männer als auch die Frauen schienen die besondere Leichtigkeit zu besitzen, die wir als Zeichen einer guten Erziehung ansehen, und trotz ihrer großen Statur gab es nichts, was auf Unbeholfenheit schließen ließ. Da ich erst neunzehn Jahre alt war, hielt man mich zweifellos für einen echten Däumling. Der Kopf meines Vaters war nicht größer als die Gürtellinie dieser Leute. Jeder schien mit den anderen zu wetteifern, wenn es darum ging, uns Höflichkeiten zu erweisen und Freundlichkeit zu zeigen, aber ich erinnere mich, dass alle herzlich lachten, als sie Stühle improvisieren mussten, damit mein Vater und ich bei Tisch sitzen konnten. Sie waren reich gekleidet und trugen eine ihnen eigene, sehr attraktive Tracht. Die Männer trugen hübsch bestickte Tuniken aus Seide und Satin, die in der Taille gegürtet waren. Sie trugen Kniebundhosen und Strümpfe aus feinem Gewebe, während ihre Füße in Sandalen steckten, die mit goldenen Schnallen verziert waren. Schon früh entdeckten wir, dass Gold eines der gebräuchlichsten Metalle war und ausgiebig zur Verzierung verwendet wurde.

Ein Zeichnung der Riesen und Olaf Jansen und seinem Vater.

Olaf Jansen und sein Vater blieben letztendlich zwei Jahre in dieser fremden Welt in der sie sich sehr willkommen fühlten und er konnte einige faszinierende Dinge erleben. So hatten diese Riesen Technologien die auf Elektrizität basieren, eine Technologie die ihm und seinem Vater im Jahre 1829 aber noch unbekannt war. Zudem berichtet er davon das die Luft „elektrisch aufgeladen“ war und dies wie ein ständiger Vitalisierer wirkte (das nenne ich „Plasma induziert Atmosphäre“ bzw. „Vril“ und so etwas ähnliches wurde meiner Meinung nach schon von Pytheas, Jules Verne und Edward Bulwer-Lytton beschrieben). Sie erfuhren, dass die Männer nicht heiraten, bevor sie fünfundsiebzig bis hundert Jahre alt sind und dass das Alter, in dem Frauen heiraten, nur wenig niedriger ist und dass sowohl Männer als auch Frauen häufig sechs- bis achthundert Jahre alt werden, und in einigen Fällen viel älter (das liegt vermutlich an der Plasmainduzierten Luft). Er und sein Vater besuchten mehrere Städte und durften sogar dem Hohepriester dieses Reiches vorsprechen, der in der Stadt Eden residierte. Dieser Ort wird von den Einwohnern der „Nabel der Erde“ oder der Anfang, „die Wiege des Menschengeschlechts“ genannt. Die Namen der Flüsse dort sind der Euphrat, der Pison, der Gihon und der Hiddeke. (Auf letzterem Fluss sind sie angereist).

Sollte diese Karte von Mercator korrekt sein, dann sollte laut Jansen Erzählung der „östliche“ Fluss Hiddeke sein. Auf diesem fanden sie nach fünf-monatiger Reise aus Stockholm den Weg nach Eden (nordöstlich des Franz Josef Land). Wir haben hier also einen klaren Hinweis darauf, dass sich der biblische Garten Eden in der Mitte der Welt am Nordpol befindet, so wie schon in anderen Entstehungsmythen die Kreation in der Mitte der Welt begann.

Der Hohepriester stellte ihnen viele Fragen: Wo sie herkommen, wie die Menschen unserer Art sind und wie sie leben und vor allem welchen Gott sie verehren und welche religiösen Vorstellungen sie haben. Olafs Vater war inzwischen überzeugt davon das sie das Land hinter dem Nordwind der nordischen Mythen gefunden haben und bat die Riesen um Karten ihrer Welt. Dieser Bitte sind sie nachgegangen und dabei stellte sich heraus das sie sich durchaus in der Geographie unserer Welt auskannten. Olaf Jansen und sein Vater durften auch ihre faszinierenden Reisemöglichkeiten nutzen, welche im Herbst 1829 (und vielleicht auch heute noch) sehr futuristisch wirkten mussten.

„Dieses Fahrzeug war zweifelsohne eine elektrische Vorrichtung. Es war geräuschlos und lief auf einer einzigen Eisenschiene in perfektem Gleichgewicht. Die Fahrt erfolgte mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Wir wurden über Hügel und Täler, durch Täler und an steilen Berghängen entlang befördert, ohne dass ein Versuch unternommen worden wäre, den Boden zu glätten, wie es bei Eisenbahnschienen der Fall ist. Die Sitze des Wagens waren riesig und dennoch bequem, und sie befanden sich sehr hoch über dem Boden des Wagens. Auf dem Dach eines jeden Wagens befanden sich hohe Schwungräder, die auf der Seite lagen und so automatisch eingestellt waren, dass mit zunehmender Geschwindigkeit des Wagens die hohe Geschwindigkeit dieser Schwungräder geometrisch zunahm. Jules Galdea erklärte uns, dass diese sich drehenden fächerartigen Räder oben auf den Wagen den atmosphärischen Druck oder das, was man allgemein unter dem Begriff Schwerkraft versteht, zerstören, und dass der Wagen durch diese zerstörte oder außer Kraft gesetzte Kraft so sicher ist, dass er weder zur einen noch zur anderen Seite aus dem Einschienengleis fällt, als befände er sich in einem Vakuum; Die Schwungräder zerstören bei ihren schnellen Umdrehungen wirksam die so genannte Gravitationskraft oder die Kraft des atmosphärischen Drucks oder was auch immer es für ein starker Einfluss sein mag, der alle freitragenden Dinge dazu veranlasst, nach unten zur Erdoberfläche oder zum nächstgelegenen Punkt des Widerstands zu fallen.“

Klingt nach einem Transrapidartigem Fortbewegungsmittel und ich musste sofort an die von Elfenwesen bedienten Schienenwägen in den tiefen Höhlen der Gringotts-Bank aus Harry Potter denken. Die Geschichten von J.K. Rowling stecken voller esoterischer Wahrheiten und ich finde die passen ganz gut zu der Beschreibung.

Der Hohepriester fragte die Zwei ob sie vorhaben zu bleiben oder wieder zurück in ihre Welt zu reisen. Olafs Vater bat darum wieder kommen zu dürfen, doch diese Bitte wurde abgelehnt, mit der Begründung dass der Weg zu gefährlich sei.

Er kam ihnen jedoch entgegen und meinte sie dürfen noch einige Orte ihrer Welt bereisen. Jules Galdea , einer der Riesen der sie fand, führte sie in mehre Städte und Wälder mit gigantischen Mammutbäumen und gigantischen Elefanten von bis zu 22m Größe. In Olafs späteren Zeichnungen haben die Riesenelefanten Hörner, die wir in dieser Art nur von Mammuts kennen. Ich denke einige dieser Tiere haben sich auf die Oberfläche zu uns verirrt, lebten auf den Landflächen des Nordpols und verteilten sich dann noch etwas auf die sehr nördlichen Gebiete unserer Kontinente, denn Elefanten sind Wandertiere und legen grundsätzlich sehr weite Strecken zurück. Sobald sie sich von der Plasmainduzierten Atomsphäre der inneren Erde entfernten sind sie (vielleicht über ein paar Generationen) geschrumpft, so wie auch wir Menschen zunehmend schrumpften, sobald wir uns vom Nabel der Erde aus Garten Eden entfernten. Bei einem der vergangenen Kataklysmen sind die Mammuts dann ausgestorben. Der Plasmawirbel der sich zyklisch im Firmament über dem Nordpol öffnet führt (durch die Druckentlastung) zu einem Weltensturm, der in kurzer Zeit eiskalte Luft der oberen Atmosphären nach unten auf die Erdfläche um den Nordpol saugt. Die Flächen um den Eingang und alles was sich dort befand wurde sofort schockgefrostet. Keine Eiszeit von Millionen von Jahren, kein langsames verhungern der Mammuts – das ist alles Bullshit der Narrativ-Kontrolleure und nötig um ihre Kosmologie Erzählung aufrecht zu erhalten. Wie durch den Polarwirbel in „The Day After Tomorrow“ war von einer Minute auf die nächste alles eingefroren, die innerirdischen Mammuts auf der Erdoberfläche waren Eiszapfen und der eisige Norden wie wir ihn heute kennen war geboren. Daher wurden auch hunderte Mammut-Fossile in hervorragenden, nicht verhungerten Zustand gefunden, teilweise noch mit frischem Gras im Magen und Mund. Die Schockfrost-Theorie war bis Ende des 19. Jahrhunderts bei den Mammutforschern aus genau diesen offensichtlichen Gründen weit verbreitet – bis sie durch die Gatekeeper verdrängt und begraben wurde, damit keine unangenehmen Fragen zu dem gigantischen Lügenkonstrukt über unsere Erde kommen.

In J.R.R. Tolkiens Version der inneren Erde (Herr der Ringe und die Rückkehr des Königs) kamen diese Riesen-Elefanten ebenfalls vor.

Wo wir gerade bei Tierbewegungen zwischen diesen Welten sind. Man findet übrigens „paradoxerweise“ im Norden Grönlands (und anderer Polarregionen) die größten und aggressivsten Mosquitos überhaupt, die in der Lage sind Kälber zu töten. Obwohl man diese Tiere immer mit warmen und schwülen Gegenden in Verbindung bringt. Schon mal ne Mücke bei uns im Winter gesehen? Und anscheinend verschwinden auch manche unserer Vogelarten in ihrer winterlichen Vogelwanderung in den hohen Norden statt dem Süden und verschwinden plötzlich von der Bildfläche (sogar ihre Trackingdevices verlieren das Signal).

Aber weiter mit Olafs Jansens Voyage. Auf ihren Reisen lernten sie einiges über die Bewohner dieser Welt und ihrer Technologien.

Das Volk ist äußerst musikalisch und in seinen Künsten und Wissenschaften, insbesondere in der Geometrie und Astronomie, in bemerkenswertem Maße gelehrt. Ihre Städte sind mit riesigen Musikpalästen ausgestattet, in denen nicht selten bis zu fünfundzwanzigtausend kräftige Stimmen dieses Riesenvolkes in mächtigen Chören die erhabensten Symphonien anstimmen. Die Kinder sollen nicht vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr eine Bildungseinrichtung besuchen. Dann beginnt ihr Schulleben und dauert dreißig Jahre, von denen zehn Jahre von beiden Geschlechtern einheitlich dem Studium der Musik gewidmet werden. Ihre Hauptbeschäftigungen sind die Architektur, die Landwirtschaft, der Gartenbau, die Aufzucht großer Viehherden und der Bau von landestypischen Transportmitteln zu Land und zu Wasser. Durch einen mir unerklärlichen Mechanismus stehen sie zwischen den entferntesten Teilen ihres Landes durch Luftströmungen in Verbindung miteinander.

Letztere Technologie würden wir heute als Mobilfunk und Handy bezeichnen. Oder vielleicht Telepathie? Nach etwa einem Jahr Reisen wurden sie wieder auf dem Fluss ausgesetzt und begannen ihre Reise nach Hause. Sie waren inzwischen zwei Jahre in der inneren Erde gewesen. Auf dem Heimweg kamen sie jedoch wieder in Schwierigkeiten und es endete in großer Tragik. Durch einen Eisberg sank das Schiff und Olafs Vater starb. Wie durch ein Wunder landete Olaf Jansen auf diesem Eisberg, musste jedoch selber schnell seine hoffnungslose Lage ohne Essen und Trinken in eiserner Kälte eingestehen. Er war zudem über den Verlust seines Vaters extrem niedergeschlagen und kurz vor dem Aufgeben. Das Schicksal hatte jedoch etwas anderes mit ihm vor und er wurde von einem britischen Walfänger-Schiff entdeckt und mitgenommen. Erstmal war er zwar froh gerettet worden zu sein, er konnte jedoch noch nicht ahnen das schreckliche Jahre auf ihn warten würden. Niemand konnte ihm die Geschichte von dem was er die letzten drei Jahre erlebt hat glauben. Der Kapitän hielt den jungen Mann für verrückt und zwang ihn vom Schiffsarzt behandelt zu werden. Olaf Jansen merkte schnell, dass er besser dran war das Erlebte vorerst für sich zu behalten, sich auf dem Schiff für die restlichen Monate nützlich zu machen und die Klappe zu halten.

Als er endlich wieder Zuhause war musste er erfahren, dass seine Mutter in der Zwischenzeit verstorben ist. Er erzählte das Erlebte seinem reichen Onkel Gustaf Osterlind, dem letzten noch lebenden Verwandten, und bat ihn um Geld für eine weitere Expedition dorthin. Doch diesmal wollte er mit einer größeren Crew dort hin reisen. Sein Onkel lies ihn die Geschichte vor einer Gruppe Männer nochmal erzählen. Olaf ging davon aus, es handle sich bei der Gruppe um Seefahrer oder Expediteure, doch zu seinem Schock waren es in Wahrheit eine Gruppe von Ärzten. Sein Onkel unterschrieb ein paar Papiere und Olaf Jansen wurde für 28 qualvoll lange und traumatisierende Jahre zwanghaft in ein Sanatorium eingewiesen. Er wurde erst am 17. Oktober 1862 freigelassen. Sein Onkel war inzwischen tot und er stand mit über 50 Jahren völlig allein da. Die Freunde seiner Jugend waren Fremde geworden und er hatte nichts vorzuweisen, außer den Stempel „Verrückter“. Daher zog es ihn wieder zu See, wo er die nächsten 27 Jahre als recht erfolgreicher Fischer arbeitete. Aus Angst vor weiteren Repressalien erzählte er niemanden mehr von seiner Odyssee als junger Mann, schrieb aber in seiner Freizeit viel über das was er mit seinem Vater gesehen hat, las viele Bücher über die Arktik, studierte verschiedene Mythen und zeichnete Karten. Bis ins hohe Alter plagte ihn die Angst jemand könnte seine Unterlagen entdecken und ihn wieder in die Klapse stecken, jedoch schwor er sich nicht von dieser Erde zu gehen ohne seine Erlebnisse für die Nachwelt zu hinterlassen.

Im Jahre 1889 verkaufte er seine Boote und finanzierte sich von dem Geld seinen Lebensabend. Es zog ihn in wärmere Lagen und er zog für kurze Zeit nach Illinois in den USA. In 1901 zog der inzwischen sehr alte Mann dann in einen Vorort von Los Angeles, lebte zurückgezogen und widmete sich dem züchten von Feigenbäumen und der Erinnerung an die wichtigsten zwei Jahre seines Lebens. Bis an den Tag an dem er den Schriftsteller Willis George Emerson kennenlernte. Er unterhielt sich wochenlang mit ihm über seine Reise in die innere Erde und vertraute ihm auch seine Unterlagen und Karten an, solange er ihm verspreche sie nach seinem Tod zu veröffentlichen. Das Ergebnis war The Smokey God, or, A Voyage to the inner World„, erzählt in Olaf Jansen eigenen Worten und im Jahre 1908 veröffentlicht (wenige Wochen nach Jansens Tod). Und auf diesem Buch basiert das was ich hier knapp zusammengefasst habe. Er wurde fast 100 Jahre alt, was für damals ziemlich alt für einen körperlich hart arbeitenden Mann war und meine Vermutung ist, das dies mit den zwei Jahren der „vitalisierenden Atmosphäre“ der inneren Erde zu tun haben könnte (die auch für das große Wachstum und sehr lange Leben der dortigen Bewohner sorgt). Willis George Emerson hatte selbst immer Schwierigkeiten die Geschichte voll zu glauben, war jedoch fasziniert davon und musste zugeben, dass Olaf Jansen zu keiner Zeit einen verrückten oder unehrlichen Eindruck machte und jeder für sich entscheiden müsse ob er dem Erzählten glauben schenkt.

Die Geschichte über das Martyrium von Olaf Jansen macht mich etwas wütend, weil sie zeigt wie vielen falsch verstandenen Menschen in unserer Welt durch Psychiatrien großes Leid angetan wurde. Den Menschen die Kontakt zur spirituellen Welt oder zu Wesen aus anderen Erden hatten, werden hier als schwer krank deklariert und mit schädlicher Pharmakeia vollgepumpt. All den Menschen denen die Kinder weggenommen werden, nur weil sie bestimmte Dinge wissen zu denen andere nicht bereit oder fähig sind. Das war früher so und es ist heute immer noch so. Und es dient ausschließlich unserer Kontrolle und rührt von einem extrem eingeschränkten Verständnis der Funktionsweisen unserer Realität, unserem Bewusstseins und dem Ort wo wir uns befinden. Ich glaube den faszinierenden Erzählungen von Olaf Jansen, denn es deckt sich hervorragend mit sehr vielen Brotkrümeln die ich über diesen Ort aus verschiedenen Quellen aufsammeln konnte.

Dann wäre da noch die Geschichte „Etidorhpa, or, the end of the earth: the strange history of a mysterious being and the account of a remarkable journey“ von John Uri Loyd aus dem Jahre 1895. Etidorhpa ist Aphrodite rückwärts. Der Pharmazeutiker Loyd war offiziell kein Freimaurer, nutze aber viele freimauerische Themen in seinem Buch, also kann man davon ausgehen das er einer war. Es wird mal als wissenschaftliche Allegorie und mal als Fantasy-Fiktion bezeichnet.

Das Buch gibt vor, ein Manuskript zu sein, das ein seltsames Wesen namens I-Am-The-Man einem Mann namens Llewyllyn Drury diktiert hat. Drurys Abenteuer gipfelt in einer Reise durch eine Höhle in Kentucky in das Innere der Erde. Zu den in Etidorhpa vorgestellten Ideen gehören praktische Alchemie, geheime Freimaurerorden, die Theorie der hohlen Erde und das Konzept der Überwindung der physischen Welt. Nach einer Rahmenhandlung beginnt das erste Kapitel des Buches mit der Geschichte, wie Drury den mysteriösen I-Am-The-Man kennenlernt, der Drury in vielen Sitzungen seinen eigenen handschriftlichen Bericht über seine Abenteuer vorliest. Der mysteriöse Fremde, der auch als The-Man-Who-Did-It bekannt ist, berichtet von Ereignissen, die sich angeblich dreißig Jahre zuvor, zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen.

Nach seiner Schilderung wird der Sprecher von Mitgliedern eines Geheimbundes entführt, weil man ihn verdächtigt, eine Bedrohung für deren Geheimhaltung zu sein. (Dies war wahrscheinlich eine Anlehnung an die Entführung von William Morgan im Jahr 1826 und der Beginn der Anti-Freimaurer-Bewegung). I-Am-The-Man wird in eine Höhle in Kentucky gebracht; dort wird er von einem Höhlenbewohner auf eine lange unterirdische Reise geführt. Die Reise wird ebenso zu einer inneren Reise des Geistes wie zu einer geografischen Reise durch unterirdische Gefilde. Das Buch vermischt Passagen über die Natur physikalischer Phänomene, wie Schwerkraft und Vulkane, mit spiritistischen Spekulationen und abenteuerlichen Elementen (wie der Durchquerung einer Landschaft mit Riesenpilzen). Das Ganze endet mit einer Zusammenfassung von I-Am-The-Man und einer Schlussfolgerung von Drury. Spätere Ausgaben des Buches fügten verschiedene einleitende und ergänzende Materialien hinzu. Zu Beginn verteilte er das Buch privat, vermutlich an seine Freimaurer Brüder, die es als wahre Begebenheit lasen, doch später vertrieb er 18 Versionen in sieben Sprachen kommerziell. Das Buch war ein großer Erfolg in Europa und den USA. Und natürlich wurden zu dem Buch Literatur Clubs gegründet.

Die Illustrationen sind echt cool!

Wer möchte kann das Buch online kostenlos lesen und durchblättern. Wurde hier wieder Wahrheit im Gewand der Fiktion offenbart? Ich denke schon. Auch damals galt für die Geheimgesellschaften „Revealing the Method“. Nur für den Fall das jemand in einen weiteren Eingang stolpert – sollte er darüber sprechen wird ihn keiner glauben, denn es klingt wie der Plot eines Buches oder eines Films. So kann man Menschen leicht als verrückt oder idiotisch brandmarken bzw. viel häufiger geschieht eine Art Selbstzensur. Lieber über das Erlebte schweigen, bevor man noch diffamiert wird. Es gibt noch ein anderes „fiktives“ Buch welches bereits ein paar Jahrzehnte vorher von einem Eingang in die innere Erde erzählt, der sich ebenfalls in Kentucky befindet.

Da wäre nämlich noch das Buch mit dem knappen Titel „Wonderful Discovery! Beinig an Account of recent Exploration of the celebrated Mammoth Cave in Edmonson County, Kentucky, by Dr. Rowan, Professor Simmons and Others, of Louisville, to Its Termination in an Inhabited Region, in the Interior of the Earth!“. Das 1839 veröffentlichte Buch erzählt von einer Expedition verschiedener amerikanischer Wissenschaftler und ihrem Geleit von schwarzen Sklaven in der real existierenden Mammuth Höhle in Kentucky. Der Name lässt bereits vermuten, dass es sich hier um einen Eingang in die innere Erde handelt. Das Buch ist nicht fiktiv geschrieben und auch nicht als solches gedacht (auch wenn das heute so interpretiert wird). Das Buch ist als eine Art genaues Tagebuch der Expedition geschrieben. Das Tagebuch wurde meines Wissens anonym an die Presse gegeben und dann von Montgomery E. Letcher als 30-seitiges Buch gedruckt herausgegeben.

Der nicht ganz ungefährliche Abstieg in die nicht enden wollenden Höhlengänge dauerte einige Tage. Sie entdeckten gegen Ende zunehmende Temperaturen, wurden von einen dämonenartigem Flugwesen attackiert, welches einer Riesen-Fledermaus ähnelte, und sie fanden einen gut erhaltenen Kadaver eines Mammuts. Bis sie schließlich, ihre Vorräte fast aufgebraucht, eine andere Welt betraten. Dort nahmen sie Kontakt mit einer Zivilisation kleiner Wesen auf, die auf großen fliegenden Tieren durch diese fantastische Welt reisten. Sie waren genauso fasziniert von ihnen wie sie von ihnen. Sie wurden trotz der stark limitierten Kommunikationsmöglichkeiten sehr gastfreundschaftlich aufgenommen und lebten dort ein paar Tage bis sie wieder den Heimweg durch das lange Höhlensystem antraten.

Ihr könnt das kurze Buch online kostenlos lesen und durchblättern. Sehr faszinierend! Heute gilt die Mammuth Höhle in Kentucky als Touristenattraktion und als das längste Höhlensystem der Welt (mindestens 400km). Da die Höhle 1941 zu einem Nationalpark (also Teil des Vertuschungs-Systems wurde) bezweifle ich stark, dass man noch komplett durchgehen kann. Als Tourist muss man sowie so auf dem vorgesehenen Wegen bleiben. Vermutlich wurden Teile des Höhlensystems gesprengt und versperrt, so wie das in der „Vertuschungs-Periode“ zwischen 1830 und 1900 häufig von den amerikanischen Freimaurern gemacht wurde. Die Entstehungsgeschichte des Mainstreams kauf ich auch nicht ab. Viele Tunnel sehen richtig künstlich gemacht aus. Vielleicht wurden sie von Technologien einer vergangenen Hochzivilisation gebaut, die dem zyklischen Reset unter der Erde entgehen wollten.

Mammuth Cave Kentucky USA

In eine ähnliche Schiene fallen die Pellucidar-Geschichten vom Erfinder von „Tarzan“: Edgar Rice Burroughs. Die erste dieser Kurzgeschichten ist das 1914 erschienen „At the Earths Core„. Hier können die Menschen mit einem Metall-Bohrer in die innere Erde eindringen, in späteren Geschichten aber auch über große Eingänge an den Polen. Im inneren leben Dinosaurier, Steinzeit-Menschen und viele phantastische Wesen. Burroughs war überzeugter Eugeniker und Rassist ließ das auch häufig in seine Geschichten einfließen. Die Meister-Rasse in der inneren Erde waren die Mahar – humanoide Reptiloiden. Die auch satanische Rituale machen… Die Geschichte wurde in den 1970er in einem aus heutiger Sicht ziemlich altbackenen Film verarbeitet.

Es gibt noch einige andere Zugänge zur inneren Erde, z.B. in Südamerika oder Europa. Doch es gibt einen weiteren modernen Entdecker der Unglaubliches über den Nordpol und den eisigen Südring zu berichten weiß, der allerdings mehrere Vorteile gegenüber Olaf Jansen hatte. Zum einen hatte er einen sehr hoch angesehenen Heldenstatus in der amerikanischen Gesellschaft, als hochintelligenter und berühmter Militäradmiral, was es natürlich schwieriger macht ihn als Verrückten zu brandmarken. Das ist bei einen armen Fischer-Waisen aus Norwegen natürlich deutlich leichter. Zum anderen hatte er natürlich dadurch auch bessere Mittel für größere Expeditionen. Außerdem war er nicht nur Mitglied der Freimaurer Federal Lodge No.1, sondern gründete 1935 auch die erste Antarktische Freimaurer Lodge. Die Rede ist natürlich von US-Admiral Richard E. Byrd (1888-1957).

Richard E. Byrd war ohne Übertreibung der höchst-dekorierteste Admiral der Geschichte des US-Militär, er diente in beiden Weltkriegen, war nebenbei ein Wissenschaftler und galt als mutiger Pionier in der Exploration der Arktis und der Antarktis. Unter der US-Bevölkerung galt er als amerikanischer Held und war extrem populär. Am 9. Mai 1926 fliegen er und Floyd Benett als erste Menschen unserer Zeitrechnung per Flugzeug zum Nordpol. Er startete in Spitzbergen und flog insgesamt fast 16 Stunden hin und zurück, wobei er den Nordpol 13 Minuten lang umkreiste. Das was er dort sah motivierte ihn auch die eisigen Landstücke im Süden unserer Welt zu erforschen. Er sah am Nordpol das was heute jedem anderen Piloten strengstens verboten wird. Die Airlines lotsen heute ausnahmslos alle Piloten von kommerziellen Fliegern am Nordpol vorbei, gerade weit genug, damit durch den Fluchtpunt unserer Augen der Eingang nicht sichtbar ist. Er ist zu einer No-Fly Zone geworden, mit der Begründung das die Navigationsgeräte am direkten Nullpunkt verrückt spielen würden (und wegen Winden). Selbst wenn der Pilot auf der Reise von Asien in die USA durchsagt „Wir fliegen gerade über den Nordpol“ und alle staunend aus dem Fenster gaffen, dann stimmt das nicht wirklich. Damit meint er „Wir fliegen auf dem 89. Breitengrad im großen Bogen am tatsächlichen Nordpol vorbei.“, aber das würde natürlich nicht so sexy klingen. Und das ist trotzdem immer noch näher am Nordpol als die meisten Menschen sonst je sein werden. Eine weitere Möglichkeit: Die vier Landmassen des Nordpols sind heute einfach unter Wasser (durch die Flut) und eventuell vereist. Ein starker Magnet (wie der Rupes Nigra) stößt Wasser ab, die Landflächen könnten also unter dem Wasser weiter existieren.

Fluglinien der Airlines.

Leider war Admiral Byrd immer noch dem Militär unterworfen und hatte Befehle zu befolgen. Was er an den Polen entdeckte war erstaunlich und seiner Meinung nach die größte Entdeckung der Menschheit. Er erzählte davon seinen Vorgesetzten, welche die Sache sofort hochgradig klassifizierten. Das passte ihm nicht, aber er hielt sich dran. Admiral Byrd hat während seinen Missionen immer akribisch Logbuch geführt und alles aufgeschrieben. Im Jahre 1957, kurz vor seinem Tod, übergab er anscheinend seine Logbuch Einträge seinem Sohn und beauftragte ihn sie ein paar Jahre nach seinem Tod zu veröffentlichen, was er einige Jahre später auch tat. Das Ergebnis war „The missing Diary of Admiral Richard E. Byrd“. Und dieses Buch zeigt was Admiral Byrd wirklich am Nordpol erlebte. Sein Sohn, Richard E. Byrd III, zahlte dafür aber den ultimativen Preis. Wenige Zeit nach der Veröffentlichung starb er unter mysteriösen Umständen. Er begleitete seinen Vater damals auch bei manchen seiner Antarktik-Missionen und er wurde am 3. Oktober 1988 im Alter von 68 Jahren tot in einem Lagerhaus gefunden – genau an dem Tag, als er wegen dem 100. Geburtstag seines Vaters von der National Geographic Society eingeladen wurde. Er kam nie an. Offizielle Todesursache: Dehydrierung und Mangelernährung wegen einer Alzheimer Krankheit. Bitte was?? Das macht nicht mal Sinn… Wenn das mal nicht nach einer symbolischen Hinrichtung der Realitätskontrolleure klingt…

In diesem Logbuch beschreib sein Vater wie er das innere der Erde gesehen hat. Hier ein paar Ausschnitte. Das Logbuch handelt von einer seiner vielen Expetitionen in der Arktis im Februar 1947.

„Ich muss dieses Tagebuch im Geheimen und im Verborgenen schreiben. Es betrifft meinen Arktisflug vom 19. Tag des Februars im Jahr 1947. Es kommt eine Zeit, in der die Rationalität der Menschen zur Bedeutungslosigkeit verblasst und man die Unausweichlichkeit der Wahrheit akzeptieren muss! Es steht mir nicht frei, die folgende Dokumentation zu diesem Zeitpunkt zu veröffentlichen… vielleicht wird sie nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken, aber ich muss meine Pflicht tun und hier aufzeichnen, damit alle sie eines Tages lesen können. Eines Tages. In einer Welt der Gier und der Ausbeutung kann ein Teil der Menschheit das, was die Wahrheit ist, nicht länger unterdrücken.“

Während seines Arktisfluges von 1.700 Meilen hinter den Nordpol berichtete er per Funk, dass er unter sich nicht Eis und Schnee, sondern Landflächen mit Bergen, Wäldern, grüner Vegetation, Seen und Flüssen sah und im Unterholz ein seltsames Tier, das dem Mammut ähnelte…. Plötzlich sah er eine Stadt vor sich und ein „Scheiben-förmiges“ Fluggerät neben sich, welches ihn in eine Art unsichtbaren Griff brachte und somit zwang zu landen (also eine Art Traktorstrahl). Mehrere große Männer mit blonden Haaren nähern sich ihm und teilen ihm mit er solle sein Flugzeug verlassen. Zwei dieser Männer führen ihn und seinen Radiomann auf eine schnell bewegende Platform ohne Räder, die ihn auf eine Stadt zuführen die wie aus Kristall zu sein scheint (er beschreibt es als ob es aus einem Buck Rogers Comic stammen könnte und die Architektur wie die eines Frank Lloyd Wright). Kristall-Stadt klingt aber natürlich auch wieder nach Emerald City aus der „Zauberer von Oz“.

Sein Flugzeug wird nach unten gezogen.

Admiral Byrd fährt fort:

Ich sehe einen Mann mit zarten Zügen und mit den Spuren der Jahre in seinem Gesicht. Er sitzt an einem langen Tisch. Er bittet mich, mich auf einen der Stühle zu setzen. Nachdem ich Platz genommen habe, legt er seine Fingerspitzen aneinander und lächelt. Er spricht wieder leise und teilt mir Folgendes mit: ‚Wir haben dich hier eintreten lassen, weil du von edlem Charakter und in der Oberflächenwelt bekannt bist, Admiral.‘ Oberflächenwelt, stoße ich halblaut hervor! ‚Ja, ‚, antwortet der Meister mit einem Lächeln, ‚Du befindest dich im dem Reich der Arianni, der Innenwelt der Erde. Wir werden deine Mission nicht lange aufhalten, und du wirst sicher zur Oberfläche und ein Stück darüber hinaus eskortiert werden. Aber jetzt, Admiral, werde ich dir sagen, warum du herbeordert wurdest. Unser Interesse beginnt zu Recht kurz nachdem eure Rasse die ersten Atombomben über Hiroshima und Nagasaki in Japan zündete. Zu dieser alarmierenden Zeit schickten wir unsere Flugmaschinen, die „Flugelrads“ zu deiner Oberflächenwelt, um zu untersuchen, was eure Rasse getan hatte. Das ist natürlich Vergangenheit, mein lieber Admiral, aber ich muss fortfahren. Du siehst, wir haben uns noch nie in die Kriege eures Volkes eingemischt, in die Kriege und die Barbarei eurer Rasse, aber jetzt müssen wir es tun, denn ihr habt gelernt mit einer bestimmten Macht zu hantieren, mit einer bestimmten Kraft, die nicht für den Menschen bestimmt ist… nämlich der Atomenergie. Unsere Abgesandten haben den Mächten eurer Welt bereits Botschaften überbracht, die sie jedoch nicht beachtet haben. Nun seid ihr auserwählt worden, um hier Zeuge zu sein, dass unsere Welt tatsächlich existiert.

Vielleicht sah er so aus… Arianni, Ashtar, Anshar, Arier… alles ähnliche Namen.

Du musst verstehen, unsere Kultur und Wissenschaft ist eurer Rasse um viele tausend Jahre voraus, Admiral. Ich unterbrach ihn: „Aber was hat das mit mir zu tun, Sir?“ Die Augen des Meisters schienen tief in meinen Geist einzudringen, und nachdem er mich einige Augenblicke lang studiert hatte, antwortete er: „Eure Rasse hat jetzt den Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gibt, denn es gibt einige unter euch, die eher ihre Welt zerstören würden, als ihre Macht aufzugeben wie sie sie kennen…‘ Ich nickte, und der Meister fuhr fort, ‚1945 und danach haben wir versucht mit eurer Rasse Kontakt aufzunehmen, aber unsere Bemühungen wurden feindselig aufgenommen, unsere Flugelrads wurden beschossen. Ja, sogar mit Bosheit und Feindseligkeit von euren Kampfflugzeugen verfolgt. Deshalb sage ich dir jetzt, mein Sohn, dass sich in deiner Welt ein großer Sturm zusammenbraut, eine schwarze Wut, die sich erst in vielen Jahren entladen wird. Es wird keine Antwort in deinen Armen geben, es wird keine Sicherheit in deiner Wissenschaft geben. Er mag wüten, bis jede Blume eurer Kultur zertrampelt ist und alles Menschliche in einem großen Chaos eingeebnet ist. Euer jüngster Krieg war nur ein Vorspiel für das, was eurer Rasse noch bevorsteht. Wir hier sehen es mit jeder Stunde deutlicher… meinst du, ich irre mich?‘ ‚Nein‘, antworte ich, ‚Es ist schon einmal geschehen, das dunkle Zeitalter kam und sie dauerten mehr als fünfhundert Jahre.‘ ‚Ja, mein Sohn‘, antwortete der Meister, ‚die dunklen Zeitalter, die jetzt für deine Rasse kommen werden, werden die Erde wie eine Wolke bedecken, aber ich glaube, dass einige eurer Rasse den Sturm überleben werden, mehr kann ich nicht sagen.

Wir sehen in weiter Ferne eine neue Welt, die sich aus den Ruinen deiner Rasse erhebt und nach ihren verlorenen und legendären Schätzen sucht, und sie werden hier sein, mein Sohn, sicher in unserer Obhut. Wenn diese Zeit gekommen ist, werden wir wiederkommen um eure Kultur und eure Rasse wiederzubeleben. Vielleicht habt ihr bis dahin die Vergeblichkeit eines Krieges und seines Streits gelernt … und nach dieser Zeit wird ein Teil eurer Kultur und Wissenschaft zurückgegeben werden, damit deine Rasse neu beginnen kann. Du, mein Sohn, sollst zur Oberflächenwelt zurückkehren und diese Nachricht überbringen…‘ Mit diesen letzten Worten schien unser Treffen zu Ende zu sein. Ich stand einen Moment lang wie in einem einem Traum…., doch ich wusste, dass dies die Realität war, und aus irgendeinem seltsamen Grund verbeugte ich mich leicht, entweder aus Respekt oder aus Demut, ich weiß nicht warum.

Wow! In diesen Tagen hat diese Nachricht noch mal viel mehr Gewicht als damals. Er redet von dem kommenden Reset den manche Überleben werden. Und es scheint so als ob sie uns bereits in vergangenen Resets etwas „Starthilfe“ gegeben haben, sie also die Engel/Alien waren die uns in der Vergangenheit Wissen überbrachten. Mit „schwarzer Wut“ ist vielleicht der Black Goo und der schwarze Rauch Apollyons (CERN-Öffnung) gemeint. Danach wurden er und sein Radiomann zurück zu ihrem Flugzeug begleitet und durch die unsichtbare Kraft auf die selbe Art rausgebracht wie sie reingekommen sind. Sie wurden noch eine Weile von zwei ihrer Fluggeräte begleitet, die sich dann abseilten und wieder verschwanden. Ab dann konnte Byrd das Flugzeug wieder selber steuern. Die zwei Männer schwiegen lange und mussten das Erfahrene erstmal verarbeiten. Schon bald hatten sie wieder Funkkontakt. An der Basis wieder angekommen reiste Admiral Byrd zurück in die USA. Am 11. März 1947 berichtete er im Pentagon von seinem Erlebten und wurde erst einmal über sechs Stunden lang von Vorgesetzten und Ärzten verhört. Es war eine Tortur… und das kennen wir ja schon von Olaf Jansen. Ihm wurde unmissverständlich klar gemacht, dass er über das Erlebte zu schweigen hat, er unter Beobachtung gestellt wird und die ganze Mission „zum Schutze der Menschheit“ für immer unter Verschluss gehalten wird.

Am 30. Dezember 1956 fast genau ein Jahr vor seinem Tod schrieb er den letzten Eintrag und endet somit eine unglaublich faszinierende Geschichte:

Die letzten Jahre, die seit 1947 vergangen sind, waren nicht gerade freundlich… Ich mache nun meinen letzten Eintrag in diesem einzigartigen Tagebuch. Abschließend muss ich sagen, dass ich diese Angelegenheit all die Jahre treu und wunschgemäß geheim gehalten habe. Es war völlig gegen meine Werte des moralischen Rechts. Nun scheine ich zu spüren, dass die lange Nacht naht, und dieses Geheimnis wird nicht mit mir sterben, sondern wie alle Wahrheit wird es triumphieren, und so wird es auch sein. Dies kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen und sie hat meinen Geist belebt und mich frei gemacht! Ich habe meine Pflicht gegenüber dem monströsen militärisch-industriellen Komplex getan. Nun bricht die lange Nacht an, aber sie wird kein Ende nehmen. So wie die lange Nacht der Arktis endet, wird der strahlende Sonnenschein der Wahrheit wiederkommen … und diejenigen, die von der Finsternis sind, werden in ihrem Licht fallen… DENN ICH HABE DAS LAND JENSEITS DES POLS GESEHEN, DAS ZENTRUM DES GROSSEN UNBEKANNTEN.

Er wäre mit Sicherheit stolz über das momentane Erwachen der Menschheit. Doch das war noch nicht das einzige Abenteuer von Admiral Byrd, wir werden nochmal auf ihn zurückkommen. Doch wie ging es damals weiter mit der Thule-Gesellschaft in Deutschland? Aus dem inneren Zirkel der Thule Gesellschaft ging noch eine weitere Geheimgesellschaft hervor: Die Vril-Gesellschaft.

Heute vermutetes Symbol der Vril-Gesellschaft

Innerhalb der Thule Gesellschaft wird 1919 in München die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet, um die Ursprünge der indo-arischen Rasse zu erforschen, Kontakt mit den „verborgenen Meistern“ von Ultima Thule zu suchen und Meditation und andere Techniken zu praktizieren, die die individuelle Beherrschung der göttlichen Vril-Kraft selbst stärken sollen. Sie wurde von einer Gruppe weiblicher Hellseherinnen unter der Leitung des Mediums der Thule-Gesellschaft, Maria Orsitsch (Orsic) aus Zagreb, gegründet, die behauptete, Mitteilungen von arischen Inner-Irdischen erhalten zu haben. Maria Orsitsch wuchs in Zagreb auf und zog 1918 nach München wo sie sehr bald der Thule Gesellschaft beitrat. Die Gruppe der medialen Frauen der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik“ ließen ihre Haare sehr lang wachsen und trugen sie in einem damals eher unüblichen Pferdeschwanz.

Traute A. und Maria Orsitsch. Sie wurde häufig als unglaublich hübsche Frau beschrieben.

Die langen Haare wurden zu einen Charaktermerkmal dieser Frauen und sie glaubten sie dienen als natürliche kosmische Antennen um Informationen und Energie aus anderen Welten zu empfangen. Und wie bei einem Radiotransmitter gilt: Je länger die Antenne desto weiter die Reichweite. Das mag auf Anhieb zwar erstmal sehr skurril wirken, aber diese Vorstellung wurde von einigen Völkern der Antike geteilt (z.B. den Indianern und den Sikh). Längere Haare sollen einen emphatischer und intuitiver manchen. Karen Elkin hat 2021 im Magazin „Science to Sage“ einen Artikel geschrieben in der sie den wissenschaftlichen Nachweis erbringt, „dass das menschliche Haar sowohl eine Antenne als auch ein Sender für bioelektromagnetische Energie und Informationen ist„. Mir hat es beim Meditieren einmal auch die Haare zu Berge stehen lassen, als ob sie elektrisch geladen wären. Die Mediums um Maria Orstisch wussten das anscheinend schon vor 100 Jahren. Schon mal gefragt warum allen Soldaten direkt erstmal der Kopf kahl geschoren wird? Damit ihre VErbindung zum Natürlichen gekappt wird, sie alle gleich aussehen und somit leicht in Mordmaschinen des Systems gewandelt werden können. Und warum manche Glatzköpfe so hasserfüllt sind? Und warum Frauen und Hippies, die meist längeres Haar haben, tendenziell empathischer und intuitiver sind? Auch ein Grund mehr genau darauf zu achten was für eine Chemieplörre man sich in die Haare schmiert…

Ab 1920/1921 begannen sich die Frauen der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik“ dann als „Vril-Gesellschaft“ zu bezeichnen und die Distanz zur Thule Gesellschaft wurde ab da zunehmend größer. Die Frauen werden dort immer häufiger als Traumtänzerinnen und mystische Spinnerinnen angesehen, während die Agenda der Thule Gesellschaft zunehmend politischer wird. Thule-Gesellschaft Mitglied Anton Drexler hat dann 1919, zusammen mit weiteren Thule-Mitgliedern wie z.B. Dietrich Eckhart, in München die Deutsche Arbeiter Partei gegründet. Im September 1919 trat der DAP ein junger Kriegsveteran namens Adolf Hitler bei. Der von Hitlers Redekünsten sehr beindruckte Drexler, der Hitler auch dazu drängte der Partei beizutreten, fungierte fortan als eine Art Mentor für ihn. Eines der frühesten politischen Ziele der Thule Gesellschaft war die Eingliederung Österreichs an das damalige deutsche Reich. Und das führte unteranderem dann im Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus aus der DAP heraus zu der Gründung der NSDAP, die dann immer mehr Zuwachs und Macht gewann. Laut Mainstream-Narrativ löste sich die Thule Gesellschaft dann 1925 auf.

Ob Maria Orstisch wirklich existierte ist tatsächlich anzweifelbar. Man kann sich nicht mal auf eine Schreibweise ihres Nachnamens einigen (Orsic, Oršić, Orsitch), die von ihr existierenden Bilder sind sehr fragwürdig und dokumentierte Erwähnungen ihrer Existenz sind rar und nicht gänzlich überzeugend. So wichtig ist das jedoch nicht, denn es existierte definitiv eine mystische Gruppe im Dunstkreis der frühen Tage der NSADAP die von der Existenz der inneren Erde und der ihr innewohnenden Vril-Energie fest überzeugt war. Willy Ley erwähnte z.B. diese Vril-Gruppe in seinem 1947 geschriebenen öffentlichen Brief „Pseudoscience in Naziland„. Willy Ley war ein deutscher Wissenschaftler der 1935 aus Nazi-Deutschland in die USA auswanderte und der dann die Eroberung des Weltraums durch Science-Fiction Schriften populär machte. Schon immer seltsam wie eng die Fabrizierungen von Raumfahrt-Science-Fiction und „echter“ Raumfahrt-Science schon immer beisammen waren, denn „beides ist ein und dasselbe“, um mal die Worte des Science-Fiction Autors, Schauspielers und seit kurzen auch Raumfahrer Wiliam Shatner zu zitieren. Ab 1958 arbeitete Willy Ley neben Werner von Braun (der durch das CIA-Projekt Operation Paperclip 1945 aus Deutschland in die USA gebracht wurde) für die damals neu gegründete NASA. Über eine seiner Aussagen in seinem Manifesto, in der er über die angebliche Pseudo-Wissenschaft mancher seiner früheren Kollegen in Deutschland herzog, musste ich jedoch schmunzeln…

Die nächste Gruppe wurde buchstäblich nach einem Roman gegründet. Diese Gruppe, die sich, glaube ich, Wahrheitsgesellschaft nannte und die mehr oder weniger in Berlin ansässig war, widmete ihre Freizeit der Suche nach Vril. […] Aus Gründen, die ich nicht durchdringen konnte, konnte das Geheimnis von Vril durch die Betrachtung der Struktur eines in zwei Hälften geschnittenen Apfels gefunden werden. Nein, ich scherze nicht, das hat man mir mit großer Ernsthaftigkeit und Geheimhaltung gesagt. Eine solche Gruppe gab es tatsächlich, sie brachten sogar die erste Ausgabe einer Zeitschrift heraus, die ihr Credo verkünden sollte. (Ich wünschte, ich hätte etwas davon aufbewahrt, aber ich hatte schon genug Bücher, die ich rausschmuggeln musste.).

Tja, Willy um das zu verstehen muss man auch mit hermetischen Konzepten wie der Selbstähnlichkeit des Makro- und Mikrokosmos vertraut sein. Wie oben, so auch unten. As Above, so Below. Unsere Welt ist nach einem bestimmten energetischen und mathematischen Muster erschaffen worden, welches im dreidimensionalen der Geometrie des Torus-Feld folgt. Und dieses wird am offensichtlichen sichtbar in der Form eines Apfels. Der innere Vortex des Torus-Feld entspricht im Makrokosmos dem Vril-/Plasma-/Bluebeam-Strahl am Nordpol in der Mitte der Erde. Im Mikrokosmos zeigt er sich (unteranderem) im Stiel in der Mitte eines Apfels. Genauer möchte ich darauf nicht eingehen, das würde nämlich einen Hauptteil eines meiner nächsten Artikel vorwegnehmen. Aber Bilder sprechen eh mehr als tausend Worte.

Rechts oben seht ihr unseren Erdkreis und das um die Kuppel und durch den Nordpol strömende Plasma/Vril. Das kosmische EI.

Hiermit ende ich diesen Artikel – doch das ist erst der Anfang. Von hier an wird es nur besser. Im nächsten Beitrag schauen wir uns das Himmelsportal und den Stein der Weisen an. Etwa alle zehn Tage veröffentliche einen weiteren der darauf aufbaut. Etwa sechs weitere sind bereits fertig, aber ich gebe euch Zeit zum Verdauen und selber recherchieren. Man darf sich mit Informationen auch nicht überfressen. Falls ihr es noch nicht getan habt solltet ihr diesem Blog also folgen um benachrichtigt zu werden wenn ein neuer rauskommt. Bitte teilt mir in den Kommentaren oder in Emails eure Gedanken mit. Ich bin unendlich Dankbar Teil des Erwachens und Erinnerns zu sein und dazu beizutragen. ❤ Friede sei mit euch.

Dieser Blog kostet mich Geld, Zeit und Mühen. Wenn dir meine Arbeit gefällt, dann kannst du mir hier gerne eine Spende hinterlassen. Vielen Dank!

FORTSETZUNG FOLGT….

PG

16 Kommentare zu „Unsere wahre Kosmologie Teil 1- Wo befinden wir uns und was es zu bedeuten hat

  1. Spannend und lehrreich, auch wenn mir einiges davon bereits bekannt war (auch dank deiner Arbeiten 🙂 ), so hab ich doch auch viel neues gelernt und Material (Gedankenanstöße) zum nachlesen, für ein tieferes Verständnis, mit einem Wort: DANKE ♥

    Gefällt 1 Person

  2. Hammer, wie tief Du recherchierst und was Du alles an Material heranschleppst. Als „Flacherdler“ war mir einiges schon bekannt, aber Dein Beitrag hat meine Gewissheit noch vertieft und um ein paar Puzzleteile erweitert. Einiges ist trotzdem sehr lang ausgeführt, so daß man schon mehrere Tage braucht um eine Blog von Dir zu lesen. Schade, daß so viele grundlegende Wahrheiten der Menschheit Verschlussache sind. Man bräuchte mehr solcher „Aufklärer“ wie Dich. Die Mikrobe hat zumindestens etliche aufgeweckt, sodaß man immer mehr Gesinnungsgenossen findet, welche den Lügen und Täuschungen nicht mehr auf den Laim gehen.

    Vielen Dank für Deine unerschütterliche wertvolle Arbeit!

    Gefällt 3 Personen

  3. Wenn ALLe das selbe sagen klingt es ein bisschen wie Cargo cult und oder gleichgeschalltete Propaganda wie heutzutage alle das Gleiche erzählen „NARRativ“ James LOVElock der Erfinder der GAIA These ist auch tot nichts bleibt wie es ist und das ist gut so. 888 NOITUloveR

    Gefällt 1 Person

    1. An sich hast du recht, doch schreibt PG ja auch immer das man selbst alles prüfen soll 🙂

      Da stellt sich auch die Frage, wie kann es einen „Cargo Cult“ geben wenn sich viele dieser Völker, laut etablierter Geschichtschreibung, niemals trafen ?

      Dennoch ist es natürlich möglich daß du recht hast.

      Like

      1. es ist die schwarze magie der beschäftigung des geistes damit dieser nicht auf die idee kommt auf seinen bauch zu hören in dem die vergessenen erfahrungen aus vorigen gefässen stammen in denen der geist gesteckt hat.

        Gefällt 1 Person

  4. Lost in Cyberspace! Anstatt sich mal vor einen runden Tisch (Flacherde) zu setzen, eine Kugel (Sonne) in die Hand zu nehmen und sich zu fragen, wie man Sonnenuntergang und Jahreszeiten erzeugen will, wenn man im Auge behält, dass die Sonne stets von einem Punkt der Erde zu sehen ist, dass sie mittags stets am Äquator über einem steht, dass sie bei dem angegeben Ratio von 27 zu 3000 Meilen stets hundert mal höher als ihr Durchmesser über der Erde schweben muss undsoweiterundsofort, dann würde es wohl einem innerhalb weniger Minuten auffallen, was für ein absoluter Nonsense Flach-Erde ist. Aber die Leute verbringen lieber Stunden, Wochen und Monate in www / 666 und versuchen, tiefere Wahrheiten aus Hollywood-Blockbustern zu distillieren weil „die es ja wissen“! Schade! Ich dachte schon, PG hätte sich endlich in der Realwelt aus Europa verabschiedet, weil man solange nichts gehört hat. Aber die Leute scheinen wie der Höhlenbär bei der letzten Eiszeit in ihrer Höhle bzw. vor ihrem Compi sitzen zu bleiben bis es zu spät ist. Dieses lächerliche Preppern wird euch nicht retten! Ihr müsst raus aus Europa, wie Gott es uns geboten hat, und in abgelegene Gebiete fliehen.

    Like

  5. Heute abend eine goldene Gelegenheit: der Mond ist fast voll! Er geht direkt in voller Größe von unterm Horizont auf und kommt nicht als kleiner Punkt das hundertfache seines Durchmessers über dem Horizont daher! Wer Augen im Kopf hat, benutze sie!

    Like

    1. Habib schöne die Kosmologie/ Kosmogonie erkannt genauso wie die Englische Krone das Land in dem die Sonne niemals untergeht 8.9.9.9.10.9.11.9.1022 Gematira die schwarze Magie der Zahlen.
      11.9. Koptisches und Äthiopisches Neujahr.

      Like

  6. Man sollte vielleict erwähnen, dass der gute Admiral Byrd auch zum Südpol geflogen ist, auch wenn das mit Flach-Erde nicht so gut vereinbar ist…

    Like

  7. Das wir uns mit dieser gesamten scheisse beschäftigen müssen … Es nervt langsam sich auch zu begeistern obwohl die agenten ( Hab sie seit 2 Jahren 24/7 im Kopf) auch kein Bock mehr haben … die sind so angepisst auch wegen der Gehaltes was sich auf knapp 2400 Brutto beläuft ….

    Like

  8. Wenn die Erde flach sein soll, wie erklärt man sich die verschiedenen Zeitzonen? Also wo es zu unterschiedlicher Zeit hell wird? Wenn die Erde flach wäre, gebe es überall gleichzeitig Tag oder Nacht.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar