„Anhaftung ist der große Fabrikator von Illusionen; die Realität kann nur von jemandem erlangt werden, der losgelöst ist. „
Simone Weil
Die Welt eskaliert mal wieder wie immer, doch um den Überblick zu behalten müssen wir wieder in die Vogelperspektive gehen und das gesamte Bild betrachten. Nur so verstehen wir das hinter all dem ein tieferer Sinn steckt. Lasst uns wieder mit einen fragenden Geist die Kosmologie unser schönen Erde anschauen. Was ist hinter dem Firmament? Welche Rolle spielen Frequenzen in unserer Realität und in ihrer Entstehung? Und in unserer Heilung? Wie entstand die Menschheit? Welche Mysterien stecken im Wasser? Was ist der galaktische Ozean? Fand wirklich eine große Sintflut statt? Woher kommen unsere Meeresbewohner? Und wir werden uns auch anschauen was es mit den schönen Sternen über unseren Köpfen auf sich hat. Was könnten sie sein und was ist ihre Rolle? Es wird wild, es wird bunt, es wird magisch 🙂
Die 144.000 Auserwählten (Gottes Frequenz) und das Konzert der Sterne
Die Zahl 144.000 hat in esoterischen, okkulten und religiösen Kreisen eine besondere Bedeutung und weißt einige interessante Verbindungen auf. Zum Beispiel ist die Zahl 144.000 in dem Chakra-System eingebettet. Kommen zwei Körper in einer sexuellen Vereinigung zusammen, dann haben insgesamt 144.000 Nadis einen energetischen Austausch (72.000 pro Körper). Jedes Chakra wird auch mit einer bestimmten Anzahl an „Blütenblättern“ dargestellt. Die sind ein Symbol für die Lichtstrahlen bzw. Leuchtkraft des jeweiligen Chakras. Das Wurzel-Chakra hat 4, das Sakral-Chakra hat 6, das Solar-Plexus-Chakra hat 10, das Herz-Chakra hat 12 und das Kehlen-Chakra hat 16. Insgesamt kommen die unteren Chakren also auf 48 Blütenblätter. Das Dritte-Auge-Chakra hat 2, die stehen jedoch für eine doppelte Stärke zu den fünf Chakren darunter. Also hat das dritte-Auge-Chakra 96 Blütenblätter. Das Kronen-Chakra hat 1000 Blütenblätter und dessen Aktivierung verstärkt die darunter liegenden um den Faktor 1000. Also 48+96 = 114 *1000 = 144.000.


Die Zahl 144.000 (bzw. 144) taucht immer wieder im Zusammenhang mit Licht und mit Gott auf. In der jüdischen Zahlenmystik Gemetria lassen sich unteranderem die englischen Wörter „Light“, „Force“ und „Time“, sowie „Allah Akbar“ zu der Zahl 144 addieren. Ein Tag in unserem Konstrukt, der Taschenuhr Gottes, geht genau 1.440 Minuten. Jedes menschliche Genome trägt genau 144.000 Varianten. In Quarz ist die Si-O-Si-Bindung, die zwei Tetraeder verbindet, nicht gerade Winkel (180°), sondern bildet einen Winkel von 144°. Quarz-Kristalle helfen bei der Harmonisierung des Kronen-Chakra, das wiederum mit Licht und der Verbindung zu Gott zu tun hat. Laut den Rosenkreuzern gibt es 144 Arten von Atomen im Universum. Die Mauer von Jerusalem soll 144 Ellen hoch gewesen sein. Wenn man die Kubikwurzel aus 144.000 zieht, erhält man die Anzahl der Zentimeter in der ägyptischen königlichen Elle. 50 Jahre in einem Jubiläumszyklus und 144.000 Jahre in dem Zyklus, den die Mayas als Baktun kannten. 50 geteilt durch 144.000 = Oktaven von 364,08888888 (was auf das 364-Tage-Jahr hinweist, das im Buch der Jubiläen mit einem Tag erwähnt wird, wobei Tag Null der Tag ist, der „außerhalb der Zeit“ liegt). Schaut euch mal dieses interessante Experiment an. Hier wird deutlich, dass das Torusfeld unserer Erde (mit dem wir alle über unsere Herzen verbunden sind) aus den Frequenzen 144 Hz und 528 Hz besteht. Der Apfel, das 1248750-VW-Muster, die Blume des Lebens, die Spirale…Der Code unseres Lebens wird aus diesen zwei Resonanzen erzeugt. 144 ist mit Gott assoziiert und die 528 mit Liebe und unserer DNA.
Und ändert sich unsere eigene Frequenz, dann hat das Auswirkungen auf das Torus-Feld der Erde, und das hat Auswirkungen auf den Zustand der Natur, die Tierwelt, die Apokalypse, die Macht der selbstbezogenen El.. auf alles eigentlich. Und lasst uns natürlich nicht die Bibel vergessen. 144.000 ist allgemein bekannt als die 12 Stämme Israels mit je 12.000 Mitgliedern (12 x 12.000=144.000), aber dies findet im Inneren statt und ist ebenfalls allegorisch. Zählt man die gesamten Lotusblütenblätter der ersten 6 Chakren zusammen, erhält man insgesamt 144 Blütenblätter. Ich denke unsere Erlösung und unsere Einkehrung in das Reich Gottes hat mit diesen Nadis und der Aktivierung unserer Chakren zu tun und nicht mit einem genetischen Geburtsrecht. Es gibt unterschiedliche Theorien dazu. Manche unterscheiden zwischen den 144.000 Menschen die in Gottes tausendjähriges Reich aufsteigen dürfen und dem größeren Rest der von Gott akzeptierten Menschen, welche die Chance bekommen unsterblich in einem wieder hergestellten Paradies auf Erden leben zu können (also die Plasmainduzierte Welt). Sobald dieses interne energetische System voll aktiv und in Harmonie ist werden auch alle 144.000 Varianten der Genome in unserem Körper aktiv. Die sogenannte Junk-DNA könnte auf einen Schlag freigeschaltet werden und wir werden tatsächlich zu neuen Wesen (sofern dies nicht durch Gentherapie, also dem „Malzeichen des Biestes“, verhindert wird).

Die Zahl 144.000 ist die Frequenz Gottes. Am Anfang war ein Ton der Licht erzeugte. „Und er sprach: Es werde Licht.“ Alles in unserer Realität hat eine Frequenz und ich denke die 144.000 Herz Frequenz hat das holographische Universum erzeugt. Ihr kennt bestimmt dieses Video. Jede Schwingungsfrequenz erzeugt Formen in unserer physischen Realität. Hier wird eine Metallplatte unter Schwingung gesetzt und das darauf liegende Salz erzeugt fraktale Muster und Designs. Je höher die Frequenz, desto komplexer werden die schönen Formen. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, der erkennt dass alles da draußen ein fraktales Design hat, inklusive deines Körpers. Wie hoch die Komplexität wohl bei 144.000 Hz aussehen würde?
Diese Frequenzen erzeugen dreidimensionale Muster, hier sind sie nur zweidimensional auf der Platte sichtbar. So wurde unsere ganze Welt erschaffen und wird so zum Übergang auch wieder neu erschaffen. Nur diesmal eine höhere Schwingungsfrequenz. Der „Tisch“ des Erdkonstrukts wird unter Schwingung gestellt und so die Erde erschaffen? Finde ich einen spannenden Gedanken. Er kam mir beim Intro der neuen Herr der Ringe Serie „Rings of Powers“. Könnten so Krater, Gebirgsketten und Landstriche entstanden sein? Entstehen so die Erdbeben zu jeder Apokalypse und dadurch tatsächlich immer wieder eine neue Erde? Hier wird eindeutig esoterisches Wissen zur Kreation vermittelt, so formt der Sand auch den Baum des Lebens. Dass die schwarze Schlange in die Kreation eintritt erinnert mich ebenfalls an das Intro aus „The Dark Crystal“ in der schwarzer Rauch in das energetische Ley-Linien Netz der Welt eintritt. Der Parasit der in unsere Welt kam und seitdem das energetische Muster überschreibt.
Alles in dieser Kreation entspricht einfach einer bestimmten Frequenz. Gott erzeugte nur bestimmte Schwingungen und dadurch die komplexen Formen unserer physischen Realität. Denkt an die Platte und den Sand oben und dann schaut euch mal dieses Video zur biblischen Entstehungsgeschichte an. Mit diesem Konzept in Hinterkopf werden instantane Schöpfungen ganzer Landmassen oder die Formung unserer komplexen menschlichen Körper aus so etwas wie Lehm möglich. Unserer Erdboden enthält schließlich jedes Element aus dem unserer Körper besteht. Wie die Muster oben auf der Platte braucht man man nur die richtige Frequenz um aus ihnen einen Körper zu formen.
Auch unsere Sterne entsprechen jeweiligen Frequenzen und erzeugen sogar aufnehmbare Töne. Laut meiner Recherche handelt es sich bei den Lichtpunkten im Nachthimmel nicht um Plasmabälle in Milliarden Kilometern Entfernung, sondern um leuchtende, fraktale Muster die sich an, oder knapp hinter einer festen Begrenzung im Himmel befinden. Diese Begrenzung ist, wie ich in den letzten Artikeln dargelegt habe, das Himmelsfirmament. Und das ist maximal einige Tausend Kilometer entfernt. Wer eine Hochauflösende Kamera mit einem sehr starken Zoom hat kann dies auch selbst überprüfen. NASA zeigt uns uns entweder schöne Bildkompositionen ihrer Photoshop-Künstler oder CGI-Kugeln. Für die sich zufälligerweise 66600 mp/h schnell drehende Kugelerde musste eine weite Umwelt erschaffen werden, welche die sichtbaren Sterne erklärt. Die Künstler der Sci-Fi Comics haben es in den 1930ern und 1940ern vor gemacht und NASA hat diese Fantasie einfach gespiegelt. Dafür haben sie bereit seit 1962 eine große Künstler-Abteilung um ihre Version unseres Universums zu fabrizieren. Aber keine Sorge, da wird nicht gefaked, das ist lupenreine Wissenschaft.


Die Astronauten können sich bis heute nicht einigen ob sie im weiten Weltall Sterne sehen können oder ob alles schwarz ist – da gibt es einen Haufen widersprüchlicher Aussagen, weil sich die Schauspieler nicht an das Skript halten konnten. Wie kann es sein, dass man in der privilegierten Situation ist zu den ganz wenigen Menschen zu gehören, die Sterne aus einer anderen Perspektive als wir alle zu sehen und dann gibt es da so widersprüchliche Aussagen? Wer wirklich wochenlang da draußen war, sieht doch jeden Tag aus dem Fenster, nimmt alle Details in sich auf und vergisst doch nicht so etwas essenzielles? Wieso nehmen sie nicht einfach spontan die Kamera und halten sie aus dem Fenster statt da ewig rum zu brabbeln.
Aber wie sehen sie nun wirklich aus? Man kann inzwischen nah und scharf genug heranzoomen um wirklich von hier unten erkennen zu können wie sie aussehen. Sie sehen wunderschön aus. Bunte funkelnde Lichtobjekte die sich unter einer Wasseroberfläche befinden. Man nennt sie auch Luminaries oder Leuchtkörper. Die Wellen sind klar zu erkennen- es ist so als ob man auf ein Licht unter Wasser blicken würde. Zum Teil wirken sie wie lebendige Organismen.

Doch erst in bewegten Bildern wird die Magie dieser Himmelskörper offensichtlich. Hier sind mal ein paar Beispiele. Der Stern Sirus (diese Aufnahme ist besonders gut).

Das hier ist eine Aufnahme des Vega Sterns.
Hier sind Venus und ein paar Sterne.
Manche haben eine Form aus mehreren Ringen.
Der Stern Riegel sieht zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich aus.
Der gigantische Zoom von heutigen Kameras (wie der Nikon P1000) macht es seit ein paar Jahren für jedermann möglich das zu sehen, was lange nur den Teleskopen der jesuitischen Gatekeepern möglich war. Wie entstehen diese Lichtpunkte? Aus was bestehen sie? Und warum gibt es sie? Nun, es gibt ein faszinierendes physikalisches Phänomen mit dem Namen Sonoluminesenz (vom lateinischen sonare = tönen und lumen = Licht). Darunter versteht man ein physikalisches Phänomen, bei dem eine Flüssigkeit unter starken Druckschwankungen ultrakurze, hochenergetische Lichtblitze aussendet. Für die Druckschwankungen werden Tonwellen benutzt. Diese Lichtblitze im Wasser sehen wie Sterne im Himmel aus. Es ist die Brücke zwischen Ton und Licht, zwischen „Und Gott sprach:“ und „es werde Licht“. Dieser Effekt hat mit Sicherheit in der Entstehung dieser Lichtpunkte, als unser Konstrukt geschaffen wurde, eine Rolle gespielt. Wieder können wir den Mikrokosmos nutzen um Verständnis über den wunderschönen und magischen Makrokosmos zu erlangen.
Werden die schönen fraktalen Lichterscheinungen am Himmelsfirmament tatsächlich durch Ton in einem Wassermedium erzeugt? Ihre Designs erinnern mich durchaus manchmal an den Sand auf der schwingenden Platte. Selbes Prinzip – nur anderes Medium und eine höhere Geschwindigkeit in der sich sich die Frequenz und somit auch das Muster ändert (vor allem beim hellsten aller Sterne: Sirius).

Sirius, der „Hundsstern“, ist für die Elite ein ganz besonderer Stern, denn sie spielen andauernd auf ihn im Symbolismus an. Der Name Hundsstern rührt daher, da Sirius der hellste Stern von der Hundkonstellation (bzw. in manchen Völkern auch Wolfkonstellation) ist. Von ihm kommt auch der von den Römern stammende und in Deutschland immer noch verwendete Begriff „Hundstage“. Damit ist die heißeste und trockenste Zeit im Jahr (von Anfang Juli bis Mitte August) gemeint, die durch den heliakischen Aufgang des Sirius gekennzeichnet wird. Denkt zum Beispiel an den Werwolf Sirius Black aus Harry Potter – er ist quasi ein Hund und steht zusammen mit dem Namen symbolisch für diesen Stern. Ich denke bei diesem Nordpolar-Stern öffnet sich das Portal in zyklischen Abständen. Darauf wird im Symbolismus der Freimaurer angespielt (Stairway to Sirius). In dem von Richard Luke Rothschild produzierten Film „Die Truman-Show“, über den ich bereits in meinem dritten Kosmologie-Artikel geschrieben habe, wird die Wahrheit über die Natur unserer Welt offenbart: Wir leben unter einer Kuppel und die Geschicke der Menschheit werden wie eine Show fremddirigiert (True Man Show). Zu Beginn des Films fällt einer der Sterne der fiktiven Himmelskuppel des großen Filmstudios herab – der des Sternes Sirus. Und er ist eine Lampe – nichts weiter als ein Lichtpunkt an einer Befestigung. Wenn Truman ihn aufnimmt wird dies bewusst in einer Kameraperspektive gemacht, in der er zufällig zwischen zwei Säulen zu sehen ist und sich aufrichtet- eine Anspielung an die Säulen Jachim und Boaz, die Stairway to Sirius, was wiederum für die zwei magnetischen Berge an den Seiten von Mount Meru am Nordpol, und das plasmatische Aufstiegsevent in das Himmelsportal steht.


Sirius ist mit Abstand der bedeutendste Stern in den Mythologien der antiken Völkern. Er spielte eine zentrale Rolle für die Ägypter, die Sumerer und Babylonier, die antiken Chinesen, die Indianer, die Griechen und Römer und natürlich für den afrikanischen Dogon-Stamm, wie ich bereits in meinem ersten El-Artikel erwähnte. Laut ihren Mythen kamen ihre Götter von dem Stern Sirius A. Dieser primitive Stamm besitzt astronomisches Wissen über die Zwergsterne Sirius B und C, die unmöglich mit bloßem Auge zu erkennen sind, und das lässt die Wissenschaftsgemeinde bis heute rätseln (die sich natürlich krampfhaft gegen die Erklärung wehren, dass die Dogon tatsächlich von außerweltlichen Wesen besucht wurden, die ihnen Wissen über ihre Herkunft beibrachten). Sirius ist das Portal im Himmel, welches sich zu zyklischen Abständen öffnet und durch welches wir von anderen Wesen besucht wurden (zu den Sternenportalen gleich mehr). Daher haben viele antike Kulturen Sirius Opfergaben gebracht und ihn als eine Art Gottheit verehrt. Denn er war assoziiert mit dem erscheinen ihrer Götter (El-Parasit) und mit dem zyklischen Auftreten von apokalyptischen Plasma-Events im Himmel. Mainstream Wissenschaft macht es sich natürlich leicht: „Er ist halt der hellste Stern. Case closed“. Besonders interessant finde die Notizen des griechischen Astronomen Claudius Ptolemeus. Er beschreibt in seinem 150 n. Chr. geschrieben Werk Almagest den Stern Sirius als rötlich. Und das obwohl er heute eindeutig bläulich ist. Was mich wieder in der Theorie bestätigt, dass der Tages-Himmel früher rot und nicht blau war, dadurch auch die Nachtsterne weiß-rot und nicht weiß-blau waren, daher ebenso das Meerwasser rötlich und nicht bläulich war und es daher in der Antike nicht mal ein Wort für die Farbe Blau gab. Früher lag bei unserer Seite des kosmischen Ei hinter dem Himmelsfirmament rotes Plasma an, während es heute das blaues Plasma ist. Dies bedeutet, dass heute das rote Plasma im inneren des Konstrukts herrscht und an der Macht ist (Lüge, Verrat, Krankheit, Tod, Selbstsucht, Gier, Zerstörung, Krieg, Unbewusstheit), während in der Antike das rote Plasma draußen war und im inneren das blaue Plasma herrschte (Liebe, Weisheit, Selbstlosigkeit, Gesundheit, Wahrheit, Philosophie, intuitives Wissen, Spiritualität, Einklang mit Natur).

Und diese Sterne am Himmel funkeln durch wechselnde Frequenzen. Und was sind sich schnell wechselnde Frequenzen/Töne? Es ist Musik! Das ist es was der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras und sein Geheimorden mit der musica universalis meinten. Bei diesem Konzept, auch Sphärenharmonie genannt, handelt es sich um eine aus der griechischen Antike stammende Vorstellung, dass bei den Bewegungen der Himmelskörper und der sie tragenden durchsichtigen Kugeln Töne entstehen, deren Höhe von ihren Abständen und Geschwindigkeiten abhängt. Die Töne ergeben einen harmonischen Zusammenklang (griechisch symphōnía), der jedoch für die Menschen normalerweise nicht hörbar ist. Die Bewegung von Sonne, Mond, den sieben bewegenden Sternen (Planetes = bewegender Stern) und fixen Sternen erzeugt also zu jedem Moment ein wahres Konzert über uns.

Das Konzept der „Sphärenmusik“ beruht auf dem metaphysischen Prinzip, dass mathematische Beziehungen Qualitäten oder „Töne“ von Energie ausdrücken, die sich in Zahlen, visuellen Winkeln, Formen und Klängen manifestieren – die alle innerhalb eines Proportionsmusters verbunden sind. Pythagoras erkannte als Erster, dass die Tonhöhe einer musikalischen Note umgekehrt proportional zur Länge der Saite des Instrument ist, die sie erzeugt, und dass die Intervalle zwischen harmonischen Klangfrequenzen einfache Zahlenverhältnisse bilden. Pythagoras schlug vor, dass die Sonne, der Mond und die Planeten alle ihr eigenes, einzigartiges Brummen aussenden, das auf ihrer Umlaufbahn beruht, und dass die Qualität des Lebens auf der Erde den Tenor der himmlischen Klänge widerspiegelt, die für das menschliche Ohr physisch nicht wahrnehmbar sind.


Doch die Sterne erzeugen nicht nur Klänge innerhalb eines Proportionsmuster (und nachher werdet ihr einen kleinen Teil dieser Melodie hören können), sondern erzeugen es auch durch ihre Bewegung zueinander wenn man ihre Umlaufbahnen visuell aufzeichnet. John Martineau hat in seinem Buch „A Little Book of Coincidence: In the Solar System“ eine Reihe dieser „Zufälle“ gesammelt. Die Sterne und bewegenden Sterne am Himmelsfirmament bewegen sich nach den Mustern der heiligen Geometrie. Exakt dem wunderschönen geometrischen Design folgend, dem auch alles andere auf dieser Erde folgt. Hier ein paar Beispiele.


Doch was hat das zu bedeuten? Astronom Johannes Kepler aus dem 16. Jahrhundert war fasziniert von Pythagoras These. In Mysterium Cosmographicum und in Harmonices Mundi stellte er ähnliche Theorien über den Kosmos auf. Er glaubte zwar nicht, dass diese „Musik“ hörbar sei, meinte aber, dass sie dennoch von der Seele gehört werden könne und dass es ein „sehr angenehmes Gefühl der Glückseligkeit gab, das ihm diese Musik in der Nachahmung Gottes vermittelte“. Jeder der sich mal länger mit Heilfrequenzen auseinandersetzte oder solche Musik in der Chakra-Meditation einsetze, der weiß von den enormen Effekten, die solche Ton-Frequenzen auf die Seele und den Körper haben können. Selbst wenn sie nicht in unserem Hörspektrum sind. Lasst uns mal darauf eingehen und dann wieder zu den Sternen zurückkommen.

Der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto wurde für sein Wasser-Experiment bekannt. In seinem Buch „Die versteckten Nachrichten in Wasser„ zeigt Dr. Emoto, wie Wasser, das liebevollen, wohlwollenden und mitfühlenden menschlichen Absichten ausgesetzt ist, zu ästhetisch ansprechenden physikalischen Molekularformationen im Wasser führt, während Wasser, das ängstlichen und unharmonischen menschlichen Absichten ausgesetzt ist, zu unzusammenhängenden, entstellten und „unangenehmen“ physikalischen Molekularformationen führt. Er tat dies mit Hilfe der Magnetresonanzanalyse und Hochgeschwindigkeitsfotos. Er stellte dabei auch fest, dass harmonische Musik ebenfalls zu schönen geometrischen Mustern führt und zum Beispiel Heavy-Metal Musik einen gegenteiligen Effekt hat. Was sagt das über unsere Körper aus, die zu 70% aus Wasser bestehen sollen? Haben die harmonischen Muster einen eher heilenden Effekt und die disharmonischen begünstigen Krankheiten?


Er konnte auch zeigen wie die Struktur von Wasser durch ein Gebet verändert werden kann. Erinnert euch noch an das Weihwasser oder „Holy Water“ aus meinem Artikel über die El. Sie vertragen dieses energetisch positiv aufgeladene Wasser nicht. Es „schwingt zu hoch“ für sie, die Frequenz ist nicht kompatibel mit ihrer niedrigen.

Dr. Masaru Emoto hat der wissenschaftlichen Welt die Bedeutung des Wassers als lebendiges Bewusstsein vor Augen geführt. Er zeigte uns, dass Wasser eine Energie ist, die zu mehr fähig ist als wir uns je vorstellen konnten. Die Macht, die menschliche Gedanken, Töne und Absichten haben, um zu stärken oder zu entmachten, ist eine der größten Entdeckungen unserer Zeit. Kristalle in einer Wasserschale haben ebenfalls einen positiven energetischen Effekt auf die Struktur des Wassers und somit den Trinkenden dieses Wassers. Man sollte diese Kristalle vorher ins Sonnen- oder Mondlicht stellen um sie „aufzuladen“.

Ich denke Kristalle sind einfach gehärtetes (Ecto)Plasma – das fünften Element. Es kann als Blitz/Licht/Feuer, als schleimige Flüssigkeit (Goo) und als gehärteter Kristallstein vorkommen. Doch darüber schreibe ein andern mal ausführlicher. Als Vorgeschmack: Hier im Film Ghostbusters 2 (1989) reagiert dieses Plasma in seinem flüssigen Aggregatszustand (Ectoplasma) wie das Wasser auf Emotionen. Genauso wird das Plasma in der Apokalypse (in seinem Blitzzustand) auf die Frequenz unserer Seele reagieren, von ihr wie ein Blitzableiter angezogen werden und sie verstärken.
Dr. Emotos Arbeit wirft die Frage auf: Wenn Wasser von Worten, Absichten und Energien beeinflusst wird, was ist dann mit den Menschen, die zum größten Teil aus Wasser bestehen? Wenn wir das Wasser und die Gedanken, aus denen wir bestehen, transformieren, was ist dann noch möglich? Dieser Effekt des Wassers könnte auch den Ablauf von Gebeten und das Abrufen von Erinnerungen in unserem Erdkonstrukt erklären. Ich habe einmal bereits von dem Konzept der Akasha Chroniken erzählt, der Idee, dass jeder Gedanke und jedes gesprochene Wort der Geschichte der Menschheit in einer Art Cloud gespeichert wird und unser Unterbewusstsein darauf zugreifen kann. Die Idee dieses Weltgedächtnisses wurde bereits vom antiken Philosophen Plotin, dem Alchemisten Paracelsus und dem Okkultisten Éliphas Lévi postuliert und später durch Theosophisten wie Helena Blavatsky oder Rudolf Steiner wieder aufgegriffen. Auch das „Buch des Lebens“ in der Bibel könnte so interpretiert werden. Das Wort Akasha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Himmel, Raum, Äther“. Könnte wirklich jede Intention der Menschheit gesammelt im Himmel über unseren Köpfen gespeichert sein? Oder besser gesagt in dem heiligen Wasser hinter dem Firmament, dem galaktischen Ozean, dem Äther? Hmm… schonmal gefragt warum die IT-Branche einen von mehreren Nutzern zugreifbaren und veränderbaren externen Speicherserver eine „Cloud“ (also Wolke) nennt? Vielleicht ahnt ihr langsam worauf ich hinaus will. Doch ich lasse mal ein Zitat vom Erfinder Charles Babbage aus 1837 sprechen.

Wenn wir Menschen unsere Intentionen auf Wasser sprechen verändern wir, laut den Experimenten von Dr. Masaru Emoto, die molekulare Form des Wassers. Es ändern sich die energetischen Eigenschaften, kurz: die Frequenz. Und wenn wir Worte in die Welt sprechen oder auch nur Atmen ausstoßen, dann werden über unseren Mund feinste Wasserpartikel in die Luft gegeben – energetisch aufgeladen durch die von unseren Stimmbändern bzw. Kehlen-Chakra erzeugten Frequenzmuster unserer Intention. Wo geht dieses Wasser hin? Es wird früher oder später wieder Teil unserer Atmosphere. Kein Wasser auf dieser Welt verschwindet je wirklich. Es ist entweder im Boden, in den Körpern, in Gewässern oder, nachdem es verdunstet ist, befindet es sich als Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre die wieder von uns eingeatmet wird. Dort bildet es sich auch zu Wolken die sich abregnen und der ewige Kreislauf beginnt von vorne. Die Wahrheit steckt immer in der Sprache direkt vor unseren Augen, daher lasst uns mal kurz das Wort Atmosphere etymologisch zerlegen: Atmos bedeutet „Dampf; Dunst“, phe bedeutet „sprechen“ und re bedeutet soviel wie „auffüllen, regenerieren, immer wieder, zurück zum ursprünglichen Platz“. Die Wolken über unseren Köpfen, die gesamte Atmosphäre, besteht aus Wasserdampf der mit unsere Intentionen aufgeladen ist und dieses Wasser wird früher oder später wieder Teil von uns. Wir sind alle über dieses Wasser wechselseitig verbunden! Wir haben die Kontrolle über das was wir sprechen und denken und daher haben wir alle die Kontrolle darüber mit welchen Intentionen und Frequenzen wir diese Welt füllen.

Und die Akasha-Chronik der gesamten Menschheit ist das plasmatische Wasser des Firmaments (der Äther, zu dem später mehr). Erinnert euch: Zu der zyklisch auftretenden Apokalypse wird es es durch das öffnen der Himmelsdecke zu einem Druckausgleich und einer Umkehrung der Polarität kommen. Dies sorgt für eine kurze Zeit für weltweite Schwerelosigkeit, alles wird nach oben zur Himmelsdecke gezogen, vor allem das Wasser der Erde. Somit werden alle Intentionen und gesprochenen Worte der Menschen dieses Zyklus im galaktischen Ozean des Firmaments gespeichert. Ein neuer Upload in die zeitlosen Akasha-Chroniken. Das „Buch des Lebens“ nachdem Gott (das Plasma welches an der Kuppel anliegt) uns richten wird – je nach Frequenzmuster. Unser Kronenchakra kann sich mit diesen Informationsfeld, das nichts weiter als eine gigantische Fläche Wasser ist, verbinden. Wie eine Wifi-Verbindung in die Cloud. Und so können Informationen aus den Akasha-Chroniken in unser Unterbewusstsein gedownloadet werden und man kann auf das unendlich große Wissen unserer Vorfahren zugreifen (z.B. in Träumen oder kreativen Einfällen wenn „die Glühbirne übern Kopf erscheint“, also das Kronenchakra aktiv wird). Da zum Ende eines Zyklus die Himmelsdecke immer näher kommt ist die Verbindung immer besser möglich und daher gibt es zum Ende eines Zeitalters immer „das große Erinnern und Aufwachen“. Wir erinnern uns an die zyklische Natur dieses Konstrukts, da unser Unterbewusstsein nun immer mehr die Gedanken, Bilder und Worte unserer Vorfahren aus dem letzten Zyklus empfängt, die all das bereits vor uns erlebt haben.

Wasser ist lebendig und es verändert seine Form durch unsere Gesprochenen Worte. Wir, die Atmosphäre, die Erde, Pflanzen und vieles andere in der Welt bestehen zu einem hohen Anteil aus Wasser. Unsere ausgesprochenen Worte sind mächtige Zaubersprüche, die stehts die Realität nach unseren Intentionen entsprechend manifestieren. Ab-RA-KA-dab-RA bedeutet „Es entsteht während ich diese Worte spreche“ und ist ein simpler aber mächtiger Zauberspruch. Alles was wir mit starken Intentionen und einen fokussierten Geist in die Welt sprechen wird manifestiert, sofern unserer energetischer Körper stark genug ist um das vorherrschende Informationsfeld zu überschrieben. Je mehr Menschen zusammenkommen und ihre Intentionen aussenden desto stärker wird der Druck auf das holographische Universum dies zu manifestieren. Doch jeder manifestiert die Welt und sein Leben die ganze Zeit im voraus durch Worte und Gedanken. Die meisten machen nur nicht die Verbindung zwischen diesen zwei Dingen und haben zudem nur sehr schwache und diffuse Wünsche und Intentionen – und manifestieren entsprechend. Würdest du Magie erkennen können, wenn du bereits dein ganzes Leben von ihr umgeben wärst und es dir keiner sagt? In der Bibel wird sehr häufig das lebendige Wasser erwähnt welches von uns ausgeht, z.B. in Johannes 7:38: Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. Wobei es sich bei diesem lebendigen Wasser wahrscheinlich um das Plasma des Baum des Lebens am Nordpol und des Baum des Lebens in uns handelt.

Wenn die Atmosphere und das Wasser unserer Welt eine entscheidende Rolle im kollektivem Gedächtnis und den mächtigen Manifestierungsmöglichkeiten spielt, dann erscheinen viele ihrer Agenden plötzlich in einem ganz anderen Licht. Sind die Metalle in der Chemtrail-Suppe auch ein Versuch die kosmische Verbindung zum Äther zu kappen? Unseren Zugang zu den Akasha-Chroniken und unser Erinnern zu verhindern? Dient die Verschmutzung der Gewässer und unserer Wasserversorgung durch Schwermetalle dem selben Zweck wie dem verpesten unserer Geister durch negative Intentionen und Neuro-linguistischer Programmierung? Was ist der tatsächliche Grund für den Doorway-Effekt, also wenn man plötzlich sein Vorhaben vergisst wenn man einen neuen Raum betritt? Verliert man das Signal, so als ob man mit einem Handy in den Keller geht? 😀 Ich finde das interessante Überlegungen und ein faszinierendes Thema für alle mit einem offenen Geist…


Das war eines der tausenden Schwarzmagischen Rituale an der Bevölkerung. Die Kontrolleure dieser Realität wissen natürlich von den mächtigen Effekten von Ton-Frequenzen und missbrauchen sie gegen uns. Das bringt mich zur 440Hz-Verschwörung.
Früher lag der Kammerton, also der Referenzton zum Stimmen von Musikinstrumenten, bei einer anderen Frequenz als er das heute ist. Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein als gemeinsamer Bezugspunkt definierter Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe gleich hoch eingestimmt werden. Normalerweise bei Kammerton A. Früher in der Antike hatte dieses A, von dem aus alles eingestimmt wurde, eine Frequenz von 432Hz. Man sagt die ältesten Flöten die man finden konnte waren auf diese Frequenz gepitched, genauso wie die Leiern im antiken Griechenland und die Instrumente die man in den ägyptischen Gräbern gefunden hat. Dies kann man heute mit Technologie einfach nachmessen, doch es ist davon auszugehen dass dies in der Erstellung der Instrumente nicht benötigt wurde. Die Menschen hatten noch eine viel sensiblere Wahrnehmung und konnten per Gehör und Körperwahrnehmung die Instrumente genau einstimmen.


Diese Frequenz ist wunderschön und harmonisch und hat sehr positive Effekte auf den Hörer. Es triggert tatsächlich das energetische Aufwachen im Körper. 432 HZ hat „einen reinen Ton der Mathematik, der für die Natur grundlegend ist“ und „mathematisch mit den Mustern des Universums übereinstimmt und mit Phi, dem Goldenen Schnitt, schwingt“. Darüber hinaus steht 432 Hz in Resonanz der Schumann-Resonanz, dem dokumentierten elektromagnetischen „Grundschlag“ der Erde. Es fühlt sich einfach besser an. Zudem aktiviert es mehr das Herz Chakra und die kreative rechte Gehirnhälfte, während die 440 Hz Frequenz mehr das Dritte-Auge Chakra und die logische linke Gehirnhälfte aktiviert. Sie versetzt uns also subtil in einen ganz anderen Geisteszustand.
Eine interessante Geschichte besagt, dass die Leiern in den griechischen Tempeln ein fester Bestandteil der Zeremonien zur Verehrung von Isis und anderen so genannten Mysterienschulen waren. Die Mitglieder des Kultes wurden durch die Klänge dieser auf 432 Hz gestimmten Musik in Ekstase versetzt, die sie im Falle der Eleusinischen Mysterien mit Mitgefühl und Altruismus erfüllte. Aus diesem Grund, so heißt es, ließ der kriegslüsterne Staat Sparta alle Leiern auf eine höhere Frequenz umstimmen, um die kriegsfeindlichen Gefühle auszuschalten. Heutige Forschungen haben ergeben, dass Musik, die auf dieser Frequenz gestimmt ist, leichter zu hören ist, heller und klarer klingt und einen größeren Dynamikbereich aufweist. Infolgedessen muss Musik mit dieser Stimmung nicht mit höherer Lautstärke abgespielt werden, was das Risiko von Hörschäden verringert.




Die großen klassischen Komponisten, wie z.B. Mozart, Chopin, d’Albert, Bach, Debussy und Reger haben ihre Meisterwerke in 432 Hz geschrieben. Und bis heute sind die endlosen positiven Effekte, die klassische Musik auf den Hörer haben kann, nachgewiesen: Erhöhung der Konzentration, Verbesserung des Gedächtnisses (auch bei Demenzkranken), senken des Blutdrucks, Steigerung der Kreativität, besseres Abschneiden in Prüfungen, Reduzierung chronischer Schmerzen, bessere Produktivität, besserer Schlaf, Verbesserung der Stimmung und Besserung depressiver Symptome. Legt man Kopfhörer mit Mozart Musik auf den Bauch einer schwangeren Frau, hat dies laut manchen Studien einen positiven Effekt auf die Gehirnentwicklung des Baby. Dies könnte sogar einen Einfluss auf einen leicht erhöhten IQ im späteren Leben haben. Heute werden ihre Werke in 440 Hz eingespielt, aber man kann das mit Soundprogrammen nachträglich auf 432 Hz setzen.
Studien die einen heilenden Effekt von 432 Hz untersuchen gibt es leider nur wenige, aber diese hier aus 2014 kommt zu einer spannenden Ergebnis. Sie untersuchte den Effekt von Musik auf schwer psychisch kranke Menschen.
Nach 18 Monaten wiesen die Patienten in der Versuchsgruppe im Vergleich zu den Kontrollpatienten deutlich niedrigere BSI-Werte auf. Interessanterweise war dieser Effekt nicht nur bei den Symptomen von Psychose und Paranoia zu beobachten, sondern auch bei Angst, phobischer Angst und Somatisierung. Schlussfolgerungen: Die Exposition gegenüber der angepassten Musik* (siehe unten) war wirksam bei der Verbesserung psychotischer, ängstlicher und phobischer Symptome. Auf der Grundlage der Theorien zur Neuroplastizität und zu den Hirnrhythmen kann die Hypothese aufgestellt werden, dass diese Intervention die Synchronisierung der Hirnrhythmen und die Plastizität in den präfrontal-hippocampalen Schaltkreisen, die sowohl bei Psychose/Paranoia als auch bei Angst/phobischer Angst eine Rolle spielen, verbessern könnte.
*“Angepasste Musik“ = (Auszug aus dem Bericht) „Dieser „Mozart-Effekt“ kann verstärkt werden, indem die Musikkomposition leicht verlangsamt abgespielt wird (wie es zu Mozarts Zeiten üblich war). Außerdem sind die Instrumente auf die altfranzösische Tonhöhe von 432 Hz gestimmt, die dem harmonischen Verhältnis der natürlichen Körperrhythmen entspricht, einschließlich …“
Diese Frequenz hat einen sehr stärkenden und beruhigenden Effekt auf unsere Seele. Doch das gefällt den Handlern unserer Matrix natürlich nicht. Jede einfach zugängliche Technologie die unserem Wohl dienen könnte wird für ihresgleichen gehortet und vor uns zurückgehalten. Die eigentliche Musikverschwörungsgeschichte beginnt 1910, als ein Mann namens John Calhoun Deagan, ein angebliches Mitglied des US-Marinegeheimdienstes, der angeblich von der Rockefeller-Familie finanziert wurde, der American Federation of Musicians beitrat und die Gruppe davon überzeugte, eine 440-Hz-Stimmung als Standard für alle Orchester und konzertierenden Musiker einzuführen. Er war erfolgreich, aber diese Norm galt nur für öffentliche Auftritte in Amerika. Etwa zur gleichen Zeit hatte Thomas Edison den Phonographen erfunden und die Kinos begannen Filme mit Tonspuren zu zeigen, sowohl live als auch aufgenommen.

Das Potenzial Ton als Propagandainstrument zu nutzen wurde schnell erkannt und General Electric (Edisons neues Unternehmen) erhielt von den Rockefellers hohe Zuschüsse für die Entwicklung dieser Technologie. Sie finanzierten auch akustische Forschungen durch den U.S. Naval and National Defense Research Council, die darauf abzielten, Wege zu finden, die Emotionen durch Musik zu verändern. Sie interessierten sich besonders für die Fähigkeit, Massenhysterie zu erzeugen, und befragten Familien, die durch Orson Wells‘ Radio-Übertragung von Krieg der Welten in 1938 in eine Hysterie versetzt worden waren. Es war eine der ersten gezielten „psychologische Operation“ an der Öffentlichkeit durch Massenmedien. Sie erkannten das Potenzial, das Audio und Musik auf die menschliche Psyche haben konnten, und nahmen diese Ideen in ihren Plan zur globalen Gedankenkontrolle auf. Heute laufen solche Psy-Ops durch die Medien mit routinierter Regelmäßigkeit. Wurden hier vielleicht auch bestimmte Frequenzen die Ängste induzieren in der Übertragung getestet?
Da die Schallplatten und „sprechenden“ Filme in Amerika produziert wurden, mussten diese neuen Technologien der 440-Hz-Stimmungsnorm der American Federation of Music entsprechen. Schon bald wurden in Edisons Kinos eine Reihe von Propagandafilmen vor und nach den Hauptfilmen gezeigt, und es wurden Umfragen durchgeführt, um die emotionale Wirkung der musikalischen Untermalung zu ermitteln. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde das Potenzial von 440 Hz, Altruismus zu bekämpfen und Nationalismus, Narzissmus und Aggression zu stimulieren, durch die neue Wissenschaft der Psychologie angeheizt. Freuds Psychoanalyse war in Europa hauptsächlich für die Elite bestimmt, aber seine Theorien zur Massenhysterie fanden ihren Weg nach Amerika durch seinen Neffen Edward Bernays (der Vater der Propaganda), der Freuds Theorien und Techniken zur Bewusstseinskontrolle erfolgreich in Werbung und Politik einsetzte. Er war der erste, der feststellte, dass nur etwa 8-10 % einer Bevölkerung von einer neuen Idee überzeugt werden müssen, damit sie schließlich einstimmig akzeptiert wird. Dies wurde als die „10%-Lösung“ bezeichnet (Allerdings müssen viel mehr mit der Idee in Kontakt kommen – es reicht aber wenn man nur 10% wirklich überzeugt, und der Rest wird durch sozialen Anpassungsdruck folgen).
Die Rockefeller-Stiftung war bestrebt, diese neuen Bewusstseinskontrolltechniken auf weltweiter Ebene anzuwenden. Zugegeben: Die Belege in ihrer Involvierung beim 440Hz Kammerton sind ziemlich dünn, aber es würde zu ihnen passen, denn sie hatten in der Zeit nicht weniger ambitionierte Projekt zu unserer Versklavung am laufen (wie der Gründung und der vollständigen Kontrolle von Big Pharma). Sie traten angeblich auch an den deutschen Propagandaminister Joseph Goebbels heran, der bereits viele von Bernays‘ Werbeideen nutzte, um die Nazipartei zu fördern (Goebbels war ein großer Fan seines Werkes „Propaganda“). Joseph Goebbels wurde gebeten, die Annahme der 440-Hz-Norm durch das British Standards Institute umzusetzen, die für alle in Europa spielenden Musiker gelten sollte. Diese Maßnahme wurde 1939 auf einer internationalen Konferenz des Britisch Standart Institute in London widerstrebend verabschiedet. Der Kammerton A sollte nun fortan immer bei 440 Hz liegen. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich 440 Hz durch, wurde 1955 zu einer weltweit gültigen ISO-Norm und ist seitdem die moderne Standardstimmung für alle Musik. Deshalb klingt ein Piano in Kanada heute genau gleich wie ein Piano in China. Die BBC übertrug später auch den 440 Hz Ton leise mit ihren Testbildern nach dem Ende des Fernseh-Programms. Wer also mal wieder vor der Glotze eingepennt ist, der schlief in konstanter Beschallung dieser Frequenz. In den Jahren darauf entstand dann die zunehmende Monopolisierung der Musikindustrie durch immer größere werdende Plattenlabels – und über diesen Sumpf habe ich oft genug geschrieben. Heute wird man, im Gegensatz zu früher, fast 24 Stunden am Tag mit Musik beschallt. Das Radio im Auto, die Musik im Supermarkt beim Einkaufen, im Zug dann Spotify an und Kopfhörer auf. Die Menschen scheinen sich vor Stille zu fürchten, denn dann müssten sie sich mit ihren lauter werdenden Gedanken auseinandersetzen. Die Monopolisierung der Musikindustrie zeichnet sich durch diese aufgezwungene Frequenz aus, die die Bevölkerung zu mehr Aggression, psychosozialer Aufregung und emotionaler Not veranlasst, was zu körperlichen Krankheiten führen kann.

Musik ist und war schon immer ein sehr mächtiges Werkzeug – man kann es zum Guten anwenden und damit den Körper, den Geist und sogar die Seele heilen. Man kann damit aber auch Schaden anrichten – unabhängig davon wie unterhaltsam die Musik ist oder wie sehr sich das Ego mit ihr identifiziert. Dr. Royal Rymond Rife, ein Vorreiter in der Erfindung von Mikroskopen, identifizierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts hunderte Tonfrequenzen, welche bestimmte Krankheiten, Organe und psychologische Phänomene heilen. Er konnte damit sehr erfolgreich 16 Menschen von Krebs heilen und wollte somit die Medizin revolutionieren. Er erkannte das absolut alles im Körper eine ganz bestimmte Frequenz hat auf die es reagiert. Tumorzellen, Pathogene wie Pilze, Bakterien und Parasiten, Entzündungsherde, die Zellen der jeweilige Organe, Neuronen, Blutplättchen und so weiter… alles reagiert auf eine ganz individuelle Tonfrequenz in der es den Zustand der Heilung, also das energetische Muster der Erde, anstrebt. Denn alles wurde durch Ton-Frequenzen und Intentionen erschaffen („Es werde…“)! Die Behandlung funktioniert ohne Zerstörung von gesundem Gewebe, ohne Narben, ohne Schmerz, ohne Nebenwirkung, ohne Gewöhnungseffekt und ist fast umsonst. Deshalb haben er und über 40 weitere Mediziner und Wissenschaftler 1931 eine Konferenz ins Leben gerufen in der sie offiziell „Das Ende aller Krankheiten“ durch seine Entdeckung feierten. Doch eine Ton-Frequenz ist quasi kostenlos, kann bei ganzen Menschengruppen gleichzeitig angewendet werden und patentieren kann man sie ja auch nicht. Damit hat sich Dr. Rife mit der durch die Rockerfeller aufgebauten und kontrollierten Pharma-Mafia angelegt, mit den typischen Konsequenzen.
Erst versuchte der Chef der American Medical Association die Rechte an seiner Frequenz-Maschine zu kaufen, doch als das nicht klappte folgte das was sie immer machen: Zerstörung der Reputation durch Rufmord, Einbruch und Zerstörung seines Labors, durch fiese Tricks ihn so oft verklagen und vor Gericht zerren, bis er durch die horrenden Kosten Privatinsolvenz anmelden musste und vor Frust dem Alkohol verfiel. Standard Vorgehen dieser Mafia eben – Dr. Rife ist einer von dutzenden der von ihnen zerstört wurde. Jeder andere Wissenschaftler der es in den Jahren danach dann noch wagte die Entdeckungen von Rife wieder aufzugreifen erlag dem selben Schicksal… bis es keiner mehr wagte. Hier wird die ganze Story von Dr. Rife aufgedröselt. Doch die Wahrheit stirbt nie – es gibt genug Quellen im Internet wo ihr heute diese Frequenzen zuhause abspielen könnt (auch ohne Maschine). Mir haben sie schon unzählige Male geholfen. Probiert es aus. Diesen Channel benutze ich gerne für Heilfrequenzen, es gibt aber noch dutzende andere Möglichkeiten. Wenn ihr skeptisch seid: Probiert es aus – ihr habt wirklich nichts zu verlieren. Lest die Kommentare unter den Videos, dutzende Skeptiker konnten schnell überzeugt werden, da ihre teils chronischen Krankheiten tatsächlich in relativ kurzer Zeit verschwunden sind. Hier ist ein Handbuch mit dem Auflisten der Rife-Frequenzen zu absolut jeder erdenglichen medizinischen Problematik.

Wir sind wahrlich El-ektro-MA-gnetische Wesen. Nicht nur die Schwingung von Ton, sondern auch von Elektrizität spielen für unsere Gesundheit eine entscheidende Rolle. Jede Zelle deines Körpers funktioniert mit Spannung in Volt und die Meridiane im Körper sind die Kabel welche diese Spannung im Körper verteilen, während deine Muskeln so etwas wie Batterien sind. Zellen brauchen eine Spannung von -25 Millivolt um korrekt zu arbeiten und -50 Millivolt um sich korrekt zu erneuern (solange kein Mangel an den nötigen Bausteinen wie Fettsäuren, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen besteht). Jede chronische Krankheit hängt mit unzureichender Spannung und der dadurch gestörten Zellerneuerung zusammen. Wenn Krankheit entsteht, dann muss dieser elektrische Kreislauf im Körper unterbrochen worden sein und da diese unterschiedlichen Meridiane durch unterschiedliche Organe und Bereiche des Körpers laufen (meist von Kopf bis Fuß), sorgt eine Blockierung der Spannungsübertragung immer für mehrere scheinbar unzusammenhängende und gleichzeitig auftretende Probleme im Körper. Die moderne Schulmedizin tut sich in der wirklichen Heilung des Körpers so schwer, da sie jedes Organ und jedes Krankheitsbild einzeln betrachtet und isoliert behandelt, und erzeugt durch die typischen Behandlungsmethoden (Medikamente und Chirurgie), tatsächlich erst viele der Probleme bei der Spannungsübertragung. Denn es wird bis auf wenige Ausnahmen nie die Ursache der Krankheit geheilt, sondern immer nur die Symptome behandelt.

Wer die Funktionsweise dieser Spannungsverteilung versteht, der versteht auch warum Probleme im Gehirn (Konzentrationsstörung, Gedächtnisverlust, Müdigkeit) mit den Zahnschmerzen, den Verdauungsproblemen, den Schulterschmerzen und den Schmerzen im Fuß zusammenhängen können, wenn durch alle diese Bereiche der selbe Meridian verläuft. Und meist liegen auch noch emotionale Probleme oder Trauma zugrunde, die man damit gar nicht in Verbindung bringt. Dr. Jerry Tennant is Vorreiter auf diesem Feld und seine Forschung führte ihm zu der Konklusion, dass jede Krankheit mit einer Unterbrechung bzw. Schwächung der Spannungsübertragung zusammenhängt (die man an den Meridianen mit einem speziellen Gerät nachmessen kann). So konnte er auch alle seine eigenen chronischen Krankheiten heilen. Typische Verursacher dafür sind: Zahnkrankheiten und Schädigung von Nerven durch Zahnbehandlungen (insbesondere die hochgradig schädigende Wurzelkanalbehandlung), denn jeder Zahn ist mit einem bestimmten Meridian des Körpers verbunden. Ein weiterer verbreiteter Verursacher ist vernarbtes Gewebe das auf Nerven drückt und die Spannungsübertragung blockiert, also eine typische Folge von Operationen. Unterschiedliche Toxine und Probleme mit den Schildrüsenhormonen können ebenfalls die Spannung in den Zellen schwächen. Und ein ebenfalls verbreiteter Verursacher sind feststeckende Emotionen/Trauma. Man sagt nicht ohne Grund in unserer Sprache Dinge wie „angespannt sein“, „Spannend“, „entspannend“, „schockierend“, „unter Schock stehen“, „anziehend“ oder „abstoßend“ um Gemütszustände zu beschreiben. Emotionen sind elektromagnetische Phänomene. Ich würde da noch die EMF-Suppe mit einbeziehen, die ebenfalls die elektrische Kommunikation unserer Zellen stört. Sie sorgen für einen erhöhten spannungsabhänigen Calcium-Ionen Einstrom in die Zellen, was zu negativen Folgen wie Zelltod und DNA-Schäden führen kann. Früher haben sie noch zugegeben, das künstliche elektromagentische Felder bei sogenannten „Virus-Krankheiten“ eine Rolle spielen. In dieser Studie zum Eppstein-Barr-Virus fand man 1997 bereits folgendes heraus: „Die Exposition von Akata-Zellen, einer menschlichen lymphoiden Zelllinie, die latent mit dem EBV-Genom infiziert ist, bei einem 50 Hz-EMF führte zu einer erhöhten Anzahl von Zellen, die die frühen Antigene des Virus exprimieren. Dieses Ergebnis ist ein weiterer Beweis dafür, dass die DNA durch ein Magnetfeld moduliert werden kann.“ Hier könnte es sehr förderlich sein, zumindest in der Nacht in einem faradayschen Baldachin zu schlafen, damit sich das Nervensystem wirklich mal erholen und runterfahren kann. Bedenkt das ihr ein Drittel eures Lebens schlafend im Bett verbringt und man so die Gesamt-Exposition signifikant reduzieren kann. Wer mehr zu Dr. Jerry Tennants Forschung erfahren will, dem empfehle ich diese zweiteilige Serie des Thunderbolts-Projects als Einstieg (übrigens ein hervorragender Youtube-Kanal für solche Themen).
Das was Dr. Tennant mit Volt-Spannung in den Nervenbahnen wissenschaftlich beschreibt und mit Technik messbar macht, wussten die antiken Völker des Osten schon immer, nur benutzen sie andere Begriffe. Dieser ungestörte Spannungsfluss steckt hinter der Akupunktur der Meridianpunkte in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und hinter den Klopfübungen des Qi-Gong. Diese Meridiane reagieren übrigens auch auf Rife-Frequenzen und man kann ihren Fluss auch durch bestimmte Streckübungen verbessern. Dazu empfehle ich diesen und diesen Youtube Kanal.

Töne in bestimmten Frequenzen haben auch Effekte auf das Wachstum und das Immunsystem von Pflanzen – das ist inzwischen auch bekannt und könnte die Hobbygärtner unter euch interessieren. Sie profitieren genauso wie wir und Tiere davon. Wusstet ihr das die Pflanzen selbst auch eine Frequenz haben? Es gibt ein super cooles Gerät (PlantWave) welche die feinen elektrischen Signale mit denen Pflanzen mit ihrer Umwelt kommunizieren in Töne umwandelt. Verbindet man mehrere Pflanzen erzeugen sie ein richtiges Konzert, so als ob ihnen bewusst wäre, das sie zusammen Ton erzeugen. Jede Pflanze „singt“ anders. Ich brauche unbedingt so ein Teil! Ab in den Wald und mit Pflanzen Party machen 🙂
Auch die Erde selbst erzeugt eine ganz charakteristische elektromagnetische Frequenz bei 7,83 Hz, die sogenannte Schuman Resonanz. Sie wird genauer gesagt von dem elektromagnetischen Feld unserer Erde erzeugt (der Torus-Aura der Erde) und ich denke ihre tatsächliche Quelle ist der Smaragd-Kristall (Stein der Weisen) im Zentrum der Erde. Das Ma-gnetische Zentrum der Mutter Erde in dem man das Plasma oder Ma-na unserer Ma-trix findet (Ma bedeutet Mutter). Das liegt knapp unter den üblichen 8 Hz-Fundament aus dem sich ein Kammerton A bei 440 Hz ergibt. Würde man die Schuman Resonanz von 7,83 Hz verwenden, dann ergebe sich ein Kammerton von 430,65 Hz, was den 432 Hz schon verdammt nahe kommt. Daher präferieren manche auch die 430,65 Hz zum Stimmen der Instrumente und zum aktivieren der Kundalini-Energien. Manche nennen diese Frequenz auch den Atem von Gaia und wenn ich die Schuman-Resonanz höre hat sie einen sehr erdenden Effekt auf mich. Diese Frequenz des Herzens der Mutter ist mit der elektromagnetischen Pulsfrequenz aller unserer Herzen verbunden und umgekehrt. Diese Frequenz ändert sich seit ein paar Jahren massiv, was meiner Meinung nach ein weiteres Omen für die bevorstehende Apokalypse und das Erwachen des Bewusstseins der Erde ist (vor allem seit 2015 spielt sie vollkommen verrückt). Ihr Herz stirbt, Mutter hat Herzrythmus-Störungen, der Kristall verdunkelt und so sterben die seelischen und physischen Herzen der Menschen. Depressionen, Frust, Hass, Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Herzstillstände/Infarkte durch die Mikro-Thrombosen nehmen gerade massiv zu. Es ist auch denkbar das der ganze Sinn hinter den paramagnetischen Partikeln (z.B. Graphene Oxid) die Zerstörung des energetischen Torusfeld des Körpers ist, was diese Menschen natürlich leicht leicht zugänglichen Hüllen für Archons/Dämonen macht. Manche Menschen reagieren sensibler auf die Schuman-Frequenz und können sie hören – es ist eine der theorisierten Möglichkeiten hinter dem unerklärten Brummton-Phänomen. Es könnten meiner Meinung nach aber auch verdeckte ELF-Wellen Experimente der Regierungen dahinter stecken, schließlich trat das Phänomen nur in Nordamerika und Großbritannien auf und es gibt Unterlagen der Geheimdienste zu solchen Experimenten.


144, 12, 3-6-9, 432… Es gibt einige Zahlen die sehr wichtig für unsere Realität sind und grundlegenden Code darstellen. Wie viele Sekunden haben 12 Stunden? 43.200. Wie viele Minuten hat ein Tag? 1440. 432 geteilt durch 12 ergibt 36. Und 440 geteilt durch 12 ergibt allerdings 36,666. Ton-Frequenzen sind essentieller Bestandteil in dem Gefüge der Wirklichkeit. Letztendlich lässt sich fast alles auf 3, 6 oder 9 runter rechnen. Schöpfung und Schwingungen gehen Hand in Hand. Diese Frequenzen haben enormen Einfluss auf uns und sie sind allgegenwärtig. Nikola Tesla, der laut FBI-Unterlagen ein von Venusianern 1856 in unsere Welt gelegtes Alien ist, auf jeden Fall der begabteste Visionär und Erfinder unserer Zeit, hat nicht ohne Grund folgendes gesagt:
„Wenn Sie die Geheimnisse des Universums ergründen wollen, denken Sie in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.“

Lasst uns nochmal die Sterne bzw. Luminaries am Firmament anschauen. Laut dem Konzept der musia universalis erzeugten diese fokussierten Energiepunkte ein Konzert von Frequenzen welche wir unterbewusst wahrnehmen und welche gleichzeitig ihre funkelnde Schönheit erzeugen. Und ich denke das ist auch der Kern hinter einer Wissenschaft, die viele Kulturen unabhängig voneinander entwickeln konnten: Die Astrologie. Die Idee, dass die Konstellation der Sterne und Planeten Auswirkungen auf die Seele hat ist in vielen Kulturen bekannt, und vermutlich so alt wie die Menschheit selbst (China, Indien, Mesopotamien, Maya, Babylonien, Ägypten) .Und Astrologie wird bis heute von sehr vielen Menschen praktiziert (besonders in den Elite-Familien). Je nachdem wie die Himmelskörper zueinander entfernt stehen werden unterschiedliche Frequenzen/Melodien ausgesendet, die wiederum unterschiedliche Wirkung auf uns haben. Ähnlich wie Position des Fingers auf dem Gitarrenhals einen Einfluss auf den erzeugten Ton hat. Es werden unterschiedliche Töne in unserem inneren Saiteninstrument angespielt: Dem Chakra-System im Körper. Und je nachdem wie aktiv oder sensibel dadurch die jeweiligen Chakren sind, hat das natürlich deutliche Auswirkungen auf unser inneres Befinden und unsere Lebensrealität. Somit macht es natürlich auch einen Unterschied zu welchem vorherrschenden Frequenz-Muster der Sterne eine Seele in diesem Konstrukt inkarniert ist. Die Konstellation des Himmels in der Minute der Geburt prägt die inkarnierte Seele. Alle Faktoren werden in dem Horoskop eines Menschen berücksichtigt: In welchem Sternzeichen die Sonne beim Moment der Geburt stand (Sonnenzeichen), wo der Mond stand und wo der Aszendent war. Das Sonnenkreiszeichen wechselt ca. alle 30 Tage – es gibt insgesamt zwölf dieser Zodiac durch welche die Sonne im Jahr wandert. Der Aszendent ist das Tierkreiszeichen welches im Moment der Geburt am östlichen Horizont aufgeht. Es ändert sich alle zwei Stunden. Innerhalb von 24 Stunden wird so der gesamte Tierkreis durchlaufen. Die genaue Stunde der Entbindung an deinem Geburtstag macht also einen großen Unterschied.
- Sonnenzeichen: Die Sonne steht für das „Ich“ oder den Selbstwert eines Menschen. Mit dem Sonnenzeichen wird klar, wie du aktiv handelst oder wie du deinen bewussten Willen steuerst. In der spirituellen Astrologie steht die Sonne auch für das Lebensziel. Konkret heißt das: Wohin sollst du dich im Leben entwickeln? Was ist dein Seelenplan? Es kann aber auch Hinweise darauf geben, wie die Beziehung zum Vater ist.
- Mond: Das Mondzeichen steht in der Astrologie für das Unbewusste, die Emotionen, denen du vielleicht manchmal ausgeliefert bist. Es sagt zudem einiges über die Beziehung zur Mutter aus.
- Aszendent: Der Aszendent beschreibt die Anlagen im Leben. Was bringst du karmisch mit auf die Welt? Außerdem zeigt es, wie du auf andere wirkst oder wie du auf Neues reagierst.

Die kosmische Uhr schlägt bald wieder 12 und das nächste Zeitalter beginnt – was immer einen „Upload des letzten Programmlaufs“ (Ascension/Entrückung) und einen „Reset des Programms“ (Apokalypse/Terraforming) zu Folge hat. Von dieser kreisenden Erdscheibe der zwölf Zodiacs entstanden auch unsere Uhren mit zwölf Stunden. Ich denke mit den 12 Aposteln der Bibel waren auch die 12 Sonnenzeichen gemeint, die um die Sonne, also Jesus Christus, versammelt waren. Dies wurde auch in Leonardo Da Vincis „Letztem Abendmahl“ eingebaut. Er gehörte der Geheimgesellschaft Prieuré de Sion (Weisen von Zion) an und wusste von den esoterischen Mysterien. Wer dieses Wissen über den Einfluss der Sterne kennt, der kann daraus natürlich einen Vorteil in der inneren Entwicklung und Lebensplanung herausschlagen. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob man sich seines Seelenplans bewusst wird und diesen mit Entschlossenheit verfolgt oder ob man wie ein Blatt im Winde des Lebens ziellos umherfliegt. Und wer länger beobachtet wie die Sterne stehen und das mit dem abgleicht was gerade zu diesem Moment in der Welt abgeht, der erkennt eindeutig das „sie“ Astrologie in der Planung und im Timing ihrer Agenden berücksichtigen (die Nazis und US-Präsident Ronald Reagon sind z.B. bekannt dafür gewesen vor Entscheidungen die Sterne zu befragen).Wissen ist Macht.


Die chinesische Astrologie läuft etwas anders ab. Jedes Jahr entspricht einem von 12 Tieren und dieser kosmische Kreislauf beginnt nach seinem Ablauf wieder von vorne. Die Persönlichkeit jedes dieser Tiere steht symbolisch für die Energien die sich in so einem Jahr auf die Erde wirken (die Frequenzen der Luminaries am Firmament) und sie prägen auch die Menschen die in dem Jahr geboren werden. Die kosmische Uhr durchläuft auch größere Abschnitte die den fünf Elementen entsprechen, die man auch aus der TCM kennt (Holz, Feuer, Erde, Metal und Wasser). Momentan befinden wir uns im Jahr des (Wasser) Tigers, das am 1. Februar 2022 begann und am 21. Januar 2023 endete. Es gilt traditionell als Jahr des Glücks, denn Manifestierungen funktionieren leichter. Da habe ich persönlich durchaus einen Unterschied merken können – doch auch die dunkle Seite wird dies für ihre Manifestierungen ausgenutzt haben. Aber traditionell führt das Energiekonzert des Tigerjahrs auch immer zu Konflikten und zu Kriegen. Hmm… welche „Zeitenwende“ begann nochmal im Februar 2022? Krieg. Und es war definitiv auch ein Jahr des Konflikts – sei es zwischen Polizei und Umweltaktivsten, Autofahrern und Klebern, Silvester-Chaoten und Einsatzkräften, dem China-Regime und ihrer Bevölkerung. Typischerweise sind Tigerjahre auch Jahre in den Lügen aufgedeckt werden und Korruption ans Tageslicht kommt – und oh boy hatten wir davon viel in 2022. WM-Katar, EU-Korruptionsskandal, Korruptionsskandal in Ungarn, Martin Scholz Steuerhinterziehung/Warburg Bank Skandal, Ursula von der Lyen Pfizer Deal, Bundesgerichtshof Urteil mit den CSU-Maskendeals, Sex- und Uber-Lobby Skandal von Emmanuel Macron, Christian Lindner Korruption, Joe Bidens Dokumenten-Skandal, FBI-Razzia bei Trump, Überwachungs-Skandal in Griechenland, MP Chris Pincher Vergewaltigungs-Skandal in Großbritannien, Missbrauch der katholischen Kirche in Kanada… sogar in China kam ein riesen Betrugsskandal einer Bank ans Licht. Die Aufdeckungen haben dieses Jahr einfach nicht aufgehört und es wurde nochmal mehr bewiesen wie hochgradig falsch und moralisch verdorben diese Welt geworden ist.

Ab 22. Januar 2023 folgt bis zum 9. Februar 2024 das Jahr des (Wasser) Hasen. Es ist assoziiert mit einer ruhigen und geduldigen Energie, mit einer Erhöhung des finanziellen Wohlstands und finanziellen Glücks, mit Vorsicht und gut durchdachten Entscheidungen (nochmal richtig preppen vor dem großen Sturm?), Selbstfürsorge/Heilung und Kreativität. Wenn ihr euch also 2023 besonders auf diese Sachen konzentriert wird euch das Universum dabei unterstützen. Außer ihr seid in einem der Hahn-Jahre geboren (z.B. 1993, 1981, 1969, 1957..), dann könnte 2023 für euch ein Kampf werden. Nach dem turbulenten Konfliktenergien aus 2022 ist (nach einem letzten Aufbäumen des Tigers) typischerweise eher mit ruhigen Diplomatie-Energien zu rechnen – wobei es etwas dauern wird bis der Hase die Tigerenergien ganz runterfahren kann. Wie die Kabale das für sich nutzen wird, das wird sich zeigen. Das letzte Wasser-Hase Jahr war 1963 – dem Jahr des Attentats von John F. Kennedy. Mal schauen ob sich die Geschichte reimt und Trumps besiegeltes Ende eintritt, der ja (im Bühnenspiel der Welt) wie Kennedy ein Feind der Kabale ist. In diesem Jahr wird er ja wohl viel auf Wahlkampf unterwegs sein – und so wie Kennedy ein leichtes Ziel für Scharfschützen. Vielleicht liege ich falsch, vielleicht erwischts auch Zelenski, vielleicht niemanden. Die Wasserjahre im allgemeinen sorgen für eine erhöhte Intuition, etwas das ich mich besonders konzentriere.



Ich sage schon seit zwei Jahren das dies auf der Agenda steht und das eine große Show sein wird. Seit der FBI-Razzia fürchtet ein New Yorker Polizei Comissoner um das Leben von Trump und sieht ein Attentat am Horizont. Trump hat bereits bereits fünf Sicherheitsvorfälle/Attentatsversuche hinter sich. Ein versuchtes Attentat mit einer Pistole in 2016, ein versuchtes Attentat mit einem Gabelstapler in 2017, ein versuchtest Attentat mit Ricin in 2018 und ein weiteres versuchtes Attentat mit Ricin in 2020.
Genug davon, am Ende liegt man eh nur falsch 😀 Kann man diese Töne und Frequenzen der Sterne hörbar machen? JA kann man. Und es ist wunderschön. Das Konzert Gottes – auch bekannt als „Universum“. Uni-verse bedeutet etymologisch so viel wie „ein einziger Song“ oder „ein zusammenhängender Vers“. Gott sprach die Welt in Existenz, so wie wir unsere Welt durch ausgesprochenen Ton manifestieren. Es ist eine durch uns alle am Leben gehaltene unendliche Geschichte. Diese Frequenzen kommen ständig vom Himmel und beeinflussen unsere Chakren – Astrologie eben. Schaut euch mal dieses Video bis zum Ende an, ich war wirklich sprachlos. Es is eine schöne Zusammenfassung des bisherigen Sternen-Themas dieses Artikels. In was für einer wunderschön magischen Welt wir doch leben 🙂
Nun, was könnten die Sterne noch sein? Ich denke es sind Portale aus diesem Konstrukt ins Multiversum. Sogenannte Star-Gates sind nicht (nur) Bodengestützte Portale der El „zu den Sternen“, sondern vielleicht einfach die Sterne selber! Vielmehr sind die Star-Gates am Boden ein technologische Nachahmung dieser natürlichen Himmelstore. Fliegt man mit einem Fluggerät hinein wird man durch ein Wurmloch in eine anderes Konstrukt im Multiversum geschossen. Dort betritt man dann die Welt ebenfalls durch ein Stern-Portal an dem jeweiligen Himmelsfirmament. Uns kamen bereits seit Jahrhunderten Wesen aus anderen Welten über diese Portale besuchen. Wenn die Menschen fragten woher sie kommen würden, dann zeigten sie auf das Sternenportal im Himmel, z.B. Andromeda oder Alpha Draconi, und erzählten von ihrer abgeschlossenen Welt. Nur der heutige Mensch schließt, aufgrund des vorherrschenden Gedankenschleiers, die Lücken mit einer unendlichen Weite im Vakuum, Lichtjahren, Hyperspeed-Reisen durchs schwarze Nichts und ein paar Gaskugeln. Ich denke das lässt sich symbolisch auch in der Fernsehserie „Star-Gates“ rauslesen. Dort sind die Portale mit einer Wasseroberfläche dargestellt worden – eben dem Wassern des Himmels. Den tatsächlichen Sternentoren.



Dieses Prinzip des Sternenportals wurde Eindrucksvoll im neuen Godzilla v.s King Kong (2021) offenbart. Hier fällt Kong durch ein Portal in die innere Erde. Genauso stelle ich mir die Sterne im Himmel und das Reisen im Multiversum vor. Man sieht auch noch anderen Symbolismus, wie die Upside-Down Welt (siehe Kosmologie-Artikel 2) und die zwei übereinanderliegenden Rupes Nigra Berge.
Vielleicht sah es auch so aus als Luzifer und die anderen Engel in unsere Welt gefallen sind. Sind sie einfach durch ein Portal einer höheren Welt in unsere gefallen? Vom Himmel fallende Sterne wurden auch für die Apokalypse prophezeit. Treten so andere Wesen in unsere Welt ein? Die Neph-EL-im sind herabgefallene Götter und die EL-ohim sind die aufgestiegenen Götter des vergangen Erdenzeitalters.

Ihr Landepunkt war damals dort wo sich heute die „Stadt der Engel“ (Los Angeles) befindet, in der die „Stars“ (Sterne) der Filmbranche den Zauberstab schwingen (Hollywood) und uns ständig die Wahrheit vor die Augen setzen. Und uns somit mit dem Bann belegen, die Wahrheit als Lüge zu sehen (Fiktion).
„Aber in jenen Tagen, nach jener Bedrängnis [sieben Jahre der Tribulation], wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen [das magnetische Kraftfeld]. Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.„
Die kosmische (Plasma)Uhr kommt zum erliegen. In dem Film „Contact (1997)“ wird das multidimensionale Reisen hinter unserem Firmament sehr gut dargestellt. Einer meiner Lieblings Sci-Fi Filme, denn er behandelt auch das Thema Glauben, Wissenschaft und Gott auf schöne Art. Ich denke solche Maschinen existieren im realen Black Budget Sektor der Geheimdienst- und Militärwelt schon lange (Stichwort: Philadelphia Experiment, Project Phönix, Project Montauk falls ihr das recherchieren wollt). Achtet auch darauf wie der Eintritt in das Wurmloch wie der Meereswirbel im Zentrum der Erde aussieht – dem Zentrum des Torus wo der Auf- oder Abstieg stattfindet. So könnten auch die Sterne im Firmament fungieren.
Könnte unser Multiversum durch solche Einstein-Rosen-Brücken vernetzt sein? Ich muss da gerade an eine Plasma-Lampe denken. Stellt euch mal vor die Kugel in der Mitte wäre unsere Kuppel von Außen und jeder Plasmastrahl der davon abgeht ist ein Star-Gate am Firmament und ein Wurmloch-Tunnel. Und alle anderen Dimensionen liegen wie eine Metrushka Puppe übereinander gelegt. Ich werde da in zukünftigen Artikeln genauer erörtern.

Andere Idee: Leben wir in einem gigantischen Gehirn? Ist jede Kuppel-Welt eine Synapse dieses Gehirns und jedes Wurmloch bzw. jede Plasma-Tentakel ein Axion? Ist das Multiversum eine Verbindung aus einem gigantischen Netzwerk aus Billionen an verbundenen Welten, so wie das Gehirn ein Netzwerk aus Billionen verbundenen Synapsen ist? Ist somit jede Apokalypse, jedes Plasma-Event, eine Signalübertragung zwischen zwei Synapsen? Und jede aufgestiegene Seele ein Aktionspotenzial? Könnte durchaus sein. Es ist ein weiteres Beispiel für die Selbstähnlichkeit in unserem Fraktaluniversum. Wir wurden nach Gottes Ebenbild geschaffen – wenn Gott Plasma ist und dieses Plasma das Universum gebaut hat, würde es da nicht auch Sinn machen, dass es im Aufbau sehr ähnlich wie ein Teil von uns ist? Als Synapse bezeichnet man die Stelle einer neuronalen Verbindung über die eine Nervenzelle im Kontakt mit einer anderen Zelle steht. Synapsen haben eine Kuppelform und die meisten Synapsen sind chemische Synapsen. Das elektrische Aktionspotenzial wird dabei in chemisches Signal umgewandelt (sogenannte Neurotransmitter), welches über den synaptischen Spalt zwischen den zwei Zellen getragen wird und dann wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Ich komm nicht umhin die Ähnlichkeit zwischen diesen Dingen festzustellen. Die Summe all der Signalübertragungen der Synapsen ermöglicht es uns zu leben, zu denken, zu fühlen, die Welt mit unseren Sinnen wahrzunehmen und unseren Körper zu steuern. Die Entrückung der Seelen ist das Equivalent des Makrokosmos einer Signalübertragung durch Aktionspotentiale in einer Synapse unseres Gehirns. Nur durch diesen Erfahrungsupload der Menschen nach der Apokalypse kann das „Hirn Gottes“ sein und funktionieren. Es ist die Summe aller Erfahrungen aller Lebensformen im gesamten gigantischen Multiversum! Ich meine Schaut euch nun mal dieses Bild einer Synapse an und vergleicht es mit einer Zeichnung von nordischen Kosmologie-Vorstellungen. Plötzlich wird der Baum des Lebens, das Plasma, zu einem kosmischen Axion. Und der „alchemistische“ Prozess des Neurotransmitter (von elektrisch zu chemisch) zu dem alchemistischen Transformationsprozess der Entrückung (von Fleisch zu Licht).



Dieses Konzept wurde auch in Bewusstsein des Mainstream gelegt. Die Ähnlichkeit zwischen dem Universum und dem Gehirn ist vielen bereits aufgefallen. Ist da was dran? Ist das Universum in uns und das Universum außerhalb von uns nur eine Spiegelung unseres Inneren? Nicht auf metaphorischen Level, sondern tatsächlich auf dem Level des physischen Aufbaus?


Das ist es was mit dem Fraktaluniversum meine. Man kann auch in die andere Richtung zoomen. Vom Mesoversum in das Mikroversum und man sieht die selben Strukturen. Gerade in diesem Moment befindet sich eine eigene Welt mit eigenen Menschlein in dir. Diese Welt mit diesen Menschlein ist vollkommen von unseren Entscheidungen abhängig, unserer Bewusstsein ist der Gott des Körpers. Ob sie auch beginnen die Natur ihrer Welt zu hinterfragen? Wie tief man rein- oder rauszoomt aus unserer Realität hat auch direkten Einfluss auf die Geschwindigkeit der Zeit.
Erinnert an Fantastic Voyage wo man Menschen schrumpfte und mit einem Raumschiff in das Mikroversum des menschlichen Körpers spritze.
Man könnte das Spielchen ewig lange weiterspielen. Zum in einem der nächsten Artikel nochmal etwas. Ist der Raum im kosmischen Synapsenspalt, dem Raum der der chemischen Signalübertragung, flüssig?
Der galaktische Ozean – das ätherische Meer über uns
Diese Sternportale im Himmel dienen als Wurmloch-Verbindung zwischen den abertausenden Welten im Multiversum, doch auch der Raum zwischen diesen Tunneln, dieser kosmische Ozean hinter dem Himmelfirmament ist passierbar. So wie übrigens auch chemische Botenstoffe bei einer Signalübertragung in die umgebende Cerebrialflüssigkeit auslaufen können. Dieser kosmische Ozean wurde von den Gnostikern Pleroma genannt und von den Hindus Milchozean. Er wurde in der Bibel als „die Wasser über dem Himmel“ beschrieben. Es ist der Äther. Es ist möglich, dass es sich dabei um unserer Meerwasser handelt, welches bei einer Öffnung des Himmelsfirmament vor langer Zeit in unsere Welt getreten ist (die große Flut die in so vielen Kulturen beschrieben wurde), ich würde aber auch nicht ausschließen, dass es sich um eines uns völlig fremd verhaltendes Medium/Substanz handelt. Zum Beispiel da es plasmainduziertes Salzwasser ist. Wir wissen es einfach nicht.


Wir können aber den Brotkrümeln der viel größeren Intelligenz des kollektivem Unterbewusstsein folgen, welches in der künstlerischen Gestaltung von fantastischen Welten durchschimmert. Die fantastische Welt ist unsere eigene, wir erschaffen durch unser Bewusstsein die Realität und umgekehrt erschafft die Welt unser Bewusstsein. So gibt es aus irgend einem Grund auffällig häufig das Thema der Space-Wale. So oft, dass man sich wieder die Frage stellen darf: Woher kommt das? Wale im Weltall, Wale die im Himmel fliegen können oder plötzlich aus selbigen zu uns herunter fallen. Haltet mal euren Geist offen, aktiviert mal für ein paar Minuten eure kreative, kindlich naive Denkweise und schaut ob es in Resonanz geht. Hier in Treasure Planet von Disney sieht man das Konzept des galaktischen Ozeans sehr gut. Hier wird Seefahrt mit Weltraumfahrt in einer Traumartigen Welt kombiniert. Ein Segelschiff fliegt im Weltall. Ich denke da ist viel mehr dran als es auf dem ersten Blick scheint. Am Ende des Videos kommen die Space-Wale.


Sie müssen es uns ständig auf die Nase drücken. Ich dachte ich sehe nicht richtig als ich kürzlich den Film PAN (2015) gesehen habe. In diesem Remake der Disney-Geschichte Peter Pan fliegt ein Segelschiff, wie ein Raumschiff, senkrecht in den Himmel. Nach kurzer Schwerelosigkeit und etwas Saturn-Symbolik fällt das Schiff wieder nach unten. Als es wieder nach unten rauscht bricht es durch eine Wasseroberfläche durch. Das passiert so schnell, dass man es fast übersehen könnte. Damit ist die Kuppel gemeint. Mir ist ebenfalls während der Szene der Schwerelosigkeit aufgefallen, dass sie völlig unnötig ein Huhn zeigen, welches ein Ei legt. Wer die Symbolik nicht checkt, das Pan mit dem Schiff gerade durch die Schale des kosmischen Ei’s gebrochen ist, der könnte sich Fragen warum genau da jetzt ein Huhn ein Ei legt… oder man mampft einfach weiter Popcorn und geht nach Hause ohne was gelernt zu haben. Hier etwa ab 5:15.
Irgendwann (so etwa ab den 1970ern) wurden Wale im Weltall fester Teil des kollektiven Unterbewusstsein und begannen seitdem immer wieder in der Popkultur aufzutauchen. So oft, dass sie sogar schon auf TV-Troops.com gelistet werden, mit allen Filmen, Comics, Büchern usw. wo sie bereits vorkamen.

In Fantasia 2000 kommen fliegende Wale vor. Er ist ebenfalls ein Disney Film.
In Titan A.E. gibt es wieder das Konzept der Unterwasserwesen im Weltraum. Die Wolkensäulen erinnern stark an den Beginn der Szene aus Godzilla vs. King Kong (siehe weiter oben). So könnte der Raum zwischen den Welten ausschauen, wobei jede Säule für eine „Plasma-Tentakel“, also eine Einstein-Rosen-Brücke in ein anderes Konstrukt steht.
In „Per Anhalter durch die Galaxies“ fällt grundlos ein Wal aus dem Himmel. Er wird in die Existenz gesprochen und fällt einfach vom Himmel. So müssen sich die Wale gefühlt haben, also sie vom Wasserstrudel eingesaugt wurden und plötzlich in eine fremde Welt fielen.
In „Star Treck IV: The Voyage Home“ (1986) geht es um eine Zylinderförmige Raumsonde die im Jahre 2286 im Orbit der Erde landet und ein Signal aussendet. Dieses Signal sorgt für einen einen weltweiten EMP, einen Weltensturm und die Verdunkelung der Sonne (Apokalypse also). Doch sie stellen fest, dass das Signal den Frequenzen von Buckelwalen entspricht, die jedoch bereits ausgestorben sind. Sie reisen also durch eine Zeitreise in das Jahr 1986 zurück, besorgen sich einen Buckelwal und dieser kommuniziert dann mit der Sonde und verhindert die Apokalypse. Warum wird auch hier wieder impliziert, dass Wale aus dem All stammen (und daher mit der Raumsonde kommunizieren können)??
Auch in Star War gibt es eine Rasse von Space-Walen. Man nennt sie Purgills und sie sehen wie eine Mischung aus Wal und Oktopuss aus. Woher kommt dieses Konzept? Warum fühlt es sich richtig an? Warum zeigen uns das Künstler auf aller Welt immer wieder? Weil wir tief in unserem kollektivem Unterbewusstsein wissen, dass es einen wahren Kern hat.
Auch in Videospielen kommen ständig die Space-Wale vor. Hier zum Beispiel in „The Legend of Zelda – Skyward Sword“. Doch es gibt noch dutzende andere.




Hier ist ein Gif eines zufälligen Künstlers. Wieso steckt das so tief in unserem Unterbewusstsein, das Wale aus dem Himmel fallen und über uns fliegen konnten? Hier sieht es sogar so aus, als ob er durch den Plasma-Vortex im Himmel fällt.

Erinnert ihr euch noch an das Gebäude des Darling Park in Sydney, Australien, welches in seiner Gestaltung sehr viele klare Anspielungen zu unserer Kosmologie hatte? Dort befindet sich zum Beispiel an der Decke eine große Kuppel auf der die Sternenkonstellationen eingezeichnet sind. Und dort sind auch Wale eingezeichnet. Temporär hingen in diesem Gebäudekomplex auch fliegende Wale an der Decke. Wissen sie von der Wahrheit des galaktischen Ozeans?



Das selbe Phänomen ist mit Delphinen, Quallen, Galapagus-Schildkröten, Schrimps und Oktopussen zu beobachten. Weiteren Lebewesen unserer Meere, die vielleicht gar nicht von hier kommen, sondern zusammen mit den Meeren aus dem Himmel kamen. Oder wie die Band Yes in „Don’t kill the Whales“ sagt „Killing our last Heaven Beast“, wir sollen also nicht unser letztes Himmels-Monster töten? Wie kommen die auf so einen Text? Die Industrie liebt es immer wieder ihre Inside-Jokes einzustreuen. Das Bewusstsein des durchschnittlichen Hörers geht nämlich nie über „ist doch nur ein banaler Text“ hinaus – wenn es überhaupt wahrgenommen wird.


In den Mister Miracle Comics von DC gibt es Space-Dolphins.



In Rick & Morty, ebenfalls ein Cartoon von Adult Swim, gab es auch eine Anspielung an die Delphin-Aliens.
Wenn man die DNA von Delphinen anschaut, dann fällt auf das sie der Menschlichen von allen Meerestieren am ähnlichsten ist. Es kam erstaunliches raus: „Wir begannen, diese zu untersuchen, und es wurde uns klar, dass jedes menschliche Chromosom ein entsprechendes Chromosom im Delfin hat. Wir haben festgestellt, dass das Delfin-Genom und das menschliche Genom im Grunde genommen identisch sind. Es gibt nur ein paar chromosomale Umlagerungen, die die Art und Weise, wie das genetische Material zusammengesetzt ist, verändert haben.“ Delphine sind keine Fische sondern Säugetiere und die moderne Wissenschaft sagt heute, dass sie mal auf zwei Beinen liefen. Auch von ihrem Verhalten legen sie menschlichere Verhaltensweisen an den Tag wie andere Tiere. Von der Eltern-Kind-Beziehung, der starken Bindung in sozialen Gruppen und bis zu den sozialen Entwicklungsphasen des Kindes sind sie uns sehr nahe. Ihre Gehirne sind größer als unsere, die Komplexität des Delphin-Gehirns macht dem unseren sogar große Konkurrenz und dadurch ist es ihnen auch Möglich eine Selbstwahrnehmung wie wir Menschen zu haben. Sie erkennen sich z.B. selbst im Spiegel – etwas was die meisten Tiere nicht können. Außerdem haben sie eine starke Bindung zu Menschen. Sie können sich mit uns anfreunden und sind sehr hilfsbereit. Es gibt seit der Antike bis heute viele Berichte über Delphine die Menschen vor Haien oder dem Ertrinken retten….. fast so als ob sie selbst Menschen sind? Wer sich noch an die Geschichte der Schweine und Affen zurück erinnert, der weiß worauf ich hinaus will.
Und tatsächlich gibt es die Theorie, dass Delphine die Nachfahren der Atlantier sind, der in einen der letzten Apokalypsen untergegangenen Hochzivilisation die Plato bereits beschrieben hat. Die Griechen verehrten Delphine, die meist mit den Gott Poseidon in Verbundenheit gebracht wurden. Und tatsächlich gibt es hier, wie schon bei den Schweinen und Affen, Mythen die davon erzählen wie Menschen in Delphine verwandelt wurden. Etwas was einen, bei der enormen Ähnlichkeit der DNA dieser Tiere zur menschlichen DNA, aufhorchen lässt. „Einmal nahmen einige Piraten den Gott Bacchus oder Dionysos gefangen, die ihn mit einem Prinzen verwechselten, um Lösegeld zu fordern. Dionysos wütete und verwandelte die Ruder des Schiffes in Schlangen, was die Piraten erschreckte und sie ins Meer springen ließ. Der Gott hatte jedoch Erbarmen mit ihnen und beschloss, sie in Delphine zu verwandeln, damit sie fortan den Menschen helfen würden.“ Vermutlich galt es für die Griechen deshalb als schrecklichste Sünde einen Delphin zu töten.


Bis heute bricht die Faszination für Delphine nicht ab, sie werden als magische Kreaturen angesehen… und vielleicht ist ihr Ursprung magischer als uns erzählt wird… Ist Atlantis nur eine andere Welt im kosmischen Ozean (also auch unter Wasser) und die Delphine kamen bei der letzten Öffnung in unsere Welt? Oder passten sich die Atlantier (durch Gen-Editing) an die neuen Bedingungen nach der großen Flut an um den kommenden Reset zu überleben, während ein Teil von ihnen nach Hyperborea floh? Schließlich war die ganze Welt für eine ganze Weile unter Wasser. Und beobachten sie unsere Entwicklung seitdem Kopfschüttelnd aus den Meeren? Ich finde diese Stelle aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ ganz witzig dazu 🙂 Und vielleicht enthält sie ein paar versteckte Wahrheiten…
Dann gäbe es natürlich noch das Konzept der Space Schildkröten. Man denke da nur an die Welt-Schildkröte und die vier Elefanten die laut hinduistischen, chinesischen und indianischen Mythen unsere Erde tragen soll und die gerne zur Verballhornung von Theorien alternativer Kosmologien genutzt wird. Was dachten sich die antiken Völker dabei? Befinden wir uns im Mikrokosmos eines Schildkröten-Panzers der durch das kosmische Meer schwimmt? Glaube ich kaum. Aber alles ist möglich. Vielmehr ist sie ein Symbol. Diese Riesenschildkröten werden in heutigen Geschichten gerne als sehr alt, weise und mit Mutter Erde verbunden dargestellt. Sie repräsentieren Gaia – unsere sehr alte Mutter, die schon viele Zeitalter kommen und gehen sah. Auch ihre Form ähnelt der Kosmologie antiker Völker: Flacher Bauch und darüber ein Kuppelförmiger Panzer. Ähnlich wie die flache Erde mit der Himmelskuppel. Der Panzer einer Galapagos-Schildkröte hat zudem häufig ein hexagonales Muster, so wie das Kraftfeld, welches die Kuppel über unseren Köpfen zusammenhält. In der Popkultur wird es ebenfalls häufig als eine Art hexagonales Netz dargestellt. Wer meine Ideen zum Aufbau und der Funktion der Himmelskuppel noch nicht kennt, der sollte meinen dritten Kosmologie-Artikel lesen.



Die Elefanten dieser kosmologischen Darstellung sind ebenfalls ein Symbol. Wenn das Kraftfeld zur zyklischen Apokalypse ausgeht, dann bricht die darüber anliegende Kuppel aus gefrorenen Sauerstoff unter seinem Eigengewicht zusammen. Das kündigt sich durch das Auftreten von kleineren und größeren Rissen an. Schall der von gigantischen Objekten erzeugt wird, aber von im Verhältnis sehr kleinen Ohren gehört wird, wird verzerrt wahrgenommen. Das liegt an den enorm großen Tonwellen. Das kurze und hohefrequente knacksen eines neuen Risses in der Eisoberfläche des Firmaments kommt als sehr langgezogener, tiefer und dröhnender Ton bei uns unten an. Das klingt in etwa so – nur halt tiefer und lang gezogener. Ähnlich wie das „tröten“ eines Elefant oder eben… der Ton einer Trompete. Wobei es sich bei den indischen Welt-Elefanten auch um eine Fehlübersetzung handeln kann. Das Sanskrit-Wort Nagi bedeutet sowohl Elephant, als auch Schlange. Damit wird wohl eher die Welt-Schlange gemeint sein, das Plasma welches unsere Welt zusammenhält, die schon in anderen Kulturen beschrieben wurde (Uorboros-Schlange oder die Regenbogenschlange). Das wurde von unterschiedlichen Kulturen eben unterschiedlich interpretiert. In dem Buch der Offenbarung in der Bibel wird die Apokalypse (etymologisch: „das Entfernen der Kuppel“) in der Endzeit durch Trompeten der Engel angekündigt. Mit jeder Trompete wird ein weiterer Akt der Endzeit in Gang gesetzt. Dies ist seit einigen Jahren in der Welt bereits zu hören (Januar 2012 ging das in etwa los). Richtig creepy. Tausende Menschen hören ein lautes niederfrequentes Dröhnen, welches ohne auszumachende Quelle aus dem Himmel zu kommen scheint. Die Menschen konnten zudem den Ton in ihren Körpern vibrieren hören, was bei großen Schallwellen auch zu erwarten ist. Das muss besonders verwirrend sein, wenn man nicht weiß, dass der Himmel eine feste Decke ist und kein unendlich weiter Raum ist. Die Archons klopfen bereits an der Tür, sie wissen das ihr Auftritt naht. Und in manchen Aufnahmen hört man auch das Klopfen. Wird das Dröhnen in den kommenden paar Jahren in kürzer werdenden Abständen zunehmen? Werden sie uns irgendeine hanebüchene Erklärung dafür auftischen, warum das alles ganz normal ist? Darauf kannst du wetten! Genauso wie sie die momentan extrem kurz werdenden Tage, die ebenfalls für die Endzeit angekündigt wurden, als „nur ein paar Millisekunden kürzer, also ignorier deine Wahrnehmung und denk nicht weiter nach“ darstellen. Hier drehen sie ihre Math-magick um. Statt den Aberbillionen Jahren des Weltraums, eine so lange Zeit das jede Vorstellung überfordert ist und somit jede unmögliche Entwicklung plausibel erscheint, ist es nun ein Bruchteil einer Sekunde, also wieder eine Zeitspanne die sich jeglicher Wahrnehmung entzieht. Mir fehlen momentan gefühlt vier Stunden vom Tag und sieben Stunden Schlaf reichen einfach nicht mehr aus um erholt zu werden. Die Sonne bewegt sich einfach schneller auf ihrer Laufbahn – die Welt wird bald in einem konstanten Jetlag sein. Vielleicht werden sie auch einfach die Karte der Fake-Alien-Invasion spielen und alles seltsame im Himmel – sein es die Töne der Kuppel oder plasmatische Lichtphänomene – auf ihre Raumschiffe schieben.

Das Phänomen tritt nicht nur immer noch auf, sondern seit 2020 kamen regelrechte Himmels-Erdbeben dazu, deren nach unten gerichtete Druckwellen zum Teil Wolkenkratzer zum schwingen brachten. Natürlich tappt man wieder im Dunkeln bei der Erklärung. Denn wer nicht mal weiß was der Himmel ist, der wird nie verstehen was die Ursache der Himmels-Beben ist.
Natürlich wusste der alte NWO-Visionär H.G.Wells von den Omen der Endzeit. In seiner Geschichte „War of the Worlds“ wird die Welt von Alien-Maschinen aus dem Himmel angegriffen. Sie sehen wie riesige dreibeinige Spinnen aus und werden von insektoiden Aliens gesteuert. Das ist natürlich eine Anspielung an die gigantischen insektoiden Archons die wieder in unsere Welt treten werden, aber auch der ikonische Ton den diese von sich geben bevor sie angreifen, ist eine Anspielung an die Ankündigung der echten Archons zur Endzeit. Dem dröhnen durch die Risse im Himmelsfirmament. In der 2019 Version klingt es fast so als ob sie einfach kackendreist die echten Himmelstöne benutzt haben!
In Godzilla machen die Riesenmonster einen mechanischen Dröhn-Sound, der den Tönen der Himmelskuppel ähnelt… auch das ist kein Zufall.
Ich weiß ich drifte ab, aber ich habe vergessen darüber im Kuppel-Artikel zu reden, daher muss ich all das kurz loswerden. Es gibt eine weitere Anspielung Hollywoods an die Töne der Eiskuppel. Was is der ikonischte Ton aus George Lukas „Krieg der Sterne“ Filmen? Ja, das surren der Plasmaschwerter. Aber was ist der zweit-ikonischte Sound der Star Wars Filme? Natürlich der Ton der Laserpistolen der chronisch daneben schießenden Sturmtruppen. Jeder verbindet heute unterbewusst diesen Ton mit dem „Krieg in den Sternen“ bzw. mit dem Weltall über uns…. Doch woher kommt dieser Ton? Woher lies sich George Lucas inspirieren? Er hält uns mal wieder die Wahrheit vor die Nase und verarscht uns… Wenn ein Gewässer mit einer sehr dünnen Eisschicht zugefroren ist, dann nennt man es auch „schwarzes Eis“, denn es erscheint so schwarz wie der Nachthimmel…Wie klingt es wenn etwas auf einer dünnen Eisfläche kratzt, sagen wir wie die Krallen eines Archon-Monster… oder ein Schlittschuh?
Und nun hört euch mal das an. Klingt verdammt ähnlich. Unter Garantie kein Zufall, besonders wenn man bedenkt wie ÜBERLADEN die Star Wars Geschichten mit verstecken Wahrheiten über unsere Realität sind.
Zurück zum galaktischen Ozean. Es ist auch wirklich seltsam, dass man auch immer wieder Shrimps/Krill in Zusammenhang mit der Wahrheit über unsere Kosmologie findet. Diese Szene aus „Happy Feet 2“ ist einfach nur genial und hält uns die Wahrheit über unsere Welt vor Augen. Ein Krill hat eines Tages die Schnauze voll und möchte mehr über sein Universum herausfinden. Er beginnt eines Tages seiner inneren Stimme zu folgen und wortwörtlich gegen den Strom zu schwimmen. Wo ist das Ende des Stroms? Wo ist überhaupt das Ende der Welt? Er hat es selber noch nie mit eigenen Augen gesehen. Den limitierenden Einwendungen der Nay-Sayer schenkt er kein Gehör mehr. Er will zum Ende der Welt! Plötzlich blickt er in den Himmel und ein Portal öffnet sich, aus dem ein Wal heraus kommt. Alle Krills werden in das Portal nach oben gesaugt. Er erfährt schmerzlich die Wahrheit: Sein ganzes Leben spielte sich in einem abgeschlossenen Hamsterrad aus Idioten ab, die sich durch eigens aufgesetzte Limitierungen ein Gefängnis für ihren Geist bauten und deren einziger Sinn und Zweck darin besteht das Mittagessen für mächtigere Wesen zu sein (Archons/energetischer Parasit). Aber immerhin ist er jetzt frei. Mit jedem Satz wird klarer, dass sie über unser abgeschlossenes Konstrukt und seine Grenzen reden. Absolut geniale Allegorie! 🙂
Im letztem Artikel habe ich euch den witzigen Kurzfilm „Tales from the Multiverse“ vorgestellt, der viele Wahrheiten zu unserer Realität zeigte. Von der Kosmologie, bis zum Rupes Nigra Plasma-Vulkan der uns als Portal aus dieser Dimension dient, wurde dort sehr viel gezeigt. Im Film ist die Erde letztendlich nur eine Simulation Gottes. In dem Film landen Alien auf unserer Erde. Eines sieht aus wie ein Reptil, das andere jedoch wie ein Schrimp. Sind sie die Archons, die Krabben-artigen, insektoiden Wesen über unserer Kuppel, die ich in diesem Artikel beschrieben habe? Steht das Ehepaar für die Verschmelzung, bzw. Infizierung der negativen El (Reptil) mit den Archons (Schrimp)? Ich meine – der Schrimp steuert ja das Raumschiff, hat in dieser Beziehung also die Hosen an 🙂 So wie der Archon-Parasit die negativen El steuert?

Erinnert ihr euch noch an meinen ersten Kosmologie-Artikel? Das da unten ist ein Bild der kosmologischen Vorstellungen der Polynesier, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, Hawaii und der pazifischen Inseln. Hier wird das Himmelsfirmament als ein Oktopuss mit ausgestreckten Tentakeln dargestellt. Das steht einerseits für die Plasma-„Tentakeln“ die unser Konstrukt umgeben und zur Öffnung in unsere Erde eintreten, aber andererseits auch für den kosmischen Ozean und ihrer Bewohner.

Oktopusse kommen nämlich laut einer Studie nicht von dieser Erde. Ihre DNA gleicht keinem anderen Lebewesen hier und daher kommen manche Wissenschaftler zur Konklusion, dass sie in eingefrorenen Eiern auf einem Meteoriten zu uns auf die Erde kamen. Woher kommt das Wasser auf diesem Meteoriten? Ich dachte das haben angeblich nur wir? Wie konnten die Eier den Aufprall und die Hitze der Atmosphere überleben? Für mich klingt das ehrlich gesagt absurder, als die Vorstellung dass sich über uns ein Ozean befindet und sie mit der überall geschichtlich dokumentierten Flut auf unsere Erde kamen. Aber ich denke vielleicht auch ganz anders 🙂 In einer Simpsons-Episode wurde genau das gezeigt. Das Firmament bricht auf und der Ozean, mitsamt seinen Meeresbewohnern, fällt auf die Erde. So etwas ähnliches könnte in weiter Vergangenheit tatsächlich stattgefunden haben. Zur Erinnerung nochmal der Clip.
Und als diese Wesen in unsere Welt getreten waren waren sie eben noch ‚plasma-induziert‘, denn dieses Meer ist voller ionisiertem Sauerstoff. Der Plasma-Energie die um unsere Kuppel anliegt. Und die sorgt für großes Wachstum. Treten diese Wesen vom Makrokosmos zu uns in den Mesokosmos ein, dann werden sie mit der Zeit über ein paar Generationen schrumpfen und sich dem Sauerstoffgehalt und dem Druck des neuen Behälters angleichen. Doch für einige Jahre oder sogar Jahrhunderte waren diese Wesen teilweise gigantisch groß. Und das ist der Ursprung der ganzen Seeungeheuer Geschichten, die in allen Kulturen bekannt sind und die heute gerne als „Seemannsgarn“ abgetan werden. Vom gigantischem Kraken, der mehrköpfigen Hydra, dem Leviathan, Moby Dick und vielen anderen gibt es dutzende Mythen und Geschichten von absolut gigantischen Meerestieren.




Häufig wurden diese Monster auch auf Karten eingezeichnet. Sollen das alles Lügen sein? Ich denke da steckt viel mehr dahinter, als ein paar verängstigte Seefahrer die Walflossen am Horizont sahen. Vor hunderten Jahren gab es die Periode der „Monster-Hunter“. Ritter und Abenteurer die für Ruhm, Ehre und Reichtum gezielt diese Tiere jagten. Diese werden es aufgrund ihrer Größe eh schon schwer gehabt haben zu überleben und die erforderlichen Kalorien für den gigantischen Körper regelmäßig in ausreichender Menge zu bekommen. Ihre Populationen werden klein gewesen sein. Und die Menschheit wird ihnen schon vor langer Zeit den Rest gegeben haben. Deshalb sind sie heute (vermutlich) komplett ausgestorben. Aber wer weiß? Die Ozeane sind gigantisch, wir kennen bis heute nicht alle Ecken, daher könnte eine sehr kleine Population lange unter dem Radar bleiben. Wenn man bedenkt, dass die Menschheit in nicht mal 300 Jahren Wal-Jagt nur mit ein paar per Hand geworfenen Harpunen die Buckelwal Population von 125.000 auf nur ein paar Tausend herunter reduzieren konnte (bis sie sich ab 1960 durch Fangverbote wieder erholen konnte), halte ich es für möglich das diese Monster bereits vorher ausgerottet wurden. Vermutlich unter gezielter Anordnungen der königlichen Blutlinien, die den Auftrag an jeden Ritter gaben der Lust darauf hatte. Sollten wir heute im Meer Skelette von ihnen finden, dann werden sie uns als Millionen Jahre alte Dinosaurier verkauft. Diesen angeblichen Wesen, deren Knochen ganz plötzlich kurz nach dem Aufkommen vom Lamarckismus (auf dem Darwins spätere Evolutionstheorie aufbaute) ab etwa 1822 aufgetaucht sind, in den Tausenden von Jahren davor aber kein einziger Mensch über einen dieser Knochen gestolpert ist. So ein Zufall aber auch…




Schaut euch mal diese ganzen alten See-Karten der Renaissance an. Was sind das für Wesen? Gab es sie vielleicht wirklich?

Das obige Bild stammt von der Carta Marina (zwischen 1527 und 1539) des Kartographen Olaus Magnus. Auf ihr sind mehre Seemonster eingezeichnet.


Doch auch auf anderen Karten sind sie.







Immer mehr Menschen beschäftigen sich seit 2019 mit der Wahrheit hinter dem Thema „Seemonster der alten Welt“ und daher reagierte Netflix. In 2022 haben sie einen Kinder-Animationsfilm veröffentlicht, der ihr erfolgreichster Animationsfilm wurde: „Das Seeungeheuer“. Ich dachte mir natürlich: Das passt doch zu diesem Artikel ich schau ihn mir mal an. Und die „fiktive“ Kindergeschichte ist genau das was ich hier schreibe. Der Adel verbreitet in der allgemeinen Bevölkerung Lügen über die in den Meeren lebenden gigantischen Seeungeheuer. Sie sind die Feinde der Menschheit und gehören vernichtet. Sie bieten jedem Schiffkapitän und seiner Crew an Monster-Huntern Ruhm und Reichtum für das töten eines dieser Biester. Doch ein aufstrebender Kapitän und ein abenteuerlustiges Mädchen, welches sich auf das Schiff geschlichen hat, bekommen Mitleid mit dem Seeungeheuer. Es geht hauptsächlich um die Monster „Red“ und „Blue“ (Symbole für die zwei Plasma-Arten). Sie merken das es intelligente, hilfsbereite, magische und empathische Wesen sind und die Menschen in Wahrheit die Aggressoren sind. Sie merken, dass ihre Geschichtsbücher nicht die Wahrheit darstellen. Die Lügen des Adels (und somit ihre Macht) beginnt wie ein Kartenhaus zusammenzufallen. Ich denke der Film vermittelt die knallharte Wahrheit über vergangene Resets, in denen die herrschenden Blutlinien die Überreste des Plasmainduzierten Zeitalters ausradierten um die Herrschaft für ihre Nachkommen für Generationen zu sichern. Riesen, Monster, Zauberer… alles was die Nachkommenden Generationen an die zyklische Natur ihres Universums und die ihnen innewohnenden Kräfte erinnern könnte stand auf ihrer Abschussliste.
All diese Wesen kamen mit einer großen Flut in unsere Welt. DER großen Sintflut.
Die Flut und die Wurzelrassen – Wasser-Apokalypse Reset durch den galaktischen Ozean
Wasser ist ein essenzieller Teil des Lebens. Jede Lebensform braucht es zum überleben, wir verbinden es mit Reinheit und Tugenhaftigkeit und das platzen der Fruchtblase bzw. der Blasensprung signalisiert den Beginn eines neuen Lebens. Doch wie gebärt Mutter Erde eine neues Leben? Was passiert wenn sie sich von Schmutz reinigen muss? Was passiert wenn die Blase der großen Gebärmutter platzt? Des Kuppelförmigen Schutzpanzer in dem das Baby Gottes heranreicht (die Menschheit)? Ein Sintflutmythos ist ein Mythos, in dem eine große Flut, die in der Regel von einer oder mehreren Gottheiten geschickt wird, die Zivilisation zerstört. Oft als Akt göttlicher Vergeltung. Häufig werden Parallelen zwischen den Flutgewässern dieser Mythen und den Urgewässern um unserer Welt gezogen, die in bestimmten Schöpfungsmythen vorkommen, da die Flutgewässer als eine Maßnahme zur Reinigung der Menschheit in Vorbereitung auf die Wiedergeburt beschrieben werden. Die meisten Flutmythen enthalten auch einen Kulturhelden, der „die menschliche Sehnsucht nach Leben repräsentiert“.

Das Motiv des Flutmythos kommt in sehr vielen Kulturen vor, wie z. B. in: die mesopotamischen Flutgeschichten (Epos von Gilgamesch), die Fluterzählung der Genesis in der Bibel mit der Arche Noahs, Nuh (Noah) kam auch im Islam vor, manvantara-sandhya im Hinduismus, der Gun-Yu in der chinesischen Mythologie, Deukalion und Pyrrha in der griechischen Mythologie, Bergelmir in der nordischen Mythologie, die Ankunft der ersten Bewohner Irlands mit Cessair in der irischen Mythologie, in Teilen Polynesiens wie Hawaii, den Überlieferungen der K’iche‘ und Maya-Völker in Mesoamerika, dem Lac Courte Oreilles Ojibwa-Stamm der Indianer in Nordamerika (und sehr viele andere Indianer-Stämme), den Überlieferungen von Unu Pachakuti (Inka-Mythologie), der Muisca- und Cañari-Konföderation in Südamerika, Afrika und einigen Aborigine-Stämmen in Australien. Die ganze Menschheit war sich einig. Es gab in der fernen Vergangenheit mal eine gigantische Flut apokalyptischen Ausmaßes, deren Wasser die komplette Erde bedeckt hat (daher war sie auch überall bekannt). Sogar einige Wissenschaftler freunden sich zunehmend mit der Idee an, dass diese Mythos auf einer geschichtlichen Tatsache basiert. Denn wer mit offenen Augen durch die Welt geht, der erkennt überall die Spuren dieser Flut. Doch das Ausmaß wird herunter gespielt. Denn das Ausmaß lässt sich sich nicht mit den vorherrschenden Vorstellungen über die Erde in Einklang bringen. Die Menge Wasser die dafür nötig gewesen wäre, um alle Kontinente und Gebirge der Welt mit Wasser zu überdecken, würde die gesamte Wassermenge der Weltmeere um ein vielfaches übersteigen, selbst wenn man ein schmelzen der Pole berücksichtigt. Das Wasser kam vom Himmel und ist – wie in den Mythen immer angedeutet – von irgendwem oder irgendwas mit einer gewissen Intention in unsere Welt gelassen worden um alles auszurotten. Ein klarer Schnitt und Neuanfang. Und unsere sieben Weltmeere sind die übrig gebliebenen Pfützen dieser Flut.
In der Geschichte von Noah im fünften und sechsten Kapitel des ersten Buch Moses wurde Noah von Gott vor einer kommenden Flut gewarnt. Er solle ein großes Boot bauen, eine Frau finden und ein Paar von jedem Tier auf das Schiff lassen. Es liefen die Brunnen der großen Tiefe über, die Fluttore des Himmelsfirmament öffneten sich und es begann 40 Tage und Nächte lang zu regnen. Bis die gesamte Erde unter Wasser und der höchste Berg der Erde um 15 Cubits (etwa 7m) überdeckt war. Dieser Wasserstand blieb für 150 Tage bestehen, bis es endlich begann langsam über Monate hinweg abzusinken. So landete das Boot auf dem Gipfel eines Berges und es offenbarte sich eine sehr schlammige Welt. Ein Jahr und zehn Tage nachdem die Fluttore geöffnet wurden, war die Erde wieder trocken. Gott erlaubte Noah fortan das verspeisen von anderen Lebewesen (unter bestimmten Bedingungen) und Noah und die Tierwelt bevölkerten wieder die Erde. Gott versprach nie wieder alles Leben durch Wasser auszulöschen.

Doch warum tat er es überhaupt? Die Welt vor der Flut gehörte den El. Die El, die sehr weit entwickelt waren. Und da manche von ihnen durch einen etherischen Parasiten infiziert wurden, missbrauchten sie ihre Macht für Abschäulichkeiten. Laut dem biblischen Narrativ war Gott über die Nephelim erzürnt, also dem negativen Clan der schneeweißen, rothaarigen und großen El. Kannibalismus, parasitärer Raub an Seelen (Kinderopferung/Pädophilie), Gen-Splicing und die Korrumpierung des menschlichen Gen-Pools werden unter den Anklagepunkten gewesen sein. Die Korruption dieses Parasiten war so tiefgreifend, dass eine Reinigung des Konstrukts nur noch mit radikalen Mitteln möglich war. Es war die einzige Möglichkeit des Demiurge wieder Balance im System herzustellen. Die rhythmische Realität strebt automatisch immer wieder einen Zustand der Balance an. Zu lange schwing das Pendel in die eine Richtung – das es stehen bleibt und in die andere Richtung schwingt war nur eine Frage der Zeit. Die Nephelim-Riesen wurden nicht nur durch die Flut größtenteils ausgelöscht, sondern ihren Seelen wurde auch die Abreise verwehrt. Dadurch wurden sie effektiv in einer anderen Dimension gefangen und sie terrorisieren uns nun seitdem als körperlose Wesen (Dämonen/Geister). Doch über die El werde ich sehr bald nochmal etwas veröffentlichen. Auch in anderen Mythen, wie dem der Inkas, wurde die Sintflut geschickt um eine Rasse von Riesen auszurotten, da sie Gott erzürnt haben. Wie kann das sein, dass antike Kulturen die durch tausende Kilometer und den Atlantik getrennt sind, die selbe Geschichte kennen?

Damit die Kreation nicht komplett ausgelöscht wurde, bekam ein Mensch mit besonders „reinem“ Blutes und tagelosem Wesen (Noah), den Auftrag ein gigantisches Boot zu bauen und den gesamten Gen-Pool der Kreation zu präservieren. Nach der Flut war er die Saat der neuen Menschheit. Und tatsächlich geht es durch exponentielles Wachstum schneller als man glaubt, um aus dieser Saat wieder die ganze Erde zu bevölkern, wenn jeder reichlich Kinder zeugte und für die Tiere einige Jahrzehnte ideale Bedingungen herrschen. Haben deshalb die negativen El eine Phobie vor Wasser, insbesondere Salzwasser? Laut jüdischem Verständnis regnete es zur Flut auch heiliges Wasser, welches die Haut von Sündern verbrannte. Diejenigen von ihnen die überleben konnten haben nun natürlich ein großes Trauma vor Wassermassen. Und waren die selbstlosen El die Atlanter, die zur großen Flut in das innere der Erde flüchteten? Die Okkultistin Helena Blavatsky geht davon aus, dass die Atlanter nach Hyperborea flüchteten um sich von der Flut zu schützen. Disney hat den Prozess schön gezeigt. Ist so unsere Erde entstanden? War Atlantis die gesamte Welt und das Kraftfeld der Kuppel hat die Flut des Ozeans über uns abgehalten?! Das wird zumindest hier gezeigt (und wie manche durch den blauen Plasmastrahl kurz vorher entrückt werden). Da Disney stinkt und es mir nicht erlaubt dieses Video hier wiederzugeben, müsst ihr hier klicken.
Die Überreste der gigantischen Arche Noahs wurde in den 1950ern in Durupinar in der Nähe des Berges Mount Ararat in der Ost-Türkei wiedergefunden und ist seitdem Gegenstand von Debatten und Forschungen. Der Mainstream streitet ab, dass es je eindeutige Beweise für einen Fund der Arche gab, für den ist die Bibel ja auch nur eine Gute-Nacht-Geschichte, doch die Belege sind überwältigend wie in der unteren Doku schön gezeigt wird. Auch ein freigegebenes Dokument der CIA belegt, dass sich der Geheimdienst zumindest mit der Arche Noahs bei Mount Ararat beschäftigt hat. In diesen CIA-Dokumenten sieht man auch Bilder. Ebenfalls interessant: Der Astronaut und Freimaurer James Irwin hatte 1971 da oben im Himmel ein religiöses Erwachen. Ja das kann passieren, wenn man unsere wahre Kosmologie mit eigenen Augen sieht und wenn einem die daraus implizierten Folgen wirklich bewusst werden: eine göttliche Macht ist real und wir wurden mit Absicht, Bedeutung und einem Sinn erschaffen. Daher hat er sich die darauf folgenden 15 Jahre mit der Suche der Arche Noah beschäftigt. Auch er vermutet die Arche in der Durupinar Gegend der Türkei.
Laut hinduistischem Mythus warnte Vishnu (in manchen Versionen Brahma) als Matsya-Avatar in Fisch-Form den König Shraddhadeva vor einer kurz bevorstehenden Flut. Dieser baute darauf ein riesiges Boot für sich und seine Familie, die sieben Saptarishi (Heilige Seher), verschiedene Arten von Pflanzen-Samen und verschiedenen Tieren um die Flut zu überleben und die Erde wieder zu bevölkern. Während der Flut erschien Vishnu dann als ein gehörnter Fish und zog das Boot mit einer Schnur. Es wurde an dem Gipfel des höchsten Berges im Himalaya angebunden, bis der Wasserstand wieder sank. Danach wurde die Erde von seiner Familie und den sieben Heiligen wieder bevölkert. Es ist also mehr oder weniger die selbe Geschichte wie Noah’s Geschichte im alten Testament. Doch wir bekommen hier einen weiteren Hinweis. Dieser Fisch-Avatar, der (wie ich in meinem ersten El-Artikel darlegte) vermutlich nur eine Cartoonifizierung der El ist, wird mit vier Babies unterschiedlicher Ethnien dargestellt. Wie ich finde ein Symbol für den Auftritt der El, die nach jedem Reset unsere Erde wieder neu mit den unterschiedlichen Ethnien bevölkern und uns eine Starthilfe geben. Haben sie sich „einen Noah“ pro Ethnie rausgesucht? Sie erklären uns wie die Mechanismen dieses Konstrukt funktionieren, wie man Waffen baut, was die Zeichen und Omen der nächsten Apokalypse sind und so weiter. Nach einer Weile wird das Paradies öde, die Menschen beginnen sich mit denen zusammenzurotten die ihnen ähnlicher aussehen und beginnen zunehmend mit denen zu streiten die nicht ihrer Art sind. Die verschiedenen Ethnien verteilen sich dann wieder aus dem Garten Eden am Nordpol über die vier Ecken in die Welt, nehmen dabei die archetypischen Symbole in ihrer gemeinsamen Entstehungs- und Apokalypse-Geschichten mit …uuuund haben ein paar dutzend Generationen später wieder alles vergessen. Während die unsterblichen Götter zuschauen, sich Notizen machen und vermutlich wetten abschließen wie es diesmal ausgeht. Laut hinduistischer Kosmologie wiederholt sich die große Flut über die Zeitalter immer wieder.


Laut gnostischen Mandaeismus war die Flut nur eine von drei zyklischen Apokalypsen. Dreißig Generationen nach Adam und Eva wurde die Welt durch Krieg und Krankheiten auf ein Ehepaar reduziert, 25 Generationen später wurde die Menschheit dann durch Feuer ausgelöscht und es blieb wieder nur ein Paar übrig, bis 20 Generationen später die große Flut kam. Die Zeitabstände wurden immer kürzer. Andere Gnostiker sehen die Flut als ein fieses Machwerk der Archons, die zumindest eingegriffen haben. In der griechischen Mythologie war Zeus von der Hybris von Lycaon angewidert, der ihm das Fleisch seines eigenen getöteten Sohnes als Essen gab, um zu testen ob Zeus tatsächlich allwissend war. Zur Strafe verwandelte er Lycaon und seine Nachfahren in einen Wolf (Werwolf? Hundemenschen?) und setzt der Bronze-Zeit mit einer gigantischen Flut ein Ende. Deucalion und seine Frau Pyrrha konnten mit der vorherigen Warnung von Prometheus die Flut überleben, indem sie eine große Kiste bauten. Nach neun Tagen sank das Wasser und ihr Boot landete auf einem Berg (Mount Parnassus). Sie waren die einzigen Überlebenden und bevölkerten die Erde (diesmal eher durch magische Mittel) wieder. Selbe Story – andere Namen (und keine Tiere).

Laut Theosophismus gibt es sieben Wurzelrassen der Menschheit. Es gibt sieben Weltkontinente und es gibt insgesamt sieben Zeitalter. Mit jeden Ende eines Zeitalters entsteht in der plasmatischen Apokalypse eine Art „Terraforming“ Prozess – alte Landmassen verschwinden und neue entstehen. Wir sind die fünfte Menschenrasse und befinden uns kurz vor dem Ende des fünften Zeitalters. Mit diesen Menschenrassen sind nicht die Ethnien gemeint, sondern tatsächlich unterschiedliche Rassen an Menschen. Der Mensch hat sich mit jeden Zeitalter fundamental verändert und ist von seinem Lichtzustand in den heutigen materiellen Zustand gefallen. Helena Blavatsky beschriebt es so: Die erste Menschen Rasse war die Polar-Rasse. Sie hatten weder Ethnie noch Hautfarbe. Sie hatten einen etherischen, nicht-physischen Körper aus Licht und konnten nicht verletzt werden oder sterben. Plato schrieb ebenfalls von einer ursprünglichen Polar-Rasse die ohne Fortpflanzung und ohne Tod waren. In dem Buch „Kabbala of the Mayan Mysteries“ wird geschrieben: „Die Azteken beschreiben, dass die Menschen der ersten Wurzelrasse eine außergewöhnliche Rasse an dunkelfarbigen Riesen waren. Dies war eine sehr zivilisierte, androgyne, asexuelle, halb physische, halb-etherische Wurzelrasse.[…] Diese erste Wurzelrasse lebte auf einer heiligen Insel die sich in der Nordpolarkappe befindet. Diese Insel existiert immer noch, befindet sich jedoch in einem Jinn-Status innerhalb der vierten Dimension.“ Diese am Nordpol in der vierten Dimension schwebende Insel/Stadt von Lichtwesen wurde in „Der goldene Compass“ (bzw. His Dark Materials) offenbart und kommt in Variationen auch in anderen Mythen vor.




Laut nordischen Mythos können nur Würdige die Brücke nutzen. Sie bricht zusammen wenn die Riesen des Feuers sie benutzen wollen (Nephelim). Ame-no-ukihashi kann auch nur von Menschen mit reinem Herzen gesehen werden. Dort ist also der erste Kontinent der ersten Rasse. Den Lichtwesen.

Der zweite Kontinent ist Hyperborea, der zweiten Wurzelrasse (Hyperboreaner). Er befindet sich auf dem Land des Nordpols bzw. darunter (in der innere Erde). Die Frage muss sich stellen: Ist Hyperborea einfach der erste Kontinent zu einem späteren Zeitpunkt? Vermutlich. Die Stadt im Himmel könnte auch einfach nur ein etherischer Double von Hyperborea sein. Blavatsky schreibt: „Hyperborea existiert immer noch, jenseits der gelben und der schwarzen Sonne in den Strahlen des grünen Lichts…“

Der dritte Kontinent erstreckte sich vom indischen Ozean bis nach Australien – Lemuria bzw. Mu. Es war die Zeit als sich die Götter mit den Menschen paarten (Mythen der Nephelim/Annunaki usw) und der menschliche Gen-Pool manipuliert wurde. Es war der langsame Beginn des Falls der Menschheit. Lemuria wurde am Ende des dritten Zeitalters in einem Kataklysmus bzw. der Apokalypse zerstört. Der Kontinent ging in einer großen Sintflut unter.

Universe inside You hat ein hervorragendes Video zu der untergegangenen Zivilisation auf Lemuria (allerdings wie immer aus der Globus-Perspektive). Wer tiefer in die Thematik einsteigen möchte, der kann dieses Video anschauen.
Doch in jeder Apokalypse gibt es Überlebende. Diejenigen die die Zeichen und Omen der Zyklen erkennen können und Konsequenzen ziehen. Aus ihnen ging die vierte Zivilisation im vierten Zeitalter hervor: Der Kontinent Atlantis. Der Fall der Menschheit setze sich fort. Gesellschaftliche Hierarchien entwickelten sich. Die Verehrung von materiellen Gütern begann. In „The Aquarian Message“ steht geschrieben: „Die Atlanter sind stark degeneriert und haben nun begonnen, ihre außergewöhnlichen Kräfte für das Böse einzusetzen… Ihre magische Wissenschaft wurde dunkel und mit diesem Wechsel kamen schreckliche Geräte. Die Atlanter konnten nun ein mentales Monster erzeugen welches durch ihre Willenskraft in die Existenz kristallisiert werden konnte. Millionen von Menschen starben und all die mächtigen Städte von Atlantis gingen in dem Ozean unter der heute seinen Namen trägt.“ Lasst uns nicht vergessen, dass es vermutlich die Atlanter waren welche die Bundeslade (Sendeeinheit der KI) entwickelten und die Pläne an die Menschen unseres Zeitalters weitergaben. Der fünfte Kontinent ist Asien wo laut theosophistischen Verständnis die fünfte Wurzelrasse begann – die Arier. Da wir uns momentan noch im fünften Zeitalter befinden (und es noch nicht untergegangen ist) ist natürlich jede trockene Landmasse Teil des fünften „Kontinents“. Die Degeneration und Korruption dieser arischen Rasse ist noch weiter fortgeschritten als bei den Atlantern. Nach unserer Apokalypse folgen in dem großen kosmischen Tag noch zwei weitere Wurzelrassen. Wie die aussehen wird? Keine Ahnung – es gibt aber definitiv momentan dunkle Kräfte die daran arbeiten, dass diese neue Menschrasse transhumanistische Roboter sind und letztendlich zu rein virtuellen Wesen werden (das falsche Licht).

Man kann auch in der Entstehungsgeschichte in der Bibel vier verschiedene Entstehungsgeschichten innerhalb dieser einen erkennen. Die Spirituellen Körper, dichtere Körper im Garten Eden, das Ende der Androgynie und die Materialisierung der Fleischkörper.
“ Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.“ (Genesis 1:27) Die spirituelle Erschaffung des femininen und maskulinen Lichtkörper. Die erste Rasse.

„Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen“(Genesis 2:7) Hier wird die Entstehung eines mehr materialisierten Menschen beschrieben, der aus dem Material der Erde entstanden ist und in Garten Eden (Hyperborea am Nordpol) platziert wurde. „Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.“ Mit der dritten Rasse endete die Adrogynie und die Teilung in zwei Geschlechter geschah. „Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Hautgewänder und zog sie ihnen an.“ (Genesis 3:21) In der vierten Entstehungsgeschichte beginnt der endgültige Eintritt in physische Körper und die Verstoßung aus dem Garten Eden. Das esoterische Konzept hinter dem „Baum des Lebens“ ist, laut Freimaurer Manly P. Hall, das Arteriensystem des Körpers mit seiner Wurzel im Herzen gemeint. Der „Baum der Weisheit von Gut und Böse“ ist das Nervensystem des Körper, mit seiner Wurzel im Gehirn. Als die Menschheit begann mehr zu denken statt zu fühlen (und sich so in immer mehr Dualismus zu verstricken) begann ihr Fall. Der Einfluss des roten Plasma (das böse Auge, die Schlange, der Drache, die negativen El) manipulierte uns vom Wege abzukommen. Der Biss in den Apfel, also dem angreifen des Torus-Energiefeldes unseres Herz-Chakras und das angreifen des Torus-Energiefeldes des Kristall im Zentrum von Garten Eden am Nordpol, symbolisierte dieses Abweichen des richtigen Weges („in Sünde fallen“). Dieser Jahrtausende andauernde Fall kulminiert nun in der vollständigen Zerstörung des Baum des Lebens (des Torus und unserer Herzen), wenn nicht das Feuer im Herzen der Menschen entfacht wird (dazu in späteren Artikeln mehr). In „Die Energetische Matrix des schwarzen Steins“ habe ich auch bereits zu der Adam und Eva Geschichte geschrieben.


Die Polar-Rasse ist die einzige die alle Zeitalter übersteht. Sie sind unsterblich und existieren immer noch. Im östlichen Mythos von Shambhala wird ähnliches berichtet. Buddhistische Texte beschreiben: Nur wer die nötige spirituelle Vorbereitung hat und gerufen wird kann diese „Stadt des ewigen Lichts“ finden. Dieser Ort ist sowohl ein realer physisch auffindbares Paradies, aber zugleich eine interne Reise das Superbewusstsein und das Herz zu aktivieren. Beides geht Hand in Hand. Shambahla ist in unseren Herzen, aber es ist auch am Ende unserer Kompasse. Und ich denke unser Konstrukt wurde so designt, dass alle die diesen internen Weg bis zum Ende gehen durch göttliche Leitung auch zum physischen Ausgang geführt werden. Alle anderen erwarten nur blindende Stürme, leere Berge oder sogar den Tod. Auf Karten von Shambhala wird klar, das auch damit der Mittelpunkt der Erde am Nordpol gemeint ist. Meist wird es mit einem achtspeichigen Rad dargestellt. Dieses Rad ist eines der ältesten Symbole des Buddhismus und stammt vermutlich ursprünglich aus dem Hinduismus – das Dharmachakra. Der Buddha soll das „Rad des Dharma“ in Bewegung gesetzt haben, als er seine erste Predigt hielt, die in der Dhammacakkappavattana-Sutta beschrieben ist. Dieses „Drehen des Rades“ steht für eine große und revolutionäre Veränderung mit universellen Auswirkungen, die von einem außergewöhnlichen Menschen herbeigeführt wurde. Der Buddhismus übernahm das Rad als Symbol von der indischen mythischen Vorstellung des idealen Königs, der als chakravartin („Raddreher“ oder „universeller Monarch“) bezeichnet wurde, von dem es hieß, er besitze mehrere mythische Objekte, darunter das ratana cakka (das ideale Rad).



In der Mahā Sudassana Sutta des Digha Nikaya wird dieses Rad mit einem Schiff (nābhi), tausend Speichen (sahassārāni) und einer Felge (nemi) beschrieben, die alle in jeder Hinsicht vollkommen sind. Mit diesen Rädern sind denke ich Chakren gemeint. Siddhartha Gautama soll ein „mahapurisa“ (großer Mann) gewesen sein, der sich hätte entscheiden können, ein raddrehender König zu werden, aber stattdessen wurde er das geistige Gegenstück zu einem solchen König, ein raddrehender Weiser, d. h. ein Buddha. Mit diesem Dharmachakra ist das Chakra der Erde in ihrem Zentrum gemeint – der energetische Vortex. Buddhas „Predigt“ fand unter dem Baum des Lebens statt, unter dem Plasmawirbel (Dharmachakra). Er war einer der Avatare der das Plasma-Event am Nordpol aktivierte. Der Baum des Lebens schießt nach oben und beginnt „das Rad im Himmel zu drehen“. Das achtspeichige Rad steht für den edlen achtfachen Pfad im Buddhismus, der laut Buddha zur Erleuchtung und aus dem ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt führt. Also wie man aus der Archons-Matrix entkommt. Sie sind: rechte Sichtweise, rechte Entschlossenheit, rechte Rede, rechtes Verhalten, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechtes Samadhi. Es ist die selbe Geschichte wie des Avatar Jesus, es werden nur andere Symbole und Worte für die Spielregeln dieser dualistischen Matrix benutzt. Lebe selbstlos, weiße und rechtens und du kommts ins Himmelsreich – raus aus dieser gefallenen Welt.

Wir alle stammen von diesem Ort im Zentrum ab -und letztendlich aus der Stadt des Lichts der Polar-Rasse. Der Garten Eden, Hyperborea, Shambhala… alle Ethnien nehmen ihre Geschichten von dort mit als sie sich über die Erde verteilten. Die Cherokee Indianer kennen eine innere Erde aus der ihre Vorfahren kamen. Die Atzeken erzählen das ihre Vorfahren von Azlan abstammen und nachdem sie dessen Zerstörung entkamen endeten sie in einer Höhle namens Chicomoztoc. Auch bekannt als die Sieben-Höhlen Stadt aus Gold. Dort lebten sie bis sie wieder auf die Oberflächenwelt traten. Ähnlich wie Blavaktsys Konzept der fünf Kontinente kennen die Hopi-Indianer und andere mesoamerikanische Kulturen die fünf Weltzeitalter. Jedes wurde durch eine Apokalypse zerstört und so wird auch das aktuelle von einer Apokalypse zerstört. Die erste durch Feuer, die zweite durch Eis, die dritte durch Wasser und in der vierten leben wir gerade (kurz vor der fünften). Jede dieser Apokalypsen wurde laut ihrem Mythos von Außerwählten überlebt, die sich in unterirdischen Höhlensysteme versteckten. Die Entstehungsgeschichten der Aboriginals erzählen auch davon, dass ihre Vorfahren aus dem Boden heraus kamen, über die Weltoberfläche reisten und Stämme gründeten. Die Ureinwohner der Karolinen (Inselgruppe nördlich von Papua Neu-Guinea) erzählen in ihren Mythen von einer Rasse an Riesen die in antiken Zeiten unter die Erde gingen. Diese Riesen waren einst Bewohner des verlorenen Kontinent Chamat und sie werden, laut Legende, eines Tages wieder herauskommen und die Welt wiederaufbauen. Diese Legende ist in Malaysia sehr bekannt und erinnert an die rotbärtigen Riesen in der Antarktis und in afghanischen Höhlen die uns durch den Übergang leiten werden und an Disney „Atlantis“ in dem die Riesen zur Apokalypse wieder auferstehen und die Kuppel erzeugten um die Bewohner vor der (Lava)Flut zu schützen.

Am Nordpol befindet sich definitiv ein kosmischer Aufzug und ein Portal. Jeder dessen Aura die richtige energetische Signatur hat und der hoch genug schwingt kann ihn nehmen und den fleischlichen Körper hinter sich lassen.

Ist es wirklich SO abwegig, das dort oben ein gigantischer Ozean ist? Sie halten es uns doch ständig vor die Nase: Ist euch noch nie die nautische Terminologie von NASA und anderem Space-Science-Fiction aufgefallen? Es ist der Astro-NAUT oder der Cosmo-NAUT. Sie sind in einem Raum-SCHIFF oder nur SCHIFF unterwegs, nicht in einem Raum-FLUGZEUG. Diese Raumschiffe haben auch eine Brücke und einen Captain (nicht etwa einen Pilot). All das sind Begrifflichkeiten aus der Seefahrt. In den Aufnahmen der Außeneinsätze der Astronauten sieht man auch immer wieder mal Blasen aufsteigen. Etwas das im luftleeren Vakuum des Weltalls, so wie sie ihn uns präsentieren, völlig unmöglich wäre. Manche schließen daraus, dass diese Aufnahmen deshalb hier auf der Erde entstanden sein müssen, gedreht in einem der Unterwasserbecken in denen sie ja auch seit den 1960ern „Raumspaziergänge“ üben (Neutral Buoyancy Lab). Es könnte sein, dass es mehrere geheime Untergrund NBL-Pools gibt, die einem großen Filmset gleichen. Nur eben ein Pool mit schwarzen Wänden und einem beleuchteten ISS-Set oder mit Greenscreen um den Hintergrund zu verändern und anderen Set-Tricks wie Fischaugen-Linsen und früher sogar Modelle und Stop-Motion (bei Gemini Außeneinsätzen sehr offensichtlich). Doch vielleicht befinden sie sich ja tatsächlich da oben im Wasser? Das erinnert mich an ein Zitat von John F. Kennedy über den Weltraum, der ja kurz nach den Entdeckungen und Absichern der Kuppel US-Präsident wurde. „Dies ist ein neuer Ozean“, sagte Präsident Kennedy, „und ich glaube, dass die USA auf ihm segeln müssen“.


Ein Astronaut säuft im Weltall-Spaziergang fast ab? Weil sein Trinkschlauch ausläuft?! Come on… Die lachen uns ins Gesicht!
Sternenschiffe, Sternschnuppen und Stern Gefängnisse
Das bringt mich wieder zurück zu Sternen, diese mysteriösen Lichtpunkte im Nachthimmel. Im Sommer lege ich mich regelmäßig ins Gras und schaue in den klaren Nachthimmel. Das könnte ich Stundenlang machen. Leider wurde das vielen bereits ab konditioniert, denn warum in in den Himmel gaffen? Das kenn ich doch schon alles – langweilig. Das finde ich ungeheuer Schade, denn die Realität könnte nicht entfernter sein. Sie kennen überhaupt nix. Da jeder heutzutage in einer Großstadt leben will können viele eh nix sehen. Man schätzt das weltweit 30% aller Menschen durch Lichtverschmutzung ihres Nachthimmels beraubt wurden. Der Himmel ist ein spannender, magischer Ort über den wir so wenig wissen und es lohnt sich da regelmäßig den Blick vom Handy zu nehmen und hoch zu schauen. Die aktuelle Chemtrail-Belastung, Wellenmuster in den Wolken durch HAARP, UFO’s in Wolkenhologrammen, seltsame Plasma-Phänomene wie dieser seltsame Ring über Jerusalem oder dieser Lichtbogen über Jerusalem, seltsame Farben des Himmels und die ersten Plasma-Lichtsäulen die bereits auftreten… es gibt dutzende Anomalien in unserem Himmel die Beachtung verdienen (besonders in der Endzeit, denn Veränderungen im Himmel sind explizit erwähnte Omen für eine nahende Apokalypse). Und wenn es nur ist die Schönheit dieser Erde zu bewundern! Wer eine Infrarotkamera besitzt, der kann sogar noch mehr seltsame Dinge beobachten und Unsichtbares sichtbar machen. Doch eine viel banalere Sache, die wirklich jeder schon gesehen hat, sollten wir uns mal genauer anschauen: Sternschnuppen. Was sind Sternschnuppen? Sternschnuppen sind Kometen und sie erscheinen unglaublich oft in synchronistischen Momenten, also z.B. wenn man gerade an was bestimmtes denkt oder in den Himmel ausspricht, dass man doch ein Zeichen haben möchte. Allein das zeigt mir, dass hier mehr am Werk sein muss als glühende Steine die vollkommen zufällig durchs Vakuum schleudern. Woher kommt es dass wir uns etwas wünschen dürfen wenn wir sie sehen? Nun es gibt ein altes Gemälde aus dem Jahre 1350 von Jesus Kreuzigung, welches uns Hinweise darauf geben könnte was Sternschnuppen (und Kometen) sein könnten. Schaut mal in die oberen Ecken.


Von unserer Perspektive sind Sternschnuppen nichts weiteres als kurz erscheinende Leuchtpunkte, die einen weißen Streifen hinter sich her ziehen. Das Phänomen geschieht meist einzeln und ziemlich selten. Zu bestimmten Zeiten im Jahr können sie aber vermehrt als ganzer Schwarm auftreten. Jeden Monat des Jahres gibt es immer in einem genauen Zeitraum einen Sternschnuppenregen, die nach dem jeweiligen Sternenbild benannt werden, der ihr scheinbarer Ursprung ist. Diese genaue Taktung (das jeden der 12 Monate genau ein Sternschneppenschauer kommt), zeigt finde ich nochmal deutlich das hier Menchanismen der kosmischen Uhr am Werk sind und nicht bloße Zufälle. Der beste „Meteorsturm“ ist hier bei uns der Perseiden (Laurentiustränen). Er findet jedes Jahr zwischen 17. Juli und 24. August statt, wobei der Zeitraum zwischen 9. und 13. August die höchste Sternschnuppenaktivität hat, mit dem Höhepunkt in der Nacht des 12. August. Laut dem Narrativ des Mainstream gibt es da draußen in der Luft schwebende Staubspuren irgendwelcher Asteroiden und die Erde schleudert auf ihrer Umlaufbahn einmal im Jahr da rein. Dieser Staub verpufft dann in der Atmosphere zu einem Leuchtstreifen. Müsste dann nicht mit einem mal aller Staub abgeräumt sein? Dann dürfte doch im Jahr darauf kein Schauer mehr kommen? Oder wird dieser Staub dann wieder ersetzt und er wartet dann wieder bis die Erde vorbei fliegt? Naja. Ich versuche nun das Thema mal aus einer ganz anderen Perspektive zu behandeln.

Diese Streifen könnten auch auf eine ganz andere Art erzeugt werden. Wenn wir davon ausgehen, dass sich dort oben eine feste Begrenzung befindet und/oder eine Wasseroberfläche, dann können diese Streifen auch anders erzeugt werden. Es sind Phänomene einer Wasseroberfläche und an dieser Oberfläche vorbeiziehende Objekte. Ich zeige euch jetzt mal das Intro des Filmstudios „Paramount Pictures“, welches sie vor jedem ihrer Filme abspielen. Diese Intros sind mega mächtige Tools der Hollywood-Magier, denn sie werden ja vor alle Filme gesetzt und daher von maximal vielen Menschen gesehen. Millionen Menschen haben es in den letzten 100 Jahren häufig im Kino oder Fernsehen gesehen, aber ich garantiere euch, dass keiner von denen mal GENAU hingeschaut hat. Sie halten uns ganz genau vor Augen wie unsere Kosmologie aufgebaut ist und was eine Sternschnuppe ist.
Zu Beginn scheint die Kamera in den Himmel gehalten zu werden, doch in Wahrheit wird sie auf die Wasseroberfläche gehalten in der sich der Himmel nur spiegelt! Genau das selbe macht auch Dreamworks in ihrem Intro. Die esoterische Message ist klar: Der Himmel ist eine spiegelnde Wasserfläche. Es fliegen mehrere Sterne hinab. Sie kommen leicht versetzt und in kurzer Abfolge hintereinander, ähnlich wie ein Meteroitenschauer. Doch was machen die Sterne? Ihre Spitze taucht kurz etwas in die Wasseroberfläche, in der sich der Himmel spiegelt, und ziehen kurz einen Streifen! Kurz darauf legen sie sich in der Form einer Kuppel um einen hohen Berg. Dieser Paramount (=“mächtiger Berg“) befindet sich genau im Zentrum unter der Kuppel, was natürlich für Mount Meru steht (Weltenberg). Könnte da was dran sein? Und wenn ja, was sind das dann für Dinger die einmal im Jahr vorbeifliegen und an unserer Decke kratzen? Ich denke die meisten Technologien von weiter entwickelten Spezies (im galaktischen Ozean) würden auf Kristallen basieren. Kristalle sind meiner Meinung nach gehärtetes Plasma. In Superman gibt es ein Kristall-basiertes Raumschiff welches starke Ähnlichkeiten mit den von Menschen gesteuerten Raumschiffen in dem Gemälde aus 1350 hat.





Rakete am Firmament?

Sind Sternschnuppen Fortbewegungsmittel der Engel im plasmatischem Äther? Superman, dessen richtiger Geburtssame Kal-El ist, ist natürlich eine Cartoonifizierung der El. Den aus diesem Konstrukt aufgestiegenen Meistern, die uns nun von oben beobachten. Erscheinen sie deshalb in Synchronistischen Momenten? Können wir uns deshalb etwas Wünschen wenn sie für uns erscheinen? Ein Zeichen das sie über uns wachen? In den Mythen des antiken Griechenlands und biblischen Geschichten (Ezekijel) kamen die Götter bzw. Engel in flammenden Pferdewägen zu uns herab. So erklärten sie sich auch die Sternenschnuppen am Himmel. Im griechischen Mythos des zur Erde gefallen Gottes Phaethon, der griechischen Version des gefallenen Engel Luzifer, wird beschrieben wie er mit einem flammenden Pferdewagen zur Erde kam und den Menschen Wissen überbrachte. Interessant ist der Name den NASA dem Asteroiden gab, der für den alljährlichen Sternschnuppenschauer Mitte Dezember verantwortlich ist: Phaethon 3200.



Oben sieht man die Räder mit den Augen in Buch von Ezekiel. Die Cherubim. Doch könnten sie ein Symbolbild für Mechanismen im Himmel sein?
Aber das mit den brennenden Pferdewägen könnte natürlich auch einfach nur eine Beschreibung sein für Dinge die den Menschen damals ungeläufig waren, wie leuchtende UFO’s. Hier sind einige interessante Fakten über Menschen in der Geschichte, die an das Glück von Sternschnuppen glaubten.
- Die Schwaben (die im Südwesten Deutschlands lebten) glaubten, dass der Anblick einer Sternschnuppe ein Jahr Glück voraussagte. Wenn ein Schwabe hingegen drei in einer Nacht sah, bedeutete das, dass er zum Tode verurteilt war.
- Nach der Zeit des griechischen Astronomen Ptolemäus (127-151 n. Chr.) gab es eine weithin akzeptierte und poetische Erklärung dafür, dass, wenn neugierige Götter auf die Erde herabblickten, ein oder zwei Sterne herunterrutschten und zu einer Sternschnuppe wurden. Wenn man also eine Sternschnuppe sah, wusste man, dass die Götter in diesem Moment auf die Erde herabblickten, und so war dies ein hervorragender Zeitpunkt, um den Göttern seine Wünsche mitzuteilen.
- In Chile soll man, wenn man einen Meteor sieht, sofort einen Stein aufheben, um Glück zu haben.
- Auf den Philippinen muss man, wenn man eine Sternschnuppe sieht, als Glücksbringer einen Knoten in ein Taschentuch machen, bevor der Meteor aufhört zu fallen.
- In der Schweiz wird einem Meteor die Kraft Gottes zugeschrieben.
- In einigen baltischen Ländern und in Mitteleuropa glaubten die Menschen, dass jeder Mensch seinen eigenen persönlichen Stern hat, der mit ihm stirbt und vom Himmel fällt. Deshalb war es üblich, beim Anblick eines Meteors etwas wie „Ruhe in Frieden“ oder „Geh mit Gott“ zu sagen.
- Als der Meteorit von Ensisheim 1492 im Elsass (heute Frankreich) niederging, berief der heilige römische Kaiser Maximillian ein Konzil ein, das beschloss, dass dieses Ereignis ein gutes Omen für die Kriege mit Frankreich und den Türken sei.
In manchen Kulturen wie Griechenland, Japan und Ägypten sah man Sternschnuppen auch als den Aufstieg von Seelen der Verstorbenen und Kommunikation von Verstorbenen mit ihren noch lebenden Lieben. Licht, Superstars in Los Angeles, Portale in unser Konstrukt, Sternenschiffe… die Verbindungen zwischen Engeln und Sternen scheinen nicht aufzuhören. Die „Stadt der Eng-el“ ist bis heute eine Hochburg der uns kontrollierenden El. Viele leben formverwandelt in Hollywood, wenden durch die Filmindustrie Schwarzmagie an großen Massen der Menschheit an und betreiben schrecklichen Parasitismus an den Kindern in der Industrie und den jungen Erwachsenen die auf der Suche nach Abenteuer, Ruhm und Reichtum in diesen Sumpf stolpern und darin stecken bleiben. Der Begriff „Star“ kommt von dem kometenhaften Aufstieg von Schauspielern der Film- und Musikindustrie. Sie sind symbolisch „ganz oben“ in der gesellschaftlichen Hierarchie, werden von allen gesehen und als schön empfunden. Doch vielleicht ist es ein Hinweis auf ihre Herkunft? Wie Engel werden sie verehrt, sie dienen Jugendlichen als Orientierung und man blickt zu ihnen auf. Wer den Produzenten und Bossen der Industrie besonders loyal ist, der wird mit einem Stern im „Walk of Fame“ unsterblich gemacht.

Die Luminaries am Himmel könnten tatsächlich teilweise Engel sein, bzw. energetische Gefängnisse für bestimmte Engel. Wenn man an manche der Lichtpunkte im Firmament heranzoomt, z.B. im Orion-Gürtel, erkennt man tatsächlich dämonische Gesichter. Im ersten Superman-Film wurde wie ich finde ein Teil des „Sternenpuzzels“ offenbart. Schaut euch mal dieses Gif eines Stern im Orion Gürtel an – erkennt ihr die schnell wechselnden Gesichter? Zuerst sieht man den Stern aus der Entfernung, danach in Post-Produktion herangezoomt und verlangsamt.

Das Lieblingswort für Skeptiker ist, neben dem Wort „Zufall“, das Wort Pareidolie. Also der menschlichen Neigung in unbedeutenden Mustern Gesichter zu erkennen. Ich finde bei so etwas ist Kontext immer sehr wichtig. Hier sind mal die besten der Gesichter. Wirklich nur Zufall?

In Bibel steht das die gefallenen El nach ihrem Verstoß aus den höheren Dimensionen gefangen/eingesperrt wurden. In Judas 1:6 steht zum Beispiel: „Auch die Engel, die ihren hohen Rang nicht bewahrten, sondern ihre Wohnstatt verließen, hat er für das Gericht des großen Tages aufbewahrt mit ewigen Banden in der Finsternis.“ Klingt so als ob die gefallenen Engel bis zur Apokalypse in der Finsternis festgebunden sind. Finsternis wie der schwarze Nachthimmel? Von dem sie sich am letzten Tage lösen und zur Erde herabfallen? Oder in 2. Petrus 2:4… „Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und übergeben, damit sie zum Gericht aufbewahrt werden“. Sie kommen zur Apokalypse aus der Dimension in die sie verbannt wurden wieder zurück. Um welche Dimension es sich dabei handeln könnte, darum geht es im nächsten Artikel. Nun, sind sie vielleicht auch einfach dort in energetischen Blasen gefangen? In denen sie wild um sich schlagen?

Wie in der Netflix-Serie „Sandman“? Hier geht es um einen gefallenen Engel, Sandman, der über das Reich der Träume herrscht. Die in Deutschland so beliebte Kinderfigur des Sandmännchen ist mt seinem roten Spitzhut und seinem magischen Sand natürlich auch eine Karikatur der El. Der Sandman ist einigen Kulturen bekannt und im Grunde den Göttern Hypnos und Morpheus gleich zu stellen. In der Serie wurde dieser Engel von Okkultisten in einem Ritual auf die Erde beschworen und dann von den Menschen für Jahrzehnte in einer „Blase“ aus für ihn unzerstörbaren Glas gefangen gehalten. Eines Tages schafft er es sich daraus zu befreien. Diese Blase dient auch als Portal.
Doch eine der klarsten Repräsentationen dieses Konzept findet sich im ersten Superman Film aus 1978. Im Council von Krypton werden ein paar El der Rebellion und der Verschwörung einer „Neuen Ordnung“ schuldig gesprochen. Der Anführer unter ihnen, General Zod, steht natürlich für Luzifer. Dieser Council steht eindeutig für unsere Erde. Wie ihr sehen werdet sieht man einen Eisrand und eine Kuppel. Nach der Verurteilung durch Jor El und den Rest der Götter öffnet sich die Kuppel. Apokalypse (etymologisch: das Entfernen der Kuppel) findet statt – der Tag der Verurteilung. Natürlich geht ein Plasmastrahl in der Mitte nach oben, was auch sonst. Die Verurteilten werden in die Phantom-Zone verbannt und hinter einem Spiegel eingesperrt – einer zweidimensionalen Dimension. „…an ethernal living Death“. Ich denke das sind ein Teil der Luminaries.
Die Insider-Jokes der Drehbuchautoren Hollywoods sind schon immer dreist gewesen. Bei obigen Video sieht man zu Beginn unsere Kuppel-Welt (aus Eis) und wie beginnt der Dialog während man das sieht? „Dies ist keine Fantasy… kein unbedachtes Produkt einer wilden Vorstellungskraft“.

Sind Sternschnuppen vielleicht einfach nur Engel die sich fortbewegen? Oder entstehen die Streifen durch Jahreswanderungen von Tieren im galaktischen Ozean ? Wir wissen es nicht und wir müssen wieder lernen die Welt mit neuen Augen zu sehen und nicht vorschnell zu urteilen, weil wir meinen wir wüssten es bereits besser… Reisen sie mit Blasen durch den galaktischen Ozean? Lasst mal diese Bilder auf euch wirken.






In „Alice in Wonderland: Through the Looking Glass“ wird uns ein weiterer Aspekt des galaktischen Ozeans über dem Firmament offenbart. Über die Verbindung zwischen Spiegeln, dem Übergang in andere Dimensionen, Zeitreisen, dem Chronovisor und Spiralen-förmigen Spiegeln, welche die Vergangenheit zeigen, habe ich bereits in vergangenen Artikeln geschrieben. Und ich werde dem faszinierende Thema Zeit mal einen eigenen Artikel widmen. Ich denke der (flüssige) Spiegel-Symbolismus, der zum Beispiel in Alice in Wonderland und in The Matrix vorkommt, steht für den konkaven Spiegel über uns: die Kuppel.

In dem Film trifft Alice auf die Personifizierung der Zeit. Diesen „Vater Zeit“ kannte die Antike unteranderem als die Gottheit Chronos bzw. Saturn. Der esoterische Symbolismus zum Reich von Vater Zeit ist wirklich beindruckend und hat mir weiter bestätigt, dass ich auf der richtigen Fährte bin. Sein Reich ist im Grunde genommen unsere Erde: Ein flacher Ring (Antarktis) in dessen Zentrum ein großer Berg ist (Monut Meru), von dem zwei gigantische Zeiger hervorgehen, die sich kreisförmig um das Zentrum bewegen (Mond und Sonne) und sich auf ihrer kreisförmigen Bewegung immer wieder überlappen können (Sonnenfinsternis).


Im Zentrum dieses Berges befindet sich die „Grand Clock of all Time“, die das gesamte Raum-Zeit Kontinuum zusammenhält. Sie ist mit dem Herz-Chakra in der Brust von Vater Zeit verbunden, so wie der Kristall im Zentrum der Erde mit unseren Herzen verbunden ist (dazu in einem der nächsten Artikel mehr). Die Uhr enthält im Kern einen leuchtenden Kristall/Plasmaball (Chronossphere). Die Aufgabe von Vater Zeit ist es den Ablauf der verschiedenen Zeitlinien zu kontrollieren und auch das Leben der Menschen zu beenden sobald ihre Zeit abgelaufen ist (er ist also ein sehr mächtiger Gott). Doch Alice möchte die Vergangenheit aus egoistischen Gründen ändern und bringt die Zeitlininen durcheinander. Sie stiehlt den Kristall der großen Uhr, der sich auch als ein Fluggerät entpuppt.



Mit diesem Fluggerät düst sie durch ein Portal außerhalb der Zeit. Dieser Raum außerhalb der Zeitlinien wird als zwei übereinanderliegende Meeresoberflächen dargestellt! Sie fliegt durch die Akasha-Chroniken hinter dem Firmament, den durch das lebendige Wasser angesammelten Erfahrungen der Menschheit. Sieht so ähnlich der Äther über dem Himmel aus? Fliegt sie mit ihrer Kugel in die Wasseroberfläche schießt sie durch ein Portal und erscheint wie ein UFO im Himmel (in der Vergangenheit). Offensichtlicher geht’s kaum. Ich habe den Film vorher nie gesehen, aber es bestätigt meine Theorie das UFO’s dieses Konstrukt verlassen können und man außerhalb unserer Kuppel auch außerhalb unserer Zeit ist und dadurch Zeitreisen möglich wird. Schaut mal hier bis zum Ende.

Ich denke in „Alice: Trough the Lookingglass“ wird uns tief esoterisches Wissen über Mechanismen unserer Matrix vermittelt. Es steckt bereits im Titel… Wie wird denn das Himmelsfirmament in der Bibel nochmal beschrieben?
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel. (Hiob 37:18)
Warum sollte man so seltsam den Himmel beschreiben? Im Englischen steht hier das Wort „Lookingglass“. Trough the Lookinglass steht also auch für „durch den Himmel“. Und in dem Film betritt sie ja auch die verschiedenen Zeit-Dimensionen durch den Himmel. Zudem gibt es auch das streng geheime Chronovisor Black Budget Projekt „Lookinglass“. Ich kann zudem nicht übersehen, dass auch in der Quantenmechanik und dem Thema Zeit in der Terminologie des Ozeans gesprochen wird (wie schon bei NASA).
Die Schrödinger-Gleichung bestimmt, wie sich Wellenfunktionen im Laufe der Zeit entwickeln, und eine Wellenfunktion verhält sich qualitativ wie andere Wellen, z. B. Wasserwellen oder Wellen auf einer Schnur, da die Schrödinger-Gleichung mathematisch gesehen eine Art von Wellengleichung ist.
In der Beschreibung der Zeit werden gerne Sachen gesagt wie „Fluss der Zeit“. Sie rennt einem wie Wasser oder Sand durch die Finger. Es gibt Quantenschaum, also kleine Blasen in der Raumzeit. Allgemein soll sich die Raum-Zeit wie die Oberfläche einer viskosen Flüssigkeit brechen können. Mein Gespür für Zeit war schon immer die eines weiten ruhigen Ozeans auf dem man in eine beliebige Richtung schwimmen kann. Ist sie wirklich ein galaktischer Ozean?

Nicht nur unsere dreidimensionale physische Welt ist nach dem Code des selbstähnlichen Fraktalmuster aufgebaut, sondern auch die vierte Dimension: Zeit. Zeit ist ein selbstähnliches, unendliches, spiralenförmiges Fraktal (wie die Mandelbrotmenge). Etwas schwierig sich vorzustellen, ich weiß. Aber deshalb reimt sich die Geschichte so sehr, deshalb sind wir in diesem Loop. Die Gegenwart hat ständig Einfluss auf die Zukunft UND die Vergangenheit. Beides ändert sich ständig, insbesondere wenn wir uns dem Ende eines Zeitalters nähern. Die Überlappung von verschiedenen Zeitlinien, allgemein bekannt als Mandela Effekt, und die Beschleunigung der Zeit ist einer Omen eines Übergangs. Nur durch den Aufstieg aus dieser Matrix können wir Zeit und Materie endlich hinter uns lassen, doch momentan brauchen wir existenzielle Limitierung. Wir brauchen den mit ihr einhergehenden Verfall und Tod um spirituell zu wachsen. Sie ist wichtig für die Erzeugung der Dualität und daher wird Saturn auch so sehr von den Eliten verehrt. Erst durch die zeitliche Abfolge von Dingen werden Entscheidungen überhaupt relevant. Erst so wird man gezwungen sich für A oder B zu entscheiden. Erst durch Zeit haben wir einen freien Willen.
„Zeit ist ein großartiger Lehrer, nur leider tötet er alle seine Schüler“ – Hector Berlioz

In der Disney Serie Gravity Falls wird das verrücktspielen der Zeit zur plasmatischen Apokalypse schön gezeigt. Die Realität wird je näher wir uns dem Ende nähern immer… seltsamer, verrückter, verspulter. Wie gesagt: Meiner Meinung nach spielt die Zeit jetzt schon verrückt. Die Serie kann ich wirklich empfehlen, sie enthält sehr viel esoterisches Wissen. Ihr Erschaffer ist Alex Hirsch, ein Mitglied der Shriner (einer Freimaurer-Organisation bei der man erst 32. Grad beitreten darf). Man erkennt sie an den Fez-Hüten, wie sie der Hauptcharakter der Serie trägt. Bill Chiper, ein Dämon der wie eine einäugige Pyramide aussieht, steht für die in eine andere Dimension verbannten El und die Archons, die zur Apokalypse durch Portale wieder mit physischer Form in unsere Welt treten. Dazu mehr im nächsten El-Artikel. „Zeit ist tot und Bedeutung hat keine Bedeutung. Die Existenz ist Upside-Down und ich herrsche“. Und auch hier sieht man das Blasengefängnis mit Sternschnuppenlogo drauf.

Lasst uns nochmal kurz den astrologischen Globus anschauen, den Chronovisor bzw. die Cherubim. Im Buch von Ezekiel werden die Cherubim als ineinander übergehende drehende Räder mit Augen beschrieben. Ich denke damit könnten auch elektromagnetische Mechanismen des Himmels beschrieben werden. Diese drehenden Ringe gibt es wirklich – sie sind die unsichtbaren elektromagnetischen Kräfte der großen Uhr. Und „die Augen“ sind die Sterne die an diesen Ringen anliegen.




Wenn ihr also das nächste mal in den klaren Nachthimmel schaut und die die funkelnden cymatischen Lichtpunkte bewundert wird euch hoffentlich dieses beruhigende Gefühl überkommen, dass da oben jemand über uns wacht und alles sieht was hier geschieht. Das Gott direkt über dir ist. Nur ein paar hundert Kilometer entfernt. Zum greifen nahe – du musst nur nach oben blicken 🙂 Er war dort schon die ganze Zeit, er wird nur ignoriert. Und das ist genau das Ziel von NASA. Sie können ihn nicht entfernen, sie können ihn nicht verstecken, sie können ihn nicht wegnehmen. Aber sie können dafür sorgen, dass Milliarden Menschen so einen Schleier im Kopf haben, dass sie nicht hinschauen, es ignorieren oder durch ihn hindurchschauen. Wenn ich in die Sterne blicken werde ich so von Gefühlen tiefer Freude, Schönheit und Demut überwältigt das es manchmal kaum auszuhalten ist. Ich muss dabei manchmal an diese schöne Szene aus dem fantastischen Film „American Beauty“ denken. Gott ist ist überall und jederzeit um dich herum – du musst nur genau hinschauen.
Ich hoffe ihr habt nun auch eine etwas andere Sicht auf den Nachthimmel. Ich belasse es mal hierbei und beende den Artikel mit etwas das euch Gänsehaut verursachen wird. In dem künstlerischen Kurzfilm „In Shadow: A Modern Odyssey“ wird unser gesamtes kosmisches Spiel schön gezeigt. Ich hab ihn schon dutzende male gesehen, aber kann ihn immer wieder sehen und etwas neues herauslesen (wie „I Pet Goat II“). Ich bekomme immer noch jedes mal Gänsehaut. Jedes Frame hat eine Message. Zu Beginn wird der ziemlich deprimierende Ist-Zustand unserer korrupten Upside-Down Cube-Matrix in symbolischen Bildern gezeigt. Es fasst so ziemlich alles zusammen über das ich jemals auf diesem Blog geschrieben habe und mehr. Ab etwa 9:29 wird der wunderschöne Zusammenbruch dieses negativen Systems in der plasmatischen Apokalypse gezeigt. Alles wird nach oben gesaugt und die Menschen verlieren alles mit dem sich das illusionäre Ego (die Maske) identifiziert hat. Doch auf den Schmerz des kollektiven Ego-Tod folgt die Erleuchtung. Mit dem Seelenaufstieg der Auserwählten durch dem Portal, dem Bekämpfen des roten Plasma-Drachen, der Aktivierung des Christ-Spark im Herzen, dem wiedererlangen des Lichtkörpers, der Synchronisierung der maskulinen und femininen Energien und dem Baum des Lebens/ dem blauen Plasmastrahl. Und Boom: Gott erwacht aus dem Traum der Wirklichkeit. Wer es noch nicht kennt sollte das Ding unbedingt ganz anschauen, ein wirklich beindruckendes Kunstwerk!
Ich denke Synchronizität wird alle lebendigen Seelen, die diese Informationen erfahren müssen hier her führen. Ich hoffe wir sehen uns alle dann auf der anderen Seite 🙂 Bis dahin wird es mit Sicherheit chaotisch, unangenehm und bis an die Grenze herausfordernd – ich wünsch euch trotzdem das ihr vom Hasen gut durch 2023 gebracht werdet. Falls ihr es noch nicht längst schon getan habt folgt dem Blog und meinen Twitter – ich hab noch viele interessante Artikel auf Lager. Der nächste kommt diesmal früher – ich verspreche es! Wer es noch nicht mitbekommen hat: Ich habe mein Nano-Warfare Protokoll (ganz oben beim Banner der Seite) aktualisiert und neues zu COVID geschrieben. Hat sich ja doch einiges getan im letzten Jahr. Einfach runter scrollen zu Update Januar 2023. Wenn ihr Filme kennt deren Symbolismus zu der Thematik dieses Artikels passen, teilt es mir bitte mit. Ich bedanke mich für alle Spenden, Kommentare und Mails in letzter Zeit (sorry wenn ich immer so spät antworte) – ihr seid klasse! ❤ Seid gesegnet und bis bald.
Dieser Blog kostet mich etwas Geld, Herzblut und viel meiner Freizeit. Ich stelle meine Artikel gerne kostenlos zur Verfügung. Wenn meine Arbeit dein Leben bereichert und es dir finanziell möglich ist, dann würde ich mich aber natürlich auch über eine kleine Spende freuen. Groß geht natürlich auch 😉 Ihr habt nun über Buy me a Coffee auch die Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit und die Möglichkeit einer monatlichen Unterstützung (ich hoffe das klappt alles, ansonsten bitte melden). VIELEN DANK!
PG
Wow, mal wieder ein ausgesprochen lesenswerter Beitrag! Bin schon gespannt, was noch alles erstaunliches zu lesen sein wird. Respekt und freue mich schon auf das nächste „Futter“ 😉
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Schoen wieder von ihnen zu hoeren!
Dass mit dem Anstieg der Frequenzen koennte hinhauen und fuer`s Terraforming verantwortlich sein.Gebiete werden in die Hoehe gedrueckt und andre Teile werden zu Taelern/Graeben.Damit auch veraenderte/s Klimazonen/Wetter.Haben mal bei E.Velikowski gelesen,dass selbst Darwin bei seinen Suedamerikareisen von noch vorhandenen Kuestenlienien berichtet,die sich aber jetzt in einigen 100m Hoehe befinden.Die Brandungsgrenze war noch deutlich zu erkennen.
In einem Video,was ich leider nicht mehr finde,koennte man sehen dass es noch andere Himmelskoerper gibt die aber nicht leuchten oder nur in bestimmten Perpektiven mit dem richtigen Licht.Mehr stille Begleiter.Diese sollen auch fuer Sonne und Mondfinsternissen verantwortlich sein.
Auf der Karte von Nordeuropa koennte ich sehen dass die Menschen sogar gekocht/essen zubereitet haben auf dem Ruecken dieses Merresmonsters waerden andere von der Seeschlange gefressen werden.
Freue mich auf ihre naechsten Artikel und auch danke fuer diesen hier!
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Habe einen interessanten Film fuer sie gefunden,leider auf russisch.Diesen kann man sich auf Youtube anschauen und dann habe ich mit deutschen Untertiteln gewaehlt.Dort werden wirklich viele Wahrheiten gezeigt,ich war wirklich ueberrascht.Ist in einem kleinem Filmstudio in Donezk entstanden.Hier der Link bei der Tube https://www.youtube.com/watch?v=Fu6kqH4mvMk
Viel Spass beim Ansehen!
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Vor der Synthese eine kleine These zur Antithese in der Saturnischen Umkehr, die wollen nicht zum Mars die kommen vom Mars und der Saturn und Jupiter sind laut Lügennasa beides Gasplaneten also mögliche vormalige sonnen und einer davon Achtung These der Saturn the dark sun mit seinem Hexagonalen sechseckigen Nordpol bestimmte die Form der Schwingungen, Frequenzen und Energien auf den in seinem Schwingunseinfluss liegenden Planeten zu deutsch Saturn hat die 369 Energie auf den Planeten erzeugt und die Sonne die Torusenergie auf der Erde darum existieren hier beide und erzeugen die Dualität. The Dark Sun und SaturnISM. 101,an aus an und gott sprach es werde licht in der habitablen zone…
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Hallo und vielen dank für den 4. teil der Kosmologie, sehr interessant und schlüssig, auch finde ich gut das sie Blavatsky in ihre Recherchen eingebunden haben.
Ich habe aber eine Frage, haben sie sich schon mit der Plasma Mond Karte ( plasma moon map ) beschäftigt, darauf soll die tatsächliche Weltkarte zu sehen sein, aus vergangen zeit und Lemuria ist auch zu sehen, danke und Gruß !
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Freut mich wenn es gefällt, Blavatskys Material ist auch immer recht interessant. Ja ich glaube die Karte die gemeint ist kenne ich. Find ich auch sehr spannend! Allgemein beschäftige ich mich durch auch mit der Mondkrater-Erde-Theorie, da bin ich aber selber noch am lernen und werde in Zukunft irgendwann mal drüber schreiben. Die ist gemeint, nicht wahr? https://lh3.googleusercontent.com/JgJmrFORL_VtSi_XAPL2avkOwm483pQsU3TSQSKh0ktO8K0oYW3hASw-KfjjwimgBx6kg3y9j2lBiip9gifKDk9Rpsve2l0j9GugUW8=w1400-k
Gruß
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Hallo PG, ja genau die Karte meine ich.
Hier noch ein Youtube Kanal der sich mit dem gleichen Thema befasst. https://youtube.com/@VIBESOFCOSMOS
Gruß Patrick
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