Halloween – Okkulte Ursprünge & wahre Bedeutung

Halloween. Wer kennt es nicht: Der geschnitze Kürbis leuchtet, man schaut sich Horrorfilme an, feiert ausgelassen mit Freunden und die Kinder verkleiden sich um für „Süßes oder Saures“ durch die dunkle Nachbarschaft zu ziehen. Jedes Jahr wird auch hierzulande pünklich zum 31. Oktober dieser Feiertag zelebriert. Doch wo kommt er her? Was ist sein Zweck? Wer meine Artikel zu den Ursprüngen von Weihnachten, Valentinstag und Ostern gelesen hat kann sich bestimmt schon denken woher dieser Feiertag kommt.

Um zu verstehen was die Bedeutung dieses Tages ist müssen wir erst etwas zurück in die Zeit blicken. Die heidnischen Völker wie die Kelten oder Römer feierten am 13. Mai das Fest Lemuria, ein Fest zu Ehren der Toten. Geister sollen die Lebenden verfolgt haben und die Römer schütteten Milch auf die Gräber um die Toten wiederzubeleben. Die römisch-katholische Kirche legte ihre Feiertage immer auf die Feiertage der Heiden, behiehlt die Riten bei und erhoffte sich so angeblich eine schnellere Verbreitung des Christentums unter den Heiden. Also machten sie 609 n. Chr. aus Lemuria am 13. Mai kurzerhand den All Saints Day bzw. All Hallows Day (Allerheiligen), einem Tag an dem die heiligsten toten Christen geehrt werden. Sie konnten das heidnische Fest christianisieren und dabei viele der Themen beibehalten. Allerdings ist auch die Verehrung der heiligen Toten ein Götzendienst, der von Jahweh abgelehnt wird. Das klappte aber so gut das kirchliche Führer die Entscheidung traffen den All Saints Day auf auf den 1. November zu legen um dem heidnischen Fest Samhain (gespr.: sawin) am 31. Oktober das Leben zu entziehen. Um auf Nummer sicher zu gehen fügten sie ab dem 14. Jahrhundert noch den Allerseelen-Tag am 2. November hinzu, ein Tag zu ehren aller Toten Gläubigen. Da Samhain auf den Abend des 31. Oktober fiel, vor dem All Hallows Day am 1. November, begannen die Leute Samhain All Hallows Evening zu nennen. Das wurde dann All Hallows Eve abgekürzt bis daraus ab 1745 das Wort Halloween wurde.

Bei den Kelten hieß es das sich zu Samhain die Geister frei bewegen können, da der Schleier zwischen ihrer Welt und unserer Welt in der Nacht des 31. Oktober am dünnsten ist. Daher verkleideten sie sich mit Schaurigen Masken um diese demonischen Geister zu meiden. Sie legten auch Gemüse, Wein und Kerzen vor ihre Häuser. Als eine Opfergabe an diese Wesen um vor ihnen verschont zu bleiben. Zum 31. Oktober wächst nicht mehr viel Gemüse… außer z.B. der Kürbis! Aber die Kelten und ihre Druiden machten noch viel mehr um diese demonischen Geister zu befriedigen… durch Beschwörungsrituale und Tier und Menschenopfer.

„Ein weiteres großes Fest der alten Kelten war Samhain, das am 31. Oktober, am Vorabend eines heidnischen Festes, der Nacht die wir als Hallowwe’en kennen, gefeiert wird. Dies war ein wildes und ungeheuerliches Ereignis mit Menschenopferungen und Opfern, die von den Druiden als Gabe für die Götter verbrannt wurden.“ (Irish Counties: A Journey to the History, Culture and Traditions of Ireland S. 132)

Wie sahen die Riten der Kelten zu Samhain aus? Lasst uns mal in „Irish folk lore: traditions and superstitions of the country“ aus dem Jahre 1870 schauen.

„Überall auf diesen Inseln scheinen große Ähnlichkeiten hinsichtlich der Tätigkeiten und Beschwörungsformeln zu herrschen, die in unserer Bauernschaft am Vorabend von Allerheiligen praktiziert werden. Viele dieser Bräuche sind schnell verschwunden. Aber früher, daran können wir kaum zweifeln, hatten sie mit bestimmten heidnischen Festen zu tun. Gegenwärtig werden sie teilweise fortgesetzt, da sie Anlass zu gesellschaftlichen Vergnügungen bieten, insbesondere unter unseren jungen Leuten. Es war die Zeit die von den Druiden für die feierliche Fürbitte der Lebenden und für die Seelen der Toten die aus dem Leben schieden festgesetzt wurde. Als nächstes erfahren wir, dass die Druiden die pythagoräische Lehre über die Seelenwanderung lehrten. Diese wurden zu dieser Zeit von Baal Samhan zum Gericht gerufen. Je nach ihren Verdiensten oder Fehlern im vergangenen Leben wurden die Seelen angewiesen, in Körper der menschlichen oder bestien Spezies einzutreten. Dort sollten sie während ihres nächsten Aufenthaltes auf diesem sublunaren Globus verhältnismäßig glücklich oder unglücklich sein. Aber die Bestrafung böser Menschen konnte durch den Einsatz von Zaubersprüchen und magischen Künsten oder durch Opfer, die ihre Freunde dem Baal brachten, gemildert werden.“ (S. 212)

Opfergaben zu Baal? Das kommt uns doch von Ostern bereits bekannt vor. Und wo haben wir das noch gesehen? Das Wort Baal oder bah‘-al ist eine Bezeichnung für eine phönezische Gottheit und kommt 81 mal in der Bibel vor. Hierbei handelt es sich allerdings um Luzifer. Die ersten Völker gaben ihm schon damals, vor tausenden Jahren, Opfergaben. Dies verärgerte Jahweh:

„und haben dem Baal Höhen gebaut, ihre Kinder zu verbrennen, dem Baal zu Brandopfern, was ich ihnen weder geboten noch davon geredet habe, was auch in mein Herz nie gekommen ist.“ (Jeremia 19:5)

„und diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, wie sein Vater getan hatte.“ (1 König 22:54)

„Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, die im Tal Ben-Hinnom stehen, um ihre Söhne und ihre Töchter für den Moloch durch das Feuer gehen zu lassen – was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist, dass sie solche Gräuel verüben sollten -, um so Juda zur Sünde zu verleiten.“ (Jeremia 32:35)

Warum führen die Kelten Rituale und Opferungen für eine böse Gottheit der Bibel durch? Wie geht es weiter mit ihren Riten? Lasst uns weiterlesen.

„Der Tag danach war ein großes Fest, bei dem Opfer von schwarzen Schafen für verstorbene Geister dargebracht worden sein sollen, während die Druiden alle möglichen Beschreibungen von Zauberei oder Naturmagie ausstellten. Inwieweit die modernen Feste oder Beschwörungsformeln des Allerheiligenabends von alten heidnischen Riten oder Zeremonien abgeleitet sind, wäre schwer zu bestimmen. Aber diese Zeit des Jahres bildete eine Art Ära, die für ihre eigentümlichen Beobachtungen unter unseren Vorfahren bemerkenswert ist. In Anspielung auf den Vorabend des Allerheiligens oder die Vigil von Saman. Eine ihrer Bräuche war es, sich mit Stöcken und Knüppeln zu versammeln, von einem Haus zum anderen zu gehen und Geld, Brot, Kuchen, Butter, Käse und Eier für ein Festessen zu sammeln. Junge Frauen gehen um Mitternacht hinaus und werfen Garnknäuel in den Boden des Kalkofens, während sie sich am Faden festhalten. Wenn das Mädchen sich weiter aufwickelt und nichts das Garn hält, ist das ein Zeichen dafür, dass der Wickler unverheiratet stirbt.

Wenn sie fühlt, dass es ihr weggezogen wird, fragt sie. „Wer zieht an meinem Garn?“ Wenn man annimmt, dass ihr zukünftiger Ehemann ihr seinen Namen nennt oder ihr erscheint. Manchmal erscheint stattdessen ein Dämon; und dieses letztere Ereignis deutet darauf hin, dass ihr Tod nicht mehr weit entfernt ist. Diese Bräuche sind fast gänzlich ausgestorben, und man hielt sie für zu eng mit Diablerie und Magie verbunden, als dass sie von jemand anderem als den rücksichtslosesten und unchristlichsten Praktizierenden angewendet werden könnten. Man geht davon aus, dass Kobolde, böse Geister und Feen am Vorabend des Allerheiligens ein hohes Fest feiern und dass sie in großer Zahl zu uns übertreten. Die dunkle und mürrische Phooka ist dann besonders bösartig, und viele Sterbliche werden ins Feenland entführt. Die Personen, die zu den Ratten verschleppt werden, werden zu diesem Zeitpunkt oft von ihren lebenden Freunden gesehen, in der Regel in Begleitung der Feenkavalkade. Wenn man den Feen, so heißt es, am Vorabend des Allerheiligenabends begegnet und ihnen den Staub unter den Füßen weggeworfen hat, sind sie verpflichtet, jeden gefangenen Menschen, der zu ihrer Gesellschaft gehört, auszuliefern.“ (Irish folk lore: traditions and superstitions of the country S. 215-217)

Dämonen die den Tod ankündigen und Feen die Menschen in ihre Dimension entführen? Wird ja immer besser.

Um die Häuser gehen und nach Essen verlangen? Erinnert uns an das heutige Sammeln von Süßigkeiten der Kids (Trick or Treat bzw. Süßes oder Saures). Auch das ist ein Opfer-Ritual… überlegt mal: Was macht ihr eigentlich wenn ihr den Kindern Süßigkeiten gibt? Ihr gebt den Geistern, Dämonen und Monstern eine Opfergabe damit sie euch und euer Haus verschonen („Saures geben“). Ja, für die Kinder mag das ein harmloser Spaß sein, aber das sind nunmal die Ursprünge die so am Leben gehalten werden. Mal abgesehn davon das raffinierter Zucker ein süchtig machendes Gift ist und sich die Kinder an dem Tag Unmengen davon reinhauen. Bei den steigenden Zahlen an Übergewicht und Diabetis in Kindern sollte man nicht noch Öl ins Feuer gießen indem man die Ursache dieser Krankheiten verherrlicht. Die Industrie kassiert hier natürlich wieder ordentlich ab und spielt als Profiteur eine große Rolle in der Verbreitung und Aufrechterhaltung dieses Ritual-Festes.

Süüüßes oder Sauuures

Das ganze ist natürlich auch ein Vorstoß das Okkulte, Magie, Zauberei und das dämonische in der Gesellschaft ganz langsam zu normalisieren. Und das funktioniert am effektivsten wenn man bei den jungen anfängt und das ganze auch noch mit Dopamin ausschüttenden Süßigkeiten kombiniert. So werden sie ihr Lebenlang diesen Tag und seine okkulten Themen mit guten Gefühlen in Erinnerung haben. Sie wollen die ganze Gesellschaft nach ihrem Abbild schaffen und in ihren perfiden Kult iniziieren. Genauso wird der Horror-Film Mind-Control mit jedem Jahr heftiger und dämonischer. Gab es in den 80er & 90er Jahren noch vergleichsweiße harmlose Serien-Killer wie Michel Meyers in „Halloween“, den maskierten Serienkiller in ‚Scream‘ oder Freddy Krüger mit seiner Scherenhand in ‚Nightmare before Elm-Street‘, so geht es heute gleich immer um dämonische Dimensionen.

Für die Kelten ist also dieser Feiertag einer der wichtigsten überhaupt gewesen:

„Das Samhain-Fest war vor allem das wichtigste Datum im keltischen Kalender. Die Kelten glaubten, dass die Dauer des Festes eine besondere und mystische Zeit sei, ein Zwischenraum zwischen zwei verschiedenen Zeitperioden, in dem die normale Ordnung des Universums außer Kraft gesetzt und die Barrieren zwischen der natürlichen und der übernatürlichen Welt aufgehoben werden. Alle Götter und die Toten bewegen sich frei unter den Lebenden. Manchmal mischen sie sich in ihre Angelegenheiten ein.“ (Celtic Myths and Beliefs S. 53)

Doch all das ist doch nur Vergangenheit oder? Heute gehts bei Halloween nur um Spaß…Heutzutage praktiziert doch niemand mehr sowas, oder? FALSCH. Für moderne Satanisten aka. unsere Herrscher (Kabale) sind die alten Rituale dieses Feiertags immer noch einer der wichtigsten überhaupt! Auf der der Website des National Criminal Justice Reference Service, einer judikativen Organisation der US-Regierung, ist ein internes Aufklärungs-Dokument über satanistische Kulte in den USA zu finden. In ‚Satanic Cult Awarness‘ wird neben schockierenden Beschreibungen der teils schwer kriminellen Taktiken dieser Kulte auch der Kalender ihrer Rituale beschrieben (harter Tobak). Und auch hier ist zu sehen das Halloween ihr wichtigster Tag ist, an dem sie Vergewaltigungen und Menschenopfergaben für Satan durchführen.

Höchster satanischer Feiertag.
Tier und Menschenopfer jeglichen Alters… Man versucht die Tore zur Unterwelt zu brechen.

Wer dieses Dokument durchliest wird erkennen das auch Vollmonde eine große Bedeutung für sie haben. Und wusstet ihr das Vollmonde an Halloween seltener sind als weiße Weihnachten? Der letzte Vollmond an Halloween war 2001 (kurz nach Agenda 9/11) und der nächste wird 2020 sein (während Agenda COVID-1984). Nicht nur das: Der morgige Vollmond ist auch ein Blue Moon, ein Phänomen was nochmal deutlich seltener ist. Das bedeuted allerdings nicht das der Mond blau erscheinen wird (er bleibt bei normalen Lichtverhältnissen weißgrau wie sonst auch). Ein blauer Vollmond ist die Bezeichnung für einen zweiten Vollmond im Monat, normalerweise gibt es nämlich nur einen pro Monat. Alle 2,5 Jahre gibt es aber aufgrund der Diskrepanz zwischen Sonnen und Mondkalender einen Monat im Jahr mit zwei Vollmonden. Dabei ist es wahrscheinlicher das dies in Monaten mit 31 Tagen geschieht. Diesen Monat gab es bereits am 1. Oktober 2020 den ersten Vollmond. Das der 31. Oktober einen „blauen“ Vollmond hat passiert nur alle paar Jahrzehnte. Der letzte war 1943 und der nächste kommt erst wieder 2039. Das dies im Scheißjahr 2020 passiert ist bestimmt kein Zufall. Mal sehen ob und wie die Kabale dies nutzen wird.

Und um Ritualsnachschub zu bekommen laufen ja genug Kinder in der Nacht unbeaufsichtigt herum, just sayin (auch wenn es statistisch gesehen keinen Anstieg der Kindesentführungen an Halloween gibt). Halloween hält aber seit Jahrzehnten den Rekord für die höchste Kindertodesrate durch Autounfälle. Die Kombination aus betrunkenen Erwachsenen und Teenagern die von der Halloween-Party heimfahren und lauter Kindern die auf den dunklen Straße herumlaufen, führt dazu dass es für ein Kind viermal wahrscheinlicher ist durch einen Auto-Zusammenprall tödlich zu verunglücken als an jedem anderem Tag im Jahr. Von Süßes oder Saures heuer ab zu raten könnte die bisher einzig sinnvolle Pandemie-Verordnung gewesen sein.

Brauchen wir wirklich diesen Tag? Ich sehe nichts daran was wir vermissen würden. Bei mir kommt keine Feierlust wenn ich weiß das heute Unschuldiges an Luzifer geopfert werden. Hinterfragt eure Kultur und eure Bräuche. Bleibt sicher und geschützt in diesen Tagen.

Gute Nacht

PG