Die El – Blutsaugende Vampire

Heute möchte ich wieder über die El sprechen, diese schneeweißen schuppigen Monster die unsere Welt beherrschen und in der Macht-Pyramide ganz oben sind. Diese Piratenbande an Parasiten die vor langer Zeit in unser Konstrukt eingedrungen sind und uns seitdem versklaven und unsere wertvollste Ressource rauben – unsere Lebensenergie. Seit Jahrtausenden sind sie da und manipulieren uns aus dem Schatten heraus. In meinem ersten El-Artikel habe ich einen groben Überblick über das ganze Konzept gegeben und sehr viele Karikaturen der antiken Mythen und der Popkultur vorgestellt. Dort mache ich auch deutlich, dass es zwei Clans dieser El gibt, welche den Verlauf der Menschheit (mal subtil und mal deutlicher) beeinflussen. Es gibt die selbstlosen und positiven El(fen), die mit dem blauen (oder grünem) Plasma induziert sind und im inneren der Erde am Nordpol leben. Und es gibt die selbstsüchtigen, negativen El die mit dem rotem Plasma induziert sind (oder durch Black Goo beherrscht sind). Sie leben am antarktischen Ring und an anderen Orten in unterirdischen Basen, doch sie leben auch formverwandelt unter uns. Beide beherrschen magische Fähigkeiten durch die Beherrschung der energetischen Kräfte des Körpers (Vril/Kundalini) und sind fast unsterblich. Wer meinen ersten Artikel noch nicht kennt, der sollte ihn zum Einstieg lesen.

In meinen Artikeln über die insektoiden Archons und die extradimensionalen Jester habe ich über den dimensionalen Aspekt dieser Wesen geschrieben. Heute geht es, wie schon bei den Killer-Clowns im Jester-Artikel, wieder um eine Karikatur ihrer physischen Form. In den Geschichten der Menschheit haben sie in dutzenden Mythen, Sagen, Märchen und Hollywood-Filmen die Jahrtausende überlebt. Der „Flavor“ dieser Geschichten verändert sich je nach Zeit und Kultur immer etwas, weshalb man sich der Illusion hingeben könnte, dass es sich um vollkommen unterschiedliche Wesen handelt oder gar um Phantasierungen. Doch wenn man alle diese Geschichten auf ihren Kern runterbricht, dann merkt man das es sich meistens um die selben Götter handelt. Egal woher die Geschichte stammt. Immer wieder kommen die selben Symbole vor. Heute werden diese Geschichten immer internalisiert und es wird (bewusst) übersehen, dass hinter den Symbolen eine gewisse Substanz steckt, die in der Wirklichkeit verankert sein muss. Stattdessen werden sie meinst zum Archetyp reduziert. Eine der eher klareren Karikaturen der negativen El ist der Mythos des Vampir. Und um diesen wird es heute gehen.

Hominis Nocturna. Gestalten der Nacht. Vampire.

Welche Kulturen kennen Vampire?

Ein Vampir ist eine blutsaugende Nachtgestalt der Folklore und Mythologie. Seinen Ursprung fand der Vampirglaube in Südosteuropa, ob er ursprünglich aus Bulgarien, Serbien oder Anatolien kommt ist heute jedoch ungeklärt. Der Mythos um Vampire existierte aber auch in anderen Gegenden des Balkan wie Rumänien, Ungarn, Ost-Österreich, Albanien und Griechenland. Bei einen Vampir handelt es sich meist um einen wiederbelebten menschlichen Leichnam, der sich von menschlichem oder tierischem Blut ernährt und – je nach Kultur und Mythos – mit verschiedenen übernatürlichen Kräften ausgestattet ist. Verbreitetes Merkmal sind die langen und spitzen Eckzähne des Oberkiefers mit denen sie das Blut aus ihrem menschlichen Opfer saugen. Laut Mythos verlassen sie nachts das Grab und suchen sich dann ihre Opfer, denn sie vertragen kein Sonnenlicht. Die etymologische Herkunft des Wortes „Vampir“ ist nicht endgültig geklärt, es stammt aber aus dem slawischen Sprachraum, ist seit mindestens 1732 ein international bekannter Begriff und es es gibt heute Abwandlungen des Wortes in vielen Sprachen. Doch lasst es uns mal probieren das Wort auf seine Wurzeln runter zu brechen:

Vampir. Das v steht wie schon w, u, y, f und 6 für den Buchstabe Waw im hebräischen, phönizischen und arabischen Konsonantenalphabet. Es ist bildlich „der Haken“ der so viel wie „verbunden, abstammend, verwand“ bedeutet.

Vom phönizischen, zum arabischen und hebräischen…

Nach dem V kommt -am und -pir. Das Wort am lässt sich etymologisch auf oben im Sinne von Himmel zurückführen und pir bedeutet Feuer. Im englischen Wort Vam-pyre wird das nochmal deutlicher – da klingt der hinter Teil in der Aussprache schonmal sehr ähnlich wie das deutsche Feuer. Also im Endeffekt „aus dem Himmel abstammendes Licht/Feuer“ oder „die vom Feuer des Himmel abstammenden“. Und damit ist natürlich das Plasma gemeint, welches in zyklischen Abständen vom Himmel in unsere Welt tritt. Vampir ist eine der Bezeichnungen für die plasmainduzierte Götter die vom Himmel kamen – deren verschiedenen kulturellen Darstellungen und Karikaturen ich unter dem Überbegriff EL zusammenfasse. Man kann das Wort auch einfach in Vam und -pir aufteilen. Vam stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „hervorbringen, herausspucken, übergeben“. Also diejenigen die aus dem Feuer gespuckt wurden? Im Himmel? Ich finde so könnten die Menschen damals durchaus den Eintritt dieses Parasiten interpretiert haben, der in unsere Welt gekotzt wurde und ihnen einen entsprechenden Namen gegeben haben. Von ihnen stammt auch „Empire“ und „Emperor“, also „das Feuer in einen bestimmten Zustand versetzen“. Durch ihr Imperium wollen sie die Polarität, also das aktive Plasma, in eine bestimmte Richtung bringen (zum roten Plasma). Und das geht nicht ohne uns, also müssen sie über uns herrschen. Im deutschen Imp-perium befindet sich auch der Imp, was nichts weiter als eine andere Bezeichnung für einen kleinen Dämon ist. Das ist sehr bezeichnend bei der Imp-fung. Das Wort fung stammt vom lateinischen fungus und bedeutet „Pilz“ bzw. „Pilz-Infektion“. Etymologisch beschreibt das Wort Impfung also „die Infizierung mit einem Dämon-Pilz“? Ihr werdet später sehen wie erschreckend akkurat das ist. Das Wort und die Figur des „Piraten“ hat auch mit diesen Wesen zu tun, doch das ist eine Geschichte für ein andern mal (Phi-RA-ten, Pir-aten, Pirats, Parasite).

Die Vamp-pyre – die vom Feuer des Himmels abstammenden/ausgespuckten. Die gefallenen Eng-El…

In Albanien sagt man zu diesen Wesen Vampir oder Dhampir. Letzteres setzt sich aus den Wörtern Zahn (dhamp) und trinken (pir) zusammen. In anderen Sprachen heißt er Upir, hier bedeutet das pir „geflügeltes Wesen“.

Cartoonifizierungen in denen Wahrheit steckt.

Es gibt zahlreiche Vampirmythen aus aller Welt. Der erste bekanntere angebliche Vampir stammte aus dem heutigen Kroatien, aus dem kleinen Dorf Kringa (Istrien), welches damals zur Republik Venedig gehörte. Er soll dort im Jahre 1652 gestorben sein. Er war ein Bauer und trug den Namen Jure Grando. Im Jahre 1672 soll er aus seinem Grab gestiegen sein und des Öfteren das Dorf terrorisiert haben. Zwei Dorfbewohner gruben Jure Grandos Leichnam dann aus um den Schrecken ein Ende zu setzen. Als der Kopf abgesägt wurde, begann der Vampir zu schreien und zu bluten. Während einer den Kopf pfählte, schütze der andere ihn dabei mit einem Cruzifix. Heute schlachtet das Dorf Kringa die Geschichte natürlich aus um Touristen anzulocken.

Bei diesem Vampir handelte es sich um eine Variation des Vampirglaubens, der auch im alten rumänischen und im albanischen Volksglauben zu finden ist; der strigoi. Das Wort ist lateinischen Ursprungs, wo strix so viel wie „Hexe“ bedeutet. Strigoi sind im Gegensatz zu Upir und den griechischen Vampiren, den Wrukolakas, ausschließlich menschliche und nicht dämonische Seelen, die von den Toten zurückgekehrt sind. Strigoi werden außerdem noch in zwei Kategorien aufgeteilt: in strigoi morți und strigoi vii. Erstere sind Untote, Letztere sind bereits zu Lebzeiten verfluchte Menschen, die nach ihrem Tod erst zu Strigoi werden müssen. Dies geschieht durch Abstammung von einem strigoi mort oder, seltener, durch schwere begangene Sünden der Mutter.

Verschiedene künstlerische Darstellungen der Stigori. Typische El-Merkmale: Schneeweiße Haut, spitze Ohren, Glatze, scharfe Zähne.

In Serbien, Kroatien, Dalmatien und Albanien kennt man den Vampir auch ganz klassisch mit der Bezeichnung Vampir. In Albanien wird zudem zu einem Dhampir unterschieden. Dabei handelt es sich um das Kind eines Vampirvaters und einer menschlichen Mutter (in seltenen Fällen auch umgekehrt). Dhampire haben verschiedene Fähigkeiten und kommen sehr oft in der Popkultur vor – doch dazu später mehr. In Kroatien und Slowenien ist noch eine sehr alte Vampir-Legende bekannt, die aus einem vor-christlichen Mythos der Slawen hervorgeht. Ein Krsnik (weiblich: Krsnica) oder Kresnik ist eine Art Vampirjäger, ein Schamane, dessen Geist in Form eines Tieres aus dem Körper wandert. Der Krsnik verwandelt sich nachts in ein Tier, um den Kudlak, seinen bösen Gegenspieler unter den Vampiren, zu bekämpfen, wobei der Krsnik als weißes und der Kudlak als schwarzes Tier erscheint. Die Seele des Krsnik verlässt den Körper, entweder freiwillig oder aufgrund einer höheren Macht, um böse Agenten zu bekämpfen und für gute Ernte, Gesundheit und Glück zu sorgen

Die Legende der magischen Vampirjäger Krsnik wurde auch in der Popkultur aufgegriffen, z.B. im Anime „Trinity Blood“, der viele Wahrheiten enthält.

Die Legende stammt vom einem slawischem Mythos, laut dem Perun (der höchste Gott der Slawen und der Gott des Donners und des Blitzes) sich im ewigen Kampf mit der bösen Schlange der Unterwelt befindet (Veles). Hier haben wir wieder personifizierte Geschichten zum ewigen Loop der Apokalypse. Perun steht wie Zeus, Thor, Jesus, Shiva und andere für das blaue Plasma das in zyklischen Abständen aus dem Weltenberg in der Mitte der Erde schießt. In Anlehnung an den Plasmastrahl sind diese Gottheiten daher immer mit einem Schwert, einem Hammer, einem Kreuz oder einem Speer assoziiert. Auch der berühmte „Phönix der aus der Asche kommt“ steht für dieses immer wieder aus dem Vulkan geschossene (und sich nach einer bestimmten Zeit wieder zurückziehende) Plasma. Der Gott Veles ist die rote Schlange bzw. der rote Drache, den man bereits aus so vielen anderen Mythen kennt (Ouroboros, Apep, Satan/Biest, Jörmungandr usw.). Es ist der Kampf der zwei Polaritäten zur Apokalypse an dessen Ende das blaue Plasma das rote Plasma besiegt, also der Held mit dem Schwert dem Biest den Kopf abhakt. Ich werde später nochmal kurz darauf eingehen.

Cartoonifizierungen von realen elektromagnetischen Events im Himmel, die in zyklischen Abständen immer wieder auf der Erde passieren (Apokalypse). Wir erzählen uns seit Jahrtausenden die selbe Geschichte im stehts leicht veränderten Gewand.

Aus diesem Mythos ist in der Gegend von Istria die Legende der Vampirjäger hervorgegangen. Dieser Krsnik lernte für den Kampf gegen Vampire von den Vila, der slawischen Version der Feen, die Benutzung von Magie, Medizin und Heilung (also die Meisterung von Vril/Chi/Prana). Ich finde in dieser Legende spiegelt sich mal wieder der ewige Kampf zwischen den selbstlosen El (Vampirjägern/Feen/blaues Plasma) und den selbstsüchtigen El (Vampire/rotes Plasma). Das wird besonders deutlich wenn man sieht, das Veles auch als Wolfmensch bzw. Werwolf dargestellt wird. Der Kampf zwischen Vampire und Werwölfen wird uns noch öfter begegnen und ist eine der verschiedenen Erzählweisen des ewigen Kampfes zwischen diesen zwei Clans der Götter. Krsnik ist namentlich auch an die slawische Gottheit Kresnik angelehnt. Bei ihr handelt es sich um einen Gott der mit Feuer und der Axis Mundi in Verbundenheit steht. Er wohnt auf „dem heiligem Weltenberg“. Er ist also ebenfalls das Plasma welches in zyklischen Abständen in der Mitte der Welt aus Mount Zion/Mount Olymp/Rupes Nigra/Mount Meru schießt. Er wird auch mit dem Sonnengott Svarog und dem Blitzgott Perun gleichgesetzt. Tatsächlich ist Kresnik nur die slowenische Bezeichnung für den slawischen Gott Perun. Also wieder das selbe Thema das wir aus dem Christentum kennen: Christus = die blaue kreuzförmige Axis Mundi auf dem Weltenberg, die sich zyklisch in blitzartigen Ausbrüchen entlädt = die Erzeugung des Fokalpunkt im Himmel (Sonne).

In Schottland gibt es die Folklore der Baobhan-Sith. Hierbei handelt es sich um eine verführerische Vampirin, die (ähnlich wie ein Succubus-Dämon) im Wald Männern auflauert, um sie zu verführen und schließlich ihr Blut auszusaugen. Dabei trägt die schöne, junge Frau immer ein langes grünes Kleid (um ihre Hufen zu verdecken). Sie soll sich zudem in einen Raben formverwandeln können. Eine der vielen Sagen, die sich um die Baobhan-sith ranken, erzählt von vier Jägern, die in einer Waldlichtung übernachten. Da es kalt ist, versuchen sie sich durch Gesang und Tanz aufzuwärmen. Bald erscheinen aus dem Wald vier zauberhaft schöne Mädchen mit gelockten Haaren und grünen Kleidern, um den Jägern Gesellschaft zu leisten. Diese reagieren ausgesprochen erfreut bis auf einen, dem die Sache unheimlich ist. Er verzichtet darauf, mit den Mädchen zu tanzen und übernachtet an einem weiter entfernt liegenden Lagerplatz. Als er am nächsten Morgen zurückkommt, findet er seine Kameraden bleich und tot daliegen. Die Baobhan-Sith haben sie bis auf den letzten Blutstropfen ausgesogen.

Blasse Haut und rotes Haar.

Der Begriff sìth ist superspannend. So nannten die Schotten die Aos sí, die eine übernatürliche Rasse der keltischen Mythologie sind. Laut dem irischen Mythos sind die Aos si die Nachfahren von gefallenen Engeln. Je nach Geschichte sollen sie in Feen-Burgen unter der Erde, hinter dem westlichen Meer (also im inneren der Erde, denn Westen ist unten; siehe Kosmologie-Artikel 2) oder in einem Parallel-Universum um uns herum leben. Man nennt sie in der irischen Mythologie auch daoine sí bzw. bei den Schotten daoine sìth, was „die Menschen des Feen Berges“ bedeutet. Klarer Fall, hier handelt es sich um die positiven El die im Zentrum bzw. im inneren der Erde am Fuße von Mount Meru leben. Auch bekannt als Hyperboreer, Arier oder Elfen (siehe erster Kosmologie-Artikel). Unterscheiden sie auch zwischen den Guten und Bösen? Das mit Baobhan-Sith ein Vampir bezeichnet wird, also ein El der seine Kräfte für egoistische Zwecke missbraucht, lässt darauf schließen. George Lucas lies diese Terminologie auch in seine moderne Interpretation der zwei El-Clans einfließen: Den Jedis und den Sith in den Star Wars Filmen. Die helle Seite der Macht gegen die dunkle Seite der Macht. Blaues Plasmaschwert gegen rotes Plasmaschwert.

Aos Si – die magischen El der keltischen Mythologie.
Die Jedi gegen die Sith in George Lucas „Star Wars“. Jediismus ist heute eine echte Religion.

In die selbe Kerbe wie die schottische Verführerin schlägt der viel ältere griechische Mythos der Lamien. Diese dämonischen, vampirähnlichen Biester der antiken griechischen Mythologie sind bis heute im Volksglauben Griechenlands lebendig. Dort sind die Lamien teilweise immer noch eine Kinderschreckfigur. Sie sollen ständig begierig nach jungem menschlichen Blut sein. Dieser weibliche Dämon kann seine Form verwandeln um seine Opfer zu täuschen, z.B. in eine Schlange. Bevorzugt sind dabei zumeist hübsche junge Männer, welche sie mit ihrer betörenden Schönheit blenden um ihren sexuellen Appetit zu stillen. Danach fressen sie ihr Fleisch. Genauso können es aber auch hübsche junge Männer sein, die zu den unsterblichen Lamien gehören. Also mal wieder unsere schuppigen und formverwandelten El, die nach unserem Blut und unserer Kundalini-Energie trachten.

Der klassische menschliche Vampir wird in der griechischen Folklore als Wrukolakas bezeichnet. Doch im Gegensatz zu den anderen Vampiren des Balkan trinkt er kein Blut, sondern isst das Fleisch seines Opfers, insbesondere die Leber. Daher wird er auch manchmal eher als Ghoul oder Zombie angesehen und nicht als Vampir. Bis in die Mitte des 20. Jahrhundert war Wrukolakas-Aberglaube in ländlichen Gegenden Griechenlands noch weit verbreitet. Interessant: Das Wort vrykolakas lässt sich etymologisch auf Werwolf zurückführen… dies wird nicht die letzte Verbindung zwischen Werwölfen und Vampiren gewesen sein. Laut den Legenden klopfen Wrukolakas genau einmal an der Tür und greifen einen erst an wenn man sie kurz darauf herein bittet (also wenn sie unseren freien Willen eingeholt haben). Daher ist es in manchen Teilen Griechenlands bis heute noch Tradition erst nach dem zweiten mal klopfen/klingeln die Tür zu öffnen. Das erinnert natürlich an die modernen Geschichten der „Black Eyed Kids“ in Großbritannien in den 1980ern. Diese gruseligen Kinder mit komplett schwarzen Augen (Black Goo) klopften auch an zufälligen Türen und baten energisch darum hereingelassen zu werden. Ich schrieb in meinem Black Goo Artikel darüber.

Wrukolakas. Wieder eher weiße Haut und spitze Ohren.
Das entlaufene (oder freigelassene) Black Goo Test-Experiment. Die ersten künstlich geschaffenen „Vampire“. Mein damals gewählter Titel „Die Verbindung aller paranormalen Phänomene“ hat sich nach dieser Recherche nochmal mehr bestätigt.

Doch auch außerhalb Europas gab es seltsamerweise viele Mythen die Vampiren sehr ähneln. So gibt es im afrikanischen Ghana die Vampirähnlichen Asanbosam. Sie hängen wie Fledermäuse in den Bäumen und lauern ihrem Opfer auf.

In der philipinischen Mythologie gibt es die Aswang. Ein Aswang (oder Asuwang) ist ein Ghul, ein leichenfressendes Wesen, der philippinischen Mythologie. In anderen Gebieten ist der Aswang eine vampirähnliche Kreatur, die mit ihrer langen, dünnen und hohlen Zunge die Babys im Mutterleib einer schlafenden Schwangeren aussaugt. Sie sind Wesen die sich formverwandeln können und tagsüber wie normale Menschen aussehen. Meistens tätigen sie unscheinbare Berufe aus, die etwas mit totem Fleisch zu tun haben (z.B. Metzger oder Bestatter). Nur ihre Augen können sie verraten. Sie gehen nur Nachts auf die Jagd und haben es insbesondere auf Leichen abgesehen. Der Mythos des Aswang ist besonders in den Regionen der westlichen Visayas verbreitet. Zudem wird erzählt, dass diese Wesen gerne kleine Kinder verspeisen sollen. Die bevorzugten Körperteile sind dabei die Leber und das Herz. Andere lokale Bezeichnungen für eine solche Gestalt, speziell in Capiz, sind Tik-tik und Wak-wak. Die philipinischen Boulevardzeitungen berichten immer wieder über angebliche Sichtungen.

Aswang

In der chinesischen Mythologie gibt es einen Vampir-Mythos den ich besonders spannend finde. Bei den Jiang Shi handelt es sich streng genommen um einen Untoten bzw. einen Zombie. Laut traditionellem Taoismus besitzt ein Mensch zwei Seelen. Eine reine, ruhige Seele und eine dunkle, unruhige Seele. Nach dem Tod steigt die gute Seele in den Himmel auf, während die dunkle Seele ins Jenseits übergeht oder erlischt. Doch wenn die dunkle Seele stark ist, dann kann sie ein Eigenleben entwickeln und von dem gerade verstorbenen Körper Besitz ergreifen. Durch schwarzmagische Siegel oder Bannzettel auf der Stirn kann man auch einen Jiang Shi künstlich erzeugen, der sich durch den Beschwörer wie eine Marionette steuern lässt. Alternativ kann man dabei auch einen Dämon in den Leichnam bannen. Es ist also die antike Version des Ostens von MK-Ultra durch satanisch rituellen Missbrauchs. Die Jiang Shi kennt man unter anderen Namen auch in Japan (kyonshī), Vietnam (cương thi), Korea (gangsi), Thailand (phi dip chin), Malaysia (hantu pocong) und Indonesien (vampir cina). Jiang Shi werden häufig mit Vampiren gleichgesetzt, obwohl sie kein Blut trinken. Das liegt daran, da sie ihren Opfern die Lebenskraft (Qi) entziehen. Die Eigenenergie eines Jiang Shi ist begrenzt und rasch aufgebraucht. Aha… soso. Wir sehen hier also wieder die El, die uns unsere Vril/Kundalini/Qi/Shakti/Orgon Energie entziehen, damit sie weiterhin unsterblich bleiben. Dieser heute im industriellen Maßstab ablaufende Prozess wurde von Whistleblowerin Rachel Adams beschrieben. Mit dem altern sinkt unsere Lebensenergie langsam, daher präferieren sie kleine Kinder. In der Popkultur sehen wir die beste Darstellung dieses Prozesses bei den Skeses in „The Dark Crystal“ und bei den Dementoren aus den „Harry Potter“ Geschichten. Passend: Der chinesische Politiker, der für den Genozid an den Falun Gong und den damit verbundenen organisierten Organhandel verantwortlich ist heißt Jiang Zemin. Ein Jiang Shi kann man laut chinesischem Mythos nur durch Exorzismus oder heiliges Feuer vernichten. Also Plasma.

Schneeweiße Haut und spitze Zähne. „Mr. Vampire“ (1985) ist eine schräge chinesische Horrorkomödie die von den Jiangshi handelt.

Doch bereits das Blut enthält unsere Essenz, die Quanten-Energie unserer Seele, nach denen diese Biester trachten. Bereits im ersten El-Artikel habe ich die Verbindung zwischen den Bestandteilen unseres Blutes und unserer Nefesh, also Seele, beschrieben. Für die El ist unser Blut lebensverlängernd und Überlebenswichtig. So konnten sie sich für Jahrhunderte am Leben erhalten, denn ihre eigene Seele hat ihr Ablaufdatum längst überschritten. Sie haben Gott betrogen, sie haben sich also der Verurteilung durch das Plasma zu vergangenen Apokalypsen entzogen, indem sie sich unter der Erde verkrochen. Sie haben schreckliche Angst vorm sterben, denn ihre Seelen werden dann hier für immer gefangen sein. Daher versuchen sie mit allen Mitteln unsterblich zu bleiben. Der Zugang zur Quelle des Plasmas am Nordpol ist ihnen verwehrt, zum einen weil die dort lebenden selbstlosen El dies nicht zulassen und zum anderen weil dort die Plasmainduzierte Atmosphere der momentanen Polarität sie vernichten würde. Ihre einzige Möglichkeit an das lebenspendende Plasma zu gelangen, ist der Umweg durch den parasitären Raub an unserer Lebensenergie. Der US-Schauspieler Mel Gibson, bekannt für seine Rollen in Passion Christie, Braveheart oder Mad Max, hat anscheinend vor zwei Jahren den Oberhammer rausgehauen. Seit 2006 ist es eher etwas ruhiger um ihn geworden, denn er wird von einigen Filmstudios auf einer schwarzen Liste geführt, bekommt also keine Rollen mehr. Diese kürzlichen Aussagen machen nun klar warum.

Die Eliten der Unterhaltungsindustrie bezeichnete er als „Feinde der Menschheit“, die „sich am Blut unschuldiger Kinder laben“, und sagte, dass die Hauptakteure der Filmindustrie „ihren Spaß daran haben, die Unschuld der Kinder zu zerstören“, da sie „davon leben, jedes gottgegebene Tabu zu brechen, das dem Menschen bekannt ist. Das Leben von Menschen zu zerstören ist für sie nur ein Spiel – je mehr Schmerz sie verursachen können, desto größer ist der Nervenkitzel. Kinder sind für sie nur Nahrung. Sie laben sich an Schmerz und Angst, und je jünger, desto besser. Diese Leute folgen ihrer eigenen Religion und benutzen sie als moralische Richtschnur. Es ist nicht die Art von religiösen Lehren, von denen die Leute jemals hören würden. Sie führen heilige Rituale durch, die krank sind und völlig im Widerspruch zu dem moralischen Gewebe stehen, das die meisten patriotischen Amerikaner verbindet. Das Schlimmste daran: Es ist ein offenes Geheimnis in Hollywood und jeder will dabei sein.“ Er erklärt auch, dass hier ein energetischer und parasitärer Prozess am Laufen ist. „Je unschuldiger das Kind ist, je mehr Angst es hat, desto mehr gedeiht es“, sagte der Braveheart-Star. „Was soll das heißen? Sie tun dies nicht als eine Form des künstlerischen Ausdrucks: Sie ernten das Blut von Kindern und essen ihr Fleisch, weil sie glauben, dass es ihnen eine Art ‚Lebenskraft‚ gibt. Wenn das Kind geistig und körperlich litt, als es starb, dann gibt es ihnen ‚zusätzliche Lebenskraft‚. Ich verstehe nicht, warum sie das tun, aber das ist es, was sie tun.

„Die Anspielungen auf Pädophilie und Kannibalismus gab es schon immer, aber jahrelang waren sie kryptisch oder symbolisch. Ich wurde Anfang der 2000er Jahre in diese Praktiken eingeweiht und mir wurden ernsthafte Konsequenzen angedroht, sollte ich jemals darüber sprechen. Und damit meine ich nicht nur meine Karriere, sondern auch mein Leben und das meiner Familie. Ich kann erst jetzt darüber sprechen, da diese Leute, diese Führungskräfte der Branche, jetzt alle tot sind. Sie sehen das Blut eines sexuell missbrauchten Säuglings als den „ultimativen Preis“ an und sagen, dass es „hochgradig bereichert“ ist. Babys sind wie eine „Premiumwährung“ und haben einen höheren Wert als alles andere, was man sich vorstellen kann: Diamanten, Drogen, Kaviar, was auch immer… Sie handeln diese Kinder buchstäblich wie eine Währung für Gefälligkeiten, Filmrollen, Schmiergelder…“

Da er nicht mitgezogen ist musste er sich Anfang der 2000er Jahre umorientieren und seitdem arbeitet er von „außerhalb dieses Systems“. Er macht seitdem wieder regelmäßig Filme, wird aber wohl nie mehr an seinen früheren Erfolg anknüpfen können. Und wenn man seine Filmographie anschaut, dann fällt die (für Hollywood-Größen wie ihn) sehr ungewöhnliche Lücke von sechs Jahren zwischen 2004 und 2010 auf. Und bis auf einzelne Ausnahmen wurden seine Filme ab 2010 auch nicht mehr von den sogenannten „großen Fünf“ produziert, die Teil dieses Sumpfes sind (Warner Brothers, Universal, Disney, Paramount Pictures, Columbia Pictures).

Die Rockband von Johnny Deep. Er hatte nie Probleme und ist der bestbezahlteste Schauspieler aller Zeiten…

So kann es gehen wenn man den El den Mittelfinger zeigt. Er hatte Glück, andere mussten mit ihrem Leben bezahlen. Oder mit dem Leben einer geliebten Person, wie im Falle von Hollywood-Störenfried Jim Carrey. Früher stillten die El ihr Bedürfnis nach diesem Blut sehr ineffizient, indem sie einfach jede Nacht einen von uns nahmen, mit den scharfen Zähnen in den Hals bissen, das Blut tranken und das Fleisch aßen. Heute wird die Versorgung mit grausamer Effizienz industriell sichergestellt.

Lange nicht mehr in die Karten geschaut. The Text unter dem Unsterblichkeits-Serum sagt: „Übrigens, wenn du uns beitrittst kannst du für immer leben. Interessiert?“ Diese widerlichen „Albino Alligatoren“….

Doch bevor wir darauf eingehen, lasst uns doch mal einen bekannten Vampirskandal aus der Vergangenheit anschauen. Die ungarische Adelige Elisabeth Báthory (1560-1614) ist hier wohl der bekannteste Fall. Die als „Blutgräfin“ bekannte Frau soll regelmäßig in Blut gebadet haben und auch Blut getrunken haben um ihre jugendliche Schönheit beizubehalten. Nach dem Tod ihres Ehemanns soll sie bis zu 600 junge Dienstmädchen mit Versprechen in ihr Schloss gelockt haben, die sie dort dann tötete um an ihr Blut zu gelangen. Dabei soll sie enorm grausam vorgegangen sein. Die Prozessunterlagen schildern, dass Báthory viele junge Mädchen auf ihre Burgen gelockt habe, um sie dort auf vielfache Weise nackt zu Tode zu foltern. Laut den Prozessakten soll Graf Thurzo sofort nach Betreten der Burg Čachtice die ersten Mädchenleichen gefunden haben. Báthory und ihre Diener haben laut den Aussagen folgende Foltermethoden praktiziert: Fesselung, Schläge und Auspeitschung bis zum Tode, Schnitte mit der Schere, Stiche mit Nadeln, Verbrennungen mit heißem Eisen und Wasser, Übergießen mit Wasser im Frost, brennendes Ölpapier zwischen den Zehen, Ohrfeigen und Messerstiche.

Burg Čachtice im heutigen Nordwesten der Slowakei – Residenz und späteres Gefängnis von Elisabeth Báthory.

Würde man heute so etwas über unsere Politiker „da oben“ behaupten, dann wäre das Geschrei groß und würde die „Fakten-Checker“ auf den Plan rufen. Doch damals war der Fluss der Informationen und auch die Gerichte noch nicht vollkommen korrumpiert und unterwandert. Das macht diesen Fall so interessant, denn er ist gut belegt und hat tatsächlich zu einer lebenslangen Verurteilung der Blutgräfin geführt. In 1611 kam man der ganzen Sache auf die Schliche. Zu diesem Zeitpunkt fand das Morden aber bereits seit 20 Jahren statt. Das Gericht befragte viele Zeugen, unteranderem einige Angestellte der Gräfin, und sprach sie daraufhin des Serienmordes schuldig. Der Berg an Beweisen war überwältigend: Man fand auf ihrem Anwesen physische Beweise für die Taten, unteranderem dutzende Leichen, und es gab über 300 Zeugenaussagen die sie belasteten. Manchen Burgmitarbeitern wurde eine Mitschuld zugesprochen, doch man darf nicht vergessen, dass diesen Aussagen gerichtlich verordnete Folter voraus ging. Den Mittätern wurden die Finger abgehackt und dann hat man sie bei lebendigen Leibe verbrannt, während die Gräfin nur mit lebenslangen Hausarrest bestraft wurde. Laut manchen Aussagen wurde sie in eines ihrer Turmzimmer eingemauert, doch das kann heute nicht mehr bestätigt werden. Es gab auch Stimmen anderer Könige, die ihr Todesurteil wünschten. Auf ihrer Burg starb sie dann wenige Jahre später im Schlaf und wurde dort auch begraben, denn das Dorf nebenan protestierte gegen ihre Beisetzung auf ihrem Friedhof. Die genaue Anzahl der Morde ist nicht geklärt, doch es waren sehr viele. Dorothea (eine ihrer Mitarbeiterinnen) sagte vor Gericht aus, von 36 getöteten Mädchen zu wissen. Eine andere Zeugin gab an, auf Schloss Sárvár seien ihres Wissens über 80 Mädchen getötet worden. Ebenso gibt es Hinweise, dass sie auch im Wiener Stadtpalais in der Augustinerstraße 12 (wo die Gräfin ihre Wintermonate verbrachte) Morde an jungen Frauen beging. Laut Zeugenaussagen kam es regelmäßig zu nächtlichen Ruhestörungen in Form von Schreien, Weinen und Rumpeln. Die tatsächliche Zahl ihrer Opfer könnte in den hunderten liegen.

Die Geschichte der Blutgräfin hat es nun auch schon mehrmals in die Popkultur geschafft.

Heute wird das ganze natürlich etwas heruntergespielt – manchmal wird die Verurteilung sogar als Intrige anderer Adelsgeschlechter wie den Habsburgern dargestellt. Das mag vielleicht sein, auch in der großen Familie der Kabale gilt „Hund beißt Hund“, aber das schließt nicht automatisch aus, dass sie tatsächlich die Morde beging und Blut getrunken hat (wie die Habsburger vermutlich bis heute). Diese politische Verschwörung ging ausgerechnet um die Herrschaft über Transsylvanien, denn die Blutgräfin führte das höchste Adelsamt in Transsylvanien aus, an dem aber auch die Habsburger interessiert waren. Der Fall Elisabeth Báthory zeigt was schon immer im europäischen Adel abging. Adrenochrome-Produktion durch Folter und das trinken von Blut zur Verjüngung. Diese Praktik ist Jahrtausende alt uns sie wird von der herrschenden Klasse bis heute betrieben. Diese grausamen Monster sind teilweise keine Menschen. Es sind die formverwandelten El. Die Morde begannen nach dem Tod ihres Ehemanns in 1590 – die Dämonen übernehmen immer die Kontrolle durch traumatische Ereignisse.

Im 18. Jahrhundert, insbesondere zwischen 1718 und 1732, gab es eine regelrechte Vampir-Epidemie in Europa (Überwiegend in Südosteuropa, aber auch in England, Deutschland, Frankreich, Österreich und sogar den USA). Überall gab es gemeldete Vorfälle die Anfangs auch noch seriös von Medizinern und Geistlichen untersucht wurden. Verängstigte Dorfbewohner nahmen die Sache oft selbst in die Hand und pfählten Leichnam die sie für einen Vampir hielten. Doch im Laufe des Jahrhunderts drehte sich zunehmend der Wind. Vampire wurden immer lautstärker von den Gelehrten Europas als „irrsinniger Aberglaube“ abgetan, dem die Kirche gefälligst keinen Vorschub mehr leisten sollte. Es war die Zeit in der man begann die gesamte Welt ausschließlich durch die Linse der Scientism-Ideologie zu betrachten – und in der ist kein Platz für alles was die El offenbaren könnte. Es war ein gezielter Plan der Geheimgesellschaften. In meinem dritten Kosmologie-Artikel bin ich etwas darauf eingegangen (Stichwort: Royal Society). Größter Verfechter dieses Kreuzzuges gegen den Vampir-Aberglaube war der niederländische Privat-Arzt des Habsburger Hauses (!), Gerard van Swieten, der auch ab 1749 ein Fellow der bereits erwähnten Royal-Society war. In 1755 wurde er von Maria Theresa persönlich, Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn, nach Tschechien beordert um „die Situation mit den Vampiren zu klären“. Maria Theresa verbot es sogar Vampire zu pfählen, zu köpfen oder zu verbrennen. Van Swieten besuchte auch andere Orte und fasste in einem publizierten Essay 1768 zusammen: „dass die ganze Aufregung nur aus eitler Furcht, abergläubischer Leichtgläubigkeit, dunkler und bewegter Phantasie und Einfalt und Unwissenheit dieser Menschen herrührt.“ Seine Aufgabe war das ganze Phänomen im Auftrag des inzestiösen Adels (also den El) zu entkräften und zu vertuschen. So wie sie es heute wieder mit ihren „Fact-Checkern“ zu dem Adrenochrome-Thema machen.

Der doppelköpfige Adler ist seit den Sumerern und Babyloniern ein Symbol unserer Herrscher: Byzantinisches Reich, Heiliges römisches Reich, Orthodoxer Adel Serbiens und Russlands, Albanischer Adel, Habsburger, Freimaurer des schottischen Ritus, türkische Sultane, Indien und mehr. Seit Jahrtausenden benutzen sie das Symbol und es steht meiner Meinung nach für das Endprodukt „des großen Werkes“ (Rebis), der Verschmelzung des dualen Demiurge. Sie wollen aus dem roten und blauen Plasma pinkes Plasma machen. Dieser seit Jahrtausenden laufende Plan der unsterblichen El steht nun kurz vor seinem Ende. So viele Seelen wie noch nie inkarnierten hier um bei dem Kampf dabei zu sein. Crazy times to be alive….
Das rote und das blaue Plasma, die feminine und maskuline Energie, der Körper und die Seele, Gott und Teufel verschmelzen zu einem. Ihr Ziel ist die pinke Energie durch Verschmelzung aller Gegensätze.
Die Lichtfarbe Pink ist das Gegenteil von grünem Licht – also der Emerald-Energie von der Mutter-Erde Matrix. Ich schweife vom Thema ab… da werde ich in Zukunft nochmal mehr drauf eingehen…

Doch zum Teil tauchten diese „Vampirpaniken“ bis in das 19. Jahrhundert vereinzelt auf, wie die in Neu-England oder der Vorfall in Jewett-City. Meistens stellte sich (anscheinend) heraus, dass die Todesfälle auf Krankheiten wie Tuberkulose zurückzuführen sind und die Menschen nur „zu dumm“ waren die Keimtheorie zu verstehen. Und daher Panik vor blutsaugenden Vampiren hatten? Ich finde die Hybris des modernen Menschen macht es sich da zu leicht. Mit Sicherheit gab es da Menschen die eindeutig durch blutsaugende und blasse Gestalten getötet wurden, so wie die El heute noch Menschen entführen und bestialisch ermorden. Ihnen wurde ab dann nur, wie den Whistleblowern heute auch, nicht mehr geglaubt. Außerdem muss ich da an die Geschichte der Pest denken, die ebenfalls durch die El ausgelöst worden sein könnte (erinnert ihr euch noch? Im Jester-Artikel könnt ihr das nachlesen).

Es gab damals sogar eine Anti-Vampir Partei! Das bräuchten wir heute 😉

Die El haben ihre Lektion gelernt. Sie versteckten sich fortan hinter einem Schleier für unseren Geist der sie unsichtbar macht. Sie erzeugten eine Dichotomie: Während die vorherrschende religiöse Weltsicht immer mehr durch die wissenschaftliche Weltsicht ersetzt wurde, zeigte man die Wahrheit immer offener in fiktiven Werken. Je mehr man sie in Fiktionen sieht, desto weniger wird man ihre Realität akzeptieren können. Der Fall der Blutgräfin hatte Einfluss auf den Vampir-Mythos und könnte auch die bekannteste Vampir-Geschichte überhaupt inspiriert haben: Bram Stoker’s Roman „Dracula“.

In diesem Roman aus dem Jahre 1897 wurde der Vampir-Mythos durch den irischen Schriftsteller Bram Stoker wieder aufgegriffen. Er handelt von einem Grafen auf einer Burg in Transsylvanien im Zentrum von Rumänien. Dieser Graf Dracula ist bis heute der berühmteste Vampir der Literaturgeschichte. Seine Attribute haben das moderne Bild des Vampirs maßgeblich geprägt und die Geschichte um Graf Dracula wurde einige Male verfilmt und wieder aufgegriffen. Er ist in etwa so bekannt wie Santa Claus. Tatsächlich schaffte es Graf Dracula 2015 ins Guinness Buch der Rekorde als die am meisten adaptierte Literaturfigur. Ganze 538 Produktionen enthalten den Vampir auf irgendeine Art und Weise, was aber auch unteranderem daran liegt, dass seit 1962 der Copyright-Schutz der Figur ausgelaufen ist und es daher natürlich leicht macht ihn als Cameo auftreten zu lassen. Der Roman ist eine wilde Mischung aus Schauergeschichte, Reiseabenteuer und Liebesroman. Knapp zusammengefasst geht es um den Londoner Rechtsanwalt Jonathan Harker, der zu einem Grafen nach Rumänien muss um den Kauf einer Londoner Immobilie geltend zu machen. Als er sich auf die Reise nach Rumänien machte um vom Käufer persönlich eine Unterschrift zu bekommen wird er bereits von den lokalen Menschen vor dem Anwesen gewarnt. Er lebt nun ein paar Tage in der Burg – zusammen mit dem Grafen Dracula. Der Adelige Dracula sieht wie ein normaler Mensch aus. Doch nach einigen Tagen fallen Harker immer mehr Seltsamkeiten auf. Der Graf hat kein Spiegelbild, er steht häufig plötzlich hinter ihm, er hat seltsam spitze Eckzähne und als sich Harker beim rasieren schnitt bekam der Graf beim Anblick des Blutes sehr gierige Augen. Harker wurde die Sache langsam unheimlich, insbesondere als er den Grafen heimlich dabei beobachten konnte als er wie eine Echse an einer Wand hochkrabbelte.

Sein Mantel ist schwarz und rot bzw. in manchen Versionen gleich komplett rot. Ein Symbol für das Plasma mit dem er induziert ist.

Es wurde Harker auch verboten einige Räume zu betreten. Als er dies doch tut und in einem der Räume einschläft, wird er von drei betörenden Vampirfrauen aufgesucht und fast gebissen. Doch Graf Dracula macht deutlich, dass Harker ihm gehöre, während er seinen drei Frauen ein schreiendes Kind in einem Sack hinwirft. Welches von den drei Frauen auch gleich gefressen wird. Harker kann fliehen, entdeckt dabei eine Gruft in der Dracula tagsüber in einer Kiste schläft und entkommt schließlich der Burg. Ab dann folgt ein wildes Reiseabenteuer über mehre Orte in der Welt. Die Kiste mit Dracula hat es auf ein Schiff geschafft, wo sich offenbart, dass er sich in einen tödlichen Wolf verwandeln kann. Es folgen die Einführung weiterer Charaktere, unteranderem der Vampirjäger Abraham Van Helsing, und ehrlich gesagt wird es ab dann etwas unübersichtlich. Daracula kann auf die Entfernung telephatisch Kontakt mit der Frau von Harker aufnehmen, in die er sich verliebt und die er ebenfalls in einen Vampir verwandelt. Zwischendrin hat er auch aus der Entfernung die telepathische Kontrolle über einen Verrückten im Irrenhaus, der die ganze Zeit von seinem „Meister“ redet (der Stimme im Kopf) und Insekten isst. Sie können sich durch ein Blutritual mit Graf Dracula „mental verbinden“ um ihn aufzuspüren. Die Geschichte endet schließlich mit der Enthauptung Graf Draculas. Ihm wird auch ein Pfahl in das Herz gejagt wodurch er dann zu Staub zerfällt. Bam Stoker ließ sich beim Vampirjäger Abraham Van Helsing übrigens von dem Vampir-Vertuscher Gerard van Swieten inspirieren.

Die besten Verfilmungen des Romans sind mit Abstand der „Dracula“ aus 1931, der „Bram Stokers Dracula“ aus 1992 und „Dracula: Prince of Darkness“ aus 1966.
In „Bam Stoker’s Dracula“ (1992) ist Graf Dracula als formverwandelter Mensch mit hohem Hut zu sehen. Er trägt eine Machette mit dem doppelköpfigen Adler.

Wusste Bram Stoker von der Wahrhaftigkeit hinter seiner angeblich „fiktiven“ Figur? Wusste er von den blutsaugenden und blassen El, die sich als unser Adel ausgeben und kein Sonnenlicht vertragen? Durchaus möglich! Bram Stoker war ein enger Freund und der Assistent von Schauspieler Sir Henry Irving, welcher der erste Schauspieler war der zum Ritter geschlagen wurde. Irving war auch ein aktiver Freimaurer in London. Bram Stoker hatte auch Freunde in der Geheimgesellschaft „Hermetic Order of the Golden Dawn„, wie z.B.  J. W. Brodie-Innis oder Pamela Colman Smith, die er als Künstlerin für das Lyceum Theater engagierte. Heute lassen sich angeblich keine Belege dafür finden, das Bam Stoker selbst je Mitglied in einer Geheimgesellschaft war, er hatte jedoch ein Interesse am Okkultismus (insbesondere Mesmerismus, über den ich schon mal schrieb). Er war jedoch von genug Freunden umgeben, die ihn in das esoterische Wissen über unsere wahren Herrscher initiieren konnten. Und sie taten dies mit Absicht – schließlich müssen sie uns alles offenbaren und den freien Willen zu gewährleisten und da wenden sie sich meistens an Schriftsteller (Revealing the Method). Das Bram Stoker in das esoterische Wissen eingeweiht worden ist, das offenbart schon der gewählte Name: Dracula. Der Name ist inspiriert von „Vlad III. Drăculea“, ein rumänischer Herrscher des 15. Jahrhundert, dessen Name in lateinischer Schriftweise tatsächlich Vlad Dracula war. Er ist der Sohn von Vlad II. Dracul, der 1436 (wie sein Sohn auch) Herrscher von Wallachia in Rumänien wurde. In Wallachia befindet sich auch Transsylvanien.

Vlad Dracula. Ach ja, was haben wir wieder hier: das Schachbrett-Muster des Dämons in ihm.

Das Wort lässt sich etymologisch auf dracul also „Sohn des Drache“ zurückführen. Wikipedia vermutet, dass er sich diesen Namen gab da er dem Drachenorden angehörte. Er wurde auch als Orden des besiegten DrachenOrden des überwältigten Drachen oder Orden des niedergestürzten Drachen bezeichnet. Im Jahre 1408 von Sigismund von Luxembourg gegründet, hatte der Orden in der Mitte des 15. Jahrhunderts seine Höchstzeit (vor allem in Deutschland und Italien). Eine seiner Hauptaufgaben war es Adelige im Kampf gegen die Ottoman Türken zu vereinen und die ungarische Monarchie zu schützen. Dieser „christliche“ Ritterorden hat eine sehr interessante Symbolik: den Ouroboros-Drachen und ein rotes Kreuz. Die in aller Welt bekannte Ouroboros-Schlange (bzw. Drache) ist ein Symbol für das außerhalb der Kuppel liegende Plasma (wie ich in vergangenen Artikeln gezeigt habe). Das Kreuz (und das ebenso geformte Schwert) ist ein Symbol für den in zyklischen Abständen durch die Kuppel schießenden Plasmastrahl (und den damit verbundenen internen Prozess in dem „Kreuz“ unseres Rückens). Ich werde da in Zukunft genauer drauf eingehen, aber jede Geschichte in der „ein Drache mit einem Schwert erschlagen wird“ oder „eine Schlange mit einer durch durch das Maul erstochen wird“ oder dergleichen, hat immer mit der plasmatischen Apokalypse zu tun. Das außen anliegende Plasma strömt durch die Öffnung in unsere Atmosphere. Diese Plasmastrahlen sehen aus wie Tentakeln, Luftwürmer, Luftdrachen, Schlangen usw. Der Kreuzförmige Strahl der in Mount Meru dann nach oben durch den Vortex schießt, der schließt den Zugang und „schneidet dem Biest den Kopf“ ab. Diejenigen, welche die letzte Apokalypse überlebt haben, sind diejenigen, die den Drachen niederstürzten, überwältigten, besiegten. Es sind Personifizierungen von himmlischen Events (Flüsterpost über viele Generationen eben). Doch halt: Was feiert der Drachenorden hier? Es ist ein rotes Kreuz zu sehen. In der letzten Polarität kam das rote Plasma als Strahl aus der Mitte der Erde geschossen, ist seitdem in unserer Welt und hielt den blauen Drachen draußen. Sie verehren also das rote Plasma – den Teufel Aspekt des dualen Demiurge. Was zur zweiten Bedeutung des Namen Dracula passt. Das rumänische Wort drac bedeutet Teufel, man könnte seinen Namen also auch als „Sohn des Teufels“ übersetzen.

Für die El ist das eine Ehrenmedaille. „Wir haben es geschafft, wir haben die letzte Apokalypse überlebt, nun ist unser Zeit gekommen.“
Wie gesagt: ich werde da in Zukunft nochmal drauf eingehen.
Überall kennt man solche Geschichten. Der Feuer spuckende Drache mit der langen Zunge ist das rote Plasma welches durch den Spiralen-Vortex in die Welt kommt (und sie zum Teil auch in Flammen setzt). Der Speer bzw. das Schwert ist der blaue Plasmastrahl der nach oben in „das Maul des Biestes“ schießt und die Apokalypse beendet. St. Georg ist hier wie Jesus auf einem weißen Pferd.
Wir kennen die Symbolik schon aus Ägypten von dem Gott Set, der die Schlange Apep im Maul aufspießt. Oder aus der nordischen Mythologie in der Thor (blaue Blitze/Blaues Plasma) die rote Weltschlange Jörmungandr erschlägt.
Die United Nations präsentieren diese Statue vor ihrer Zentrale in New York City. Das Kreuz ersticht den Drachen.
Herkules, der Sohn Gottes, welcher der Hydra von Hades den Kopf abhackt ist hier eine weitere Version der immer wieder erzählten Geschichte. Oder der Jabberwocky-Drache, der von Alice im Wunderland am Tag der Apokalypse auf einem Hügel (Mount Meru) vor einem Schachbrett, auf dem ein Krieg stattfindet (unsere duale Welt), durch das Vopal-Schwert getötet werden muss um eine Prophezeiung zu erfüllen.

Alice ist nur der „unbedeutende Träger“ des wahren antiken Feindes des Jabberwocky-Drachen – das Vopal Schwert. Wir sind Alice, die im jeden Zeitalter wieder erscheinenden „Träger des Schwertes“, also Träger des blauen Plasmas. Im einzelnen mögen wir „unbedeutend“ sein, aber jeder ist ein Tropfen in der Wasserwelle welche die Erde vom Bösen säubert. Unsere kollektive Energie erzeigt das Plasma Event, welches dem Drachen die Zunge/den Hals abschlägt und die Polarität in diesem Konstrukt umkehrt. Und was ist entscheidend dafür? Auch das zeigt uns Alice in ihrem Kampf. Glaube. Glaube an das Unmögliche. Glaube in die eigenen Kräfte. Vertraue deiner Intuition. Manifestiere deine Realität durch gesprochene Worte.

Aber zurück zu Vlad Dracula, der Sohn des Teufels. Und wie er ein Sohn des Teufels war (aka vom rotem Plasma besessen). Vlad Dracula war ein notorisch grausamer Herrscher. Noch zu seinem Lebzeiten wird er in der Literatur als „ein verrückter Psychopath, ein Sadist, ein grausamer Mörder, ein Masochist“ beschrieben. Schlimmer als Caligula und Nero soll er gewesen sein. Nach seinem Tod wurde seine Grausamkeit umso mehr betont. Der Tyrann betrieb Genozide mit einer gewissen Selbstverständlichkeit und er folterte und ermordete jeden der ihm nicht passte, teilweise ohne wirklichen Grund. Dabei erdachte er sich höchstpersönlich einige perfide Foltermethoden. Hier ein Auszug:

„[Vlad] ließ einen großen kupfernen Kessel bauen und einen Deckel aus Holz mit Löchern darauf setzen. Er legte die Menschen in den Kessel und steckte ihre Köpfe in die Löcher und befestigte sie dort; dann füllte er ihn mit Wasser und legte ein Feuer darunter und ließ die Menschen sich die Augen ausweinen, bis sie zu Tode gekocht waren. Und dann erfand er furchtbare, schreckliche, unerhörte Folterungen. Er ordnete an, dass Frauen zusammen mit ihren Säuglingen auf demselben Pfahl aufgespießt werden sollten. Die Säuglinge kämpften an den Brüsten ihrer Mütter um ihr Leben, bis sie starben. Dann ließ er den Frauen die Brüste abschneiden und die Säuglinge mit dem Kopf voran hineinstecken; so ließ er sie gemeinsam aufspießen.“

Die deutschen Erzählungen über Gräueltaten Vlads berichten von Pfählungen,  Folterung,  Feuertod,  Verstümmelungen,  Ertränkungen, Enthäutungen, Röstungen und Kochen der Opfer. Andere sollen gezwungen worden sein, das Fleisch ihrer Freunde oder Angehörigen zu essen, oder ihre Kopfbedeckungen an den Kopf genagelt bekommen haben. Seine Opfer waren Männer und Frauen allen Alters (einschließlich Kinder und Säuglinge), Religionen und sozialer Schichten. Eine deutsche Erzählung berichtet: „Er verursachte mehr Schmerz und Leid als sich selbst die bluthungrigsten Peiniger der Christenheit wie Herodes, Nero, Diokletian und alle anderen Heiden zusammen vorstellen konnten“ Er wurde weit und breit gefürchtet. Er war insbesondere Fan des langsamen und schmerzvollen Todes der Pfählung, wobei das Opfer sich auf einen Pfahl setzen musste, sodass dieser in den Anus eingeführt wurde. Durch das Eigengewicht des Körper durchspießt dieser Pfahl nun ganz langsam den Körper, bis die Spitze oben im Mund wieder herauskam. Der Tod setze erst nach Stunden oder Tagen ein. Man kann sich das Ausmaß an Schmerz und Verzweiflung kaum ausmalen, es dürften hohe Mengen an oxidiertem Adrenalin im Blut dieser Opfer gewesen sein. Und Vlad Dracula wird nachgesagt, dass er das Blut seiner Opfer sammelte und dann Brot in das Blut tunkte und genüsslich verspeiste. Er soll auch einmal alle Bettler und Behinderten einer Stadt zu einem Festessen eingeladen haben. Nach dem Essen entschuldigte er sich und brannte das ganze Gebäude ab. Alle starben. Vlad tötete auf diese Weise mehrmals gleich tausende Menschen auf einmal. Er wird im englischen daher auch „Vlad, the Impaler“, also „Vlad, der Pfähler“, genannt. Man schätzt das insgesamt 80.000 -93.000 Tote auf das persönliche Konto von Vlad Dracula gehen. Ein gigantischer Loosh für die Dämonen.

Das kranke Schwein hat sich oft neben die Massenhinrichtung gesetzt und gemütlich zu Mittag gegessen. Und ihr Blut verspeist.

Man könnte meinen, das sich alle seine Nachfahren für ihm schämen müssten… doch weit gefehlt. König Charles ist sehr stolz darauf, dass seine adelige Blutlinie von Vlad dem Pfähler (Dracula) abstammt. Er ist sein Ur-Enkel 16. Grades. Das sagte Prinz Charles einem Schauspieler im persönlichen Gespräch, der wiederum dann die Anekdote in einem Interview preisgab. Laut diesem Gespräch sagt Charles selbst, dass Graf Dracula auf Vlad Dracula basiert. Doch der Fakt lässt sich im Stammbaum der Familie leicht überprüfen. Wie im ersten El-Artikel erwähnt, sind in der weltweiten Elite alle miteinander verwandt. Und das die britische Königsfamilie ebenfalls blutsaugende und pädophile Monster sind (und zum Beispiele sehr gute Freunde von Jimmy Saville waren) ist natürlich nichts neues. Doch der Drache im Name könnte auch auf die schuppige und biestartige Natur der El hindeuten. Man denke auch an Draco Malfoy aus dem Schlangenhaus Slytherin, in dem auch der Schlangen-Shapeshifter Voldemort war. Oder das Sternenportal Alpha Draconi, durch welches die Reptiloiden-Aliens gekommen sein sollen (eine weitere El-Karikatur).

Der Stammbaum von Mary de Teck, die Ur-Oma von König Charles, lässt sich auf Vlad Dracula zurückführen.
Slytherin – das Haus des Drachen bzw. der Schlange.

Auch das fiktive Schloss des Grafen Dracula soll es wirklich geben. Heute wird behauptet, dass Schloss Bran (auch „Schloss Dracula“) in Transsylvanien mit dem Dracula Mythos zu tun hätte, doch dies wird wohl eher aus touristischen Gründen behauptet. Gebaut wurde es auf einem Grund der vom ungarischen König an den Deutschen Orden vermacht wurde (quasi die deutsche Abteilung der Tempelritter). Vlad Dracula selbst hatte während seiner Herrschaftszeit eher wenig mit dem Schloss zu tun. Zwischen 2005 und 2009 kämpften die heutigen Habsburger mit dem Staat Rumänien im Gericht um die Besitzansprüche des Schlosses. Sie gewannen und kauften es dem Staat ab. Waren sie aufgrund von Sentimentalität, Kohle oder anderweitig motiviert? Heute ist es auf jeden Fall ein sehr touristischer Ort, in dem klar wird, dass die „Marke“ Dracula für das sehr arme Land Rumänien ein sehr wichtiger ökonomischer Faktor geworden ist. Wäre Graf Dracula tatsächlich eine eingetragene Marke (was es nicht ist, da das Copyright schon lange verjährt ist), dann wäre ihr Wert heute im Milliarden Dollar Bereich und würde in einer ähnlichen Liga mitspielen wie Star Wars. Bam Stoker bekam den Ruhm um seine Figur nicht mehr mit – es war eines seiner letzten Bücher und er starb in eher bescheidenen Verhältnissen.

Ein blutsaugender Graf, dessen Name mit Reptilien und einem der grausamsten Herrscher Rumäniens in Verbindung steht. Eine Geschichte die in Transsylvanien spielt, genau dem Ort der mit der Blutgräfin und Vlad Dracula in Verbindung steht. Bram Stoker wusste genau was er da macht. Die Message ist klar: Der Adel entführt Menschen, trinkt ihr Blut und ist nicht menschlich (scheint nur auf den ersten Blick so).

Eine weitere interessante Persönlichkeit im Vampir-Mythos ist der englische Schriftsteller und Geistliche Montauge Summers (1880-1948) gewesen. Er war schon immer sehr gläubig und wollte daher eine Karriere in der Church of England einschlagen. Doch er hatte auch schon immer eine tiefe Faszination für den Okkultismus – insbesondere für Hexen, Dämonen, Vampire und Werwölfe. Sein größtes Werk war die Übersetzung des deutschen Grimore Malleus Maleficarum (Der Hexenhammer) ins Englische. Dieses erstmals 1483 gedruckte Buch ist eine Art Anleitung gegen Zauberei, den Umgang mit Hexen und enthält Listen von Dämonen. Aufgrund seiner homosexuellen Neigungen und einer angeklagten homosexuellen Beziehung zu Minderjährigen wurde seine Karriere in der Anglikanischen Staatskirche früh beendet. Er trat daher aus Protest sehr konservativen katholischen Freikirchen bei und wurde dort zu einem Priester (wobei das von Historikern stark angezweifelt wird). Er schrieb viel über okkulte Themen und machte sich so einen Namen in okkulten Kreisen. Summers war fest überzeugt davon, dass Hexen, Vampire, Werwölfe und der Teufel reale Wesen sind. Mehr noch: Er war überzeugt davon, dass Hexen im Bund mit dem Teufel sind und in einer großen satanischen Verschwörung die Welt kontrollieren. In den zwei Büchern die er über Vampire schrieb, verknüpfte er mehrere Nachtgestalt-Mythen zu einer großen Theorie über Vampire. Also im Grunde genommen genau das was ich hier mache, haha 😀

Besonders bekannt und geschätzt in Okkultistenkreisen wurde Summers wegen seiner beiden Bücher über die Vampire und eines über die Werwölfe. Die drei Bücher stellen zwar eine auch heute noch brauchbare Materialsammlung dar, aber da Summers fest an die Existenz von Blutsaugern und Gestaltwandlern glaubte, klassifizierte er auch andere Horrorgestalten aus dem Volksglauben der unterschiedlichsten Kulturen und Epochen als Vampire, selbst wenn es sich bei ihnen überhaupt nicht um Untote handelte, sondern um Lebende (Hexen) oder Dämonen, also Wesen, die niemals Menschen waren und daher keine Vampire werden konnten.

Er kam also auch auf den Trichter, dass hinter all den Mythen der Schreckensgestalten und den Dämonen ein gemeinsamer Nenner sein muss. Die El halt… Unklar bleibt, ob sich der selbsternannte Geistliche dem Ordo Templi Orientis des Wiener Großindustriellen Carl Kellner (1850–1905) angeschlossen hat. Sicher ist jedoch, dass Montague Summers der magischen diskreten Gesellschaft Hermetic Order of the Golden Dawn beigetreten war. In Summers Wikipedia-Artikel steht nun auch, dass der Schriftsteller Bram Stoker, der geistige Vater von Graf Dracula, ebenfalls Mitglied der Hermetic Order of the Golden Dawn war, obwohl das in seinem Wikipedia-Artikel noch abgestritten wurde. Hm. Durch Summers okkulte Interessen kam er in Kontakt mit anderen Experten. Mit Aleister Crowley (1875–1947) verband ihn eine besondere Freundschaft, die offenbar auf gegenseitiger Bewunderung beruhte.

Nun, lasst uns mal die Fähigkeiten dieses Vampirs zusammenfassen, die Bram Stoker hier ins Bewusstsein der Massen gelegt hat. Bram Stoker legte vor, doch die Popkultur hat das Bild des Vampires immer mehr erweitert. Zu den offenbarten Eigenschaften, Fähigkeiten und Schwächen eines Vampires zählen:

  • Das aussaugen von Blut der schreienden und panischen Opfer. Dies erfolgt immer an der Hauptschlagader des Halses und hinterlässt zwei Löcher. Der Blutkonsum scheint regelmäßig erfolgen zu müssen, da ein Vampir sonst schwach oder gar krank wird.
  • Sie werden auch immer so darstellt, als ob sie auch unbändige sexuelle Gelüste haben.
  • Sie vertragen kein Sonnenlicht, daher schlafen sie tagsüber in einer Kiste bzw. einem Sarg und verlassen diese erst ab Sonnenuntergang. Sollten sie Sonnenlicht ausgesetzt werden, verbrennt die Haut und sie zerfallen schnell zu Staub.
  • In manchen Adaptionen des Mythos (z.B. Graf Dracula) können sie sehr wohl tagsüber überleben, sind aber in ihre Kräften deutlich schwächer als in der Nacht.
  • Graf Dracula trägt ein dunkles Cape mit hohen Kragen (um sich zusätzlich vor plötzlichen Sonnenlicht zu schützen). Ansonsten ist das Outfit sehr adelig.
  • Vampire haben eine blasse bis schneeweiße Haut. Manchmal auch spitze Ohren.
  • In manchen Mythen und Darstellungen haben Vampire Flügel und können fliegen.
  • Vampire haben die Fähigkeit der Formverwandlung. Entweder in Menschen oder Tiere (wie ein Wolf oder eine Fledermaus).
  • Vampire haben keinen Herzschlag und ihre Haut ist kalt. Sie haben oft auch kein Spiegelbild und das zu sehen scheint für sie sehr schmerzlich.
  • Vampire können ihr Opfer hypnotisieren und telepathisch Befehle geben.
  • Vampire können an Wänden und Decken laufen (ähnlich wie ein Reptil).
  • Doch sie haben einige Schwachstellen. Knoblauch tötet sie oder fügt ihnen zumindest Schaden zu. Ein Kette aus Knoblauch-Knollen schütz vor Vampir-Attacken. Auch gesegnetes Wasser verletzt sie, sollten sie es trinken sterben sie.
  • Sie sind auf natürliche Art unsterblich, häufig können sie auch ihre Verletzungen schnell regenerieren. Ausnahme: Patronenkugeln und Pfeile aus echtem Silber fügen ihnen tödlichen Schaden zu.
  • Um sie zu vernichten ist häufig ein Köpfung und Pfählung nötig. Ein Pflock aus Holz oder Silber muss in das Herz gerammt werden. Manchmal muss das Herz auch verbrannt werden.
  • Ein Cruzifix schreckt sie ab, treibt sie in die Flucht und macht sie wütend.

Hinter all diesen Dingen steckt eine Wahrheit über die El. Lasst uns mal ein paar modernere Beispiele aus der Popkultur anschauen. Insbesondere die „Blade“ Filmreihe, „Van Helsing“ oder die „Underworld“ Filmreihe zeigen meiner Meinung nach sehr viel Wahrheiten zu den El und wie sie die Welt kontrollieren. Doch es gibt noch deutlich mehr – Vampire haben seit den Zeiten von Dracula in ihrer Popularität eher noch zugenommen.

El-Symbolismus in der Popkultur – Fähigkeiten und Schwächen der Vampire

Bereits im 18. Jahrhundert kamen die ersten Vampirdarstellungen in der Literatur vor – dort waren sie aber eher geisterhafte Gestalten. Die erste richtige Vampirgeschichte ist die romantische Kurzgeschichte „The Vampyre“ (1816) von John Polidori. Das Werk ist aus einem Schriftstellerwettbewerb in einer Villa am Genfer See entstanden, aus dem auch Mary Shelly’s „Frankenstein oder; Der moderne Prometheus“ hervorging. Die zwei bekanntesten Schauergestalten der Welt sind also zur selben Zeit am selben Ort erdacht worden. In dem Buch war der Vampir zum ersten mal ein Adeliger: Lord Ruthven. Dann gäbe es da natürlich „Carmilla“ (1872), die wohl berühmteste Vampirin. In der Novelle des irischen Autors Sheridian Le Fanu geht es um eine Vampirin, die sich in eine Katze verwandeln kann und die das Blut von Mädchen aussaugt. Sie kann auch durch Wände gehen. Sie freundet sich mit dem Mädchen Laura an, die sie immer wieder im Schlaf heimsucht und beißt. Es gibt deutliche Hinweise darauf das Carmilla lesbisch ist, auch wenn – den Gepflogenheiten der damaligen Zeit schuldig – ihre Sexualität nie klar benannt wird. Im Laufe der Geschichte offenbart sich, dass es sich bei Carmilla um die tote Gräfin Marcilla handelt, die auf Schloss Karnstein in der Steiermark gelebt hat (Carmilla ist ein Anagramm von Marcilla). Die Geschichte endet mit der Öffnung des Grabes und der Vernichtung des Vampirs. Die Geschichte wurde inzwischen mehrmals verfilmt. Das Schloss Karnstein wurde laut Wikipedia von dem real existierenden Schloss Hainfeld in der Südoststeiermark inspiriert. Dieses Schloss gehörte dem österreichischen Adelsgeschlecht Zwickl. Immer wieder die Verbindung zwischen der Aristokratie und diesen But trinkenden, Kinder nachtrachtenden Nachtwandlern. Tatsächlich gibt es auch schon lange das bayerische Theaterstück „Der Vampir von Zwicklbach“, welches regelmäßig von verschiedenen Kleintheatern in Bayern aufgeführt wird. Der Ort Zwicklbach existiert in Echt nicht… war seine Namensgebung Zufall ? Oder eine Anlehnung an die Zwickl-Vampire? Es folgte 1897 dann der bereits beschriebene „Dracula“, der stark von Carmilla inspiriert wurde, wie die Notizen von Bam Stoker belegen. Seitdem ist der Vampir endgültig nicht mehr aus der Popkultur wegzudenken.

Schon in den Anfängen des Medium „Film“ hatten die El in Form der Vampir-Karikatur einen legendären Auftritt. Der deutsche Stummfilm Nosferatu aus dem Jahre 1922 ist bis heute ein Klassiker der Filmgeschichte. Es ist wohl die erste El Karikatur in bewegten Bildern: Groß, schneeweiße Haut, glatzköpfig, lange Finger/Krallen, scharfe Zähne, spitze Ohren, lange Nase, nach oben gehende Augenbrauen, schwarzer Mantel. Der erste Horrorfilm der Geschichte ist im Grunde genommen eine nicht autorisierte Version des Dracula-Romans. Nur geht es diesmal um den rumänischen Vampir Graf Orlok – abgesehn davon ist die Geschichte fast identisch. Die Filmproduzenten verloren damals einen Rechtsstreit wegen Copyright und er dürfte heute eigentlich nicht mehr existieren. Aber es kam anders. Nach gut 100 Jahren kann man den Film heute in voller Länge auf Youtube sehen.

…eine riesige Nase und Elfenohren.

In diesem Film spielt auch eine Pandemie eine Rolle. Die Verbindung zwischen Vampiren und ansteckenden Krankheitserregern wird uns noch öfter begegnen. Es ist der Parasit der die EL kontrolliert und womöglich auch der Grund für ihre Unsterblichkeit. Mir ist zudem aufgefallen, das ohne wirklichen Grund gezeigt wird wie Professor Buwler seinen Schülern einen Polyp mit sechs Tentakeln zeigt und ihn mit einem Vampir vergleicht – eine Hydra Vulgaris. Genau der biologisch unsterbliche Polyp, dessen Eier von Dr. Franc Zalewski in den momentan immer noch zu täglich tausenden verabreichten Spritzen festgestellt wurden, zusammen mit Parasiten wie z.B. Trypanosoma cruzii. Transhumanisten erhoffen sich schon lange durch Hydra Vulgaris physische Unsterblichkeit zu erlangen. Tatsächlich sind die Hydra Vulgaris und auch andere Parasiten schon immer fester Bestandteil moderner Genteraphie gewesen. Hier ist ein Interessanter Blog-Artikel zur aktuellen Forschung über die transgenetischen Hydra Vulgaris und die Parasiten in den Spritzen. Im Laufe meiner Recherche zu Vampiren wurde immer deutlicher, dass die momentan ablaufende Pandemie und die Transformation und Assimilierung der Menschheit sehr viel mit der Biologie der El zu tun haben könnte. Könnte der Parasit der El auch für ihre Unsterblichkeit sorgen? Unter der sie so sehr Leiden und die sie auch der Menschheit antuen wollen? Ist das Teil der Assimilierung? Wie ihr später sehen werdet passt dies auch zu einigen Vampir-Geschichten. Es passt auch zur Etymologie des Wortes Nosferatu vom griechischen nosophorus („Krankheit tragend“), wobei die Etymologie des Wortes bis heute diskutiert wird und es viele Ansichten gibt.

„Wie ein Vampir, nein?“ Professor Buwler zeigt seinen Schülern eine Polyp, die stark nach der Hydra Vulgaris aussieht.

Nosferatu war die erste „Schauergeschichte“ in bewegten Bildern. Und tatsächlich etablierte er auch genau den Symbolismus, der in dutzenden Horrorfilmen nach ihm immer wieder eingesetzt werden würde. Das schwarz-weiße Schachbrettmuster im Kontext dieser dieser El-Monster. Die Dimension aus der ihre verbannten Seelen kommen. Siehe meinen Artikel Die El sind Jester und Clowns.

Wenn er die Frau „Mind-Controlled“ und fast in den Tod springen lässt… und wenn sich die Tür (zur Dimension) öffnet und er heraustritt… Es ist ein Symbol für ihren Einfluss.

Doch mich interessiert besonders eine moderne Filmreihe über die Vampir-Karikatur der El. Der Action-Horrorfilm Blade (1998) basiert auf einem gleichnamigen Marvel-Comic und geht um einen schwerbewaffneten Vampirjäger: Blade. Der Film spielt dabei im Jahre 1998 und die Hauptrolle wird von Wesley Snipes übernommen. Blade ist ein Einzelgänger in einem schwarzen Trenchcoat, trägt ständig Sonnenbrille und ist ne richtig coole Socke. Es folgten 2002 und 2004 zwei Fortsetzungen.

Blades Mutter wurde während der Schwangerschaft von einem Vampir gebissen. Sie starb, doch ihr Sohn Eric entwickelte sich zu einem einzigartigen Wesen (später gab er sich den Namen „Blade“). Halb-Mensch und Halb-Vampir – das ist im albanischen Mythos als Dhampir bekannt. Im Film gilt Blade daher aber als Daywalker, also ein Vampir der auch am Tag im Sonnenlicht agieren kann ohne Schaden dabei zu nehmen. Er hat die körperliche Kraft und den Blutdurst eines Vampirs, ist jedoch unempfindlich gegen Sonnenlicht, Knoblauch und Silber. Er hat also die Stärken, aber nicht die Schwächen der El – praktisch. Blade wurde als Kind von Abraham Whistler von der Straße geholt, der für ihn ab dann eine Vaterfigur darstellt. Als Erwachsener schwört er für den Tod seiner Mutter Rache an den Vampiren zu nehmen und wird dabei von Whistler unterstützt, der ihm durch die Entwicklung von Waffen, Technik, Medizin und Rat zur Seite steht. Er entwickelt für Blade ein Serum welches seinen Blutdurst unterdrückt, denn Blade schämt sich dafür ein Halb-Vampir zu sein und will unbedingt verhindern seiner angeborenen Blutgier nachzugeben und anderen Menschen Schaden zuzufügen. Daher muss er sich dieses Serum einmal am Tag verabreichen und muss über die Jahre auf immer höhere (und gefährlichere) Dosen zurückgreifen.

Abraham Whistler verabreicht Blade das Serum.

Im Film wird die Welt seit der Antike von einer geheimen Elite an Anzugtragenden Vampiren kontrolliert. Sie sind die High-Society, sie haben alle Institute der Macht unterwandert und die Menschheit hat größtenteils keine Ahnung von ihrer wahren Natur. Sie sehen auf dem ersten Blick aus wie Menschen. In dieser Kabale gibt es eine klare Hierarchie: An der Spitze sind die geborenen Vampire, also die El, in den Rängen darunter sind Menschen die in Vampire verwandelt wurden. Darunter sind dann sogenannte Familiars, also Menschen die sich in den Dienst der Vampire stellen, in der Hoffnung eines Tages selbst in einen Vampir verwandelt zu werden. Wie bei bei der realen Kabale unserer Welt sind sie sehr interessiert an der Reinhaltung ihrer Blutlinie und es gibt natürlich Intrigen innerhalb ihrer Ränge.

Natürlich schmeißt diese Elite auch berauschende Feste in denen sie Blut trinken. Der Polizist ist ein „Familair“ der auch in den Club will. „Zum Vampir werden“ bedeutet seine Seele für Macht, Ruhm und Geld zu verkaufen. Solche rückratlosen Verräter der Menschheit gibt es leider zu Hauf auf unserer schönen Erde – auf den Parties in Hollywood, in Parlamenten und, wie hier angedeutet, auch in der Exekutive.

Blut-Parties der Elite… THE TRUTH IN PLAINE SIGHT!

Wenn im Film ein Vampir einen Menschen beißt und ihn dabei nicht tötet, dann verwandelt sich der Gebissene in einen Vampir. Das liegt daran, da die Vampire beim Biss einen Virus übertragen der die Gene verändert. Das ist meiner Meinung nach eine Referenz an satanisch rituellen Missbrauch und MK Ultra, durch den der Jester in den Körper der Menschen (die ihre Seele verkaufen) eintreten und so zu „einen von ihnen“ werden. Und ebenso eine Referenz an Black Goo! Im Film bekommt das Opfer während der Verwandlung nämlich schwarze Adern. Man kann diesen Prozess nur aufhalten, indem man dieser Person schnell Knoblauch-Essenz (Allum Sativum) injiziert und selbst dann sind die Chancen nur 50:50 das man ein Mensch bleibt. Wer meine Artikel zum aktuellen Spritzprogamm kennt, der weiß das das darin enthaltene Graphen-Oxid sich zu Black Goo assimiliert und das ist eine Schnittstelle für die dämonischen Hive-Mind der KI. Und was hilft gegen Parasiten im Körper und auch bei diesen transformierenden Nano-Partikeln wie Graphen-Oxid? Die stinkende Schwefelverbindung Allicin des frischen Knoblauch….

Knoblauch ist in der Folklore von vielen Kulturen präsent. In der europäischen Folklore wurde Knoblauch schon immer als mächtiges Mittel angesehen um Dämonen, Vampire, Werwölfe und Hexen abzuwehren. Um Vampire abzuwehren konnte man Ketten aus Knoblauchknollen tragen, oder den aufgeschnittenen Knoblauch an Fenster, Türrahmen, Schornsteinen oder Türschlösser schmieren. Dies galt auch für Objekte aus Silber (wie ein silbernes Kreuz über dem Türrahmen). Alles nur blöder Aberglaube? Alles hat einen wahren Kern! Viele dieser Schreckensgestalten waren und sind voller Black Goo, einer dämonischen und laut Harald-Kautz-Vella auch sehr antiken Substanz, die als Schnittstelle zwischen unserer physischen Welt und dem ätherischen Abyss fungiert. Es ist die Antithese zum Christus-Öl in unseren Körpern. Dieses Black Goo kann durch Körperprozesse zersetzt werden, die unteranderem durch Knoblauch getriggert werden (Glutathion-S-Transferase). Die enthaltenen Schwefelverbindungen haben auch mächtige Effekte gegen Parasiten, und werden dafür bereits seit der Antike eingesetzt… wundert also nicht wenn er den El Schaden zufügt! Im Film wird Knoblauch-Essenz intravenös verabreicht… Es ist theoretisch möglich Allicin konzentriert intravenös zu verabreichen, ich bleibe aber doch lieber beim essen der Knoblauchzehen oder Supplements 😉

„Ihnen gehört die Polizei…“ „Sie sind überall, du hast wahrscheinlich schonmal einen gesehen ohne es zu merken.“ Sie Leben! lässt grüßen…

In diesem Film wird genau das offenbart was sich in der realen Unterwelt hinter den Kulissen abspielt. Blade sagt hier sehr treffend an einer Stelle „Sie müssen sich eins klar machen! Die Welt in der Sie leben ist der Zuckerguss an der Oberfläche und es gibt noch eine andere Welt darunter. Die reale Welt.“ Fand ich sehr treffend, die meisten Menschen haben absolut keinen Peil über diesen Schattenkrieg und wollen davon auch gar nichts wissen. Auch in der echten Kabale wollen sich die menschlichen Handlanger profilieren und an den Hive angeschlossen werden („Black Eye Club“). In ihren Augen ist es eh unausweichlich, dass wir alle früher oder später assimiliert werden.

Die Pharaonen der Ägypter waren die ersten Infizierten..

Diesen Vampir-Wurm gibt es wirklich – es ist der physische Schnittpunkt des Archon der in ihr Hirn gesetzt wird. Auf unserer Erde gibt es ein paar Tiere die Blut saugen müssen um zu überleben. Neben den Vampirfledermäusen sind es fast ausschließlich Tiere des uns fremden Energiemusters (Siehe Artikel: „Die energetische Matrix des schwarzen Steines“). Die Wesen die in diese Erde eigedrungen sind. Parasiten, Bandwürmer, Blutegel, Neunaugen und vor allem Insekten wie Mücken, Zecken, Läuse und Flöhe. In der Vampir-Horror-Serie The Strain (2014-2017) verbreitet sich der Vampirismus wie ein Virus durch den sogenannten Vampir-Wurm der durch das Auge in den Wirt eintritt.

Strain Worms, auch bekannt als Blutwürmer, sind eine parasitäre Spezies, die hauptsächlich den Erreger produziert, der menschliche Wirte infiziert und zu Vampiren mutieren lässt. Als Vektor für die Verbreitung des Vampirismus fungieren diese Würmer als Fortpflanzungsmittel der Vampire, indem sie ein unheilbares und schnell wirkendes, mutagenes Virus übertragen, das die DNA des Wirts umschreibt. Der Vampir muss den Wirt nicht unbedingt durch Fütterung infizieren – es genügt, den potenziellen Wirt mit einem einzigen Wurm zu infizieren.

Wie schon beim Film Viral (2016), in dem durch eine Pandemie eines Wurm-Virus das Land in einen Lockdown versetzt wurde. Dieser schwarze Wurm-Virus verändert die Menschen – sie werden zu Zombies die als Hive-Mind agieren. Astreine prädiktive Programmierung vier Jahre vor der echten Pandemie. Der Trailer warnt: „Du kannst nicht entkommen… wenn es bereits in dir ist.“ Oder wie der lebendige Black Goo in fantastischen Serie Akte X. Diese Projektionen werden nicht ohne Grund in das Massenbewusstsein gelegt – wir leben momentan in der Welt in der sich dieses Zeug ausbreitet. Der Süden der USA wurde sogar so massiv von blutsauegenden Bandwürmern heimgesucht, dass dadurch das Klischee des faulen Südstaatlers entstanden ist. Er saugte (ohne ihr Wissen) so sehr ihre Energie, dass sie dadurch tatsächlich unproduktiver und chronisch müde wurden. Die mindestens 100 Jahre anhaltende Bandwurm Epidemie hat man erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts einigermaßen unter Kontrolle gebracht, doch bis heute sind Bandwürmer im Süden verbreiteter als im Rest der USA.

In „The Strain“ wird ziemlich genau die Wissenschaft hinter diesen „fiktiven“ Vampir-Würmern beschrieben, was immer meine Aufmerksamkeit erregt. War das Revealing the Method bzw. Soft-Disclosure? Diese Vampirwürmer oder Blutwürmer könnten auch vor langer Zeit in unsere Welt gekommen sein. Sie sind uns tatsächlich vollkommen alien. So wie auch schon Insekten und fast alles was im Meer lebt (Polypen, Krebse, Krill, Hummer, Garnelen, Oktopusse, Tintenfische, Wale, Delphine usw.). Sie kamen als gigantische Wesen in diese Welt und sind erst mit den veränderten Bedingungen dieses Konstrukts geschrumpft. Darüber habe ich schon hier und hier geschrieben. Das Parasiten und Würmer als Antennen für die die ätherischen Parasiten (Dämonen) gelten, darüber schrieb ich bereits hier. Dieser Vampirwurm, der die El kontrolliert und als Schnittstelle für die Archons dient, hat auch mal in gigantischer Form auf dieser Erde existiert. Und der Symbolismus zu diesem charakteristischen Zahn-Maul dieses Wurm kommt sehr oft in Filmen vor. Genauso sehen die Mäuler von blutsaugenden Bandwürmern aus – sie haben Hakenähnliche Fangzähne. Ähnlich einem Vampir.

Bandwurm und rechts ein Neunauge.

Es gibt da zum Beispiel den Mythos des „mongolischen Todeswurm„. Würde man die mongolische Bezeichnung wörtlich übersetzen (олгой-хорхой, olgoi-khorkhoi) dann heißt er einfach „Großer Darmwurm“. Laut der Legende soll dieser gigantische Wurm im Süden oder Westen der Gobi-Wüste leben. Im Jahre 1926 brachte der amerikanische Abenteurer Roy Chapman Andrews, der die Vorlage für die Indiana Jones Figur war, erstmals die Geschichten des mongolischen Todeswurm von seinen Reisen mit in den Westen. Bis in die 1950er gab es angebliche Sichtungen, doch keine Expedition konnte ihn je finden. Natürlich, er existiert vermutlich auch nicht mehr. Und Würmer hinterlassen keine Skelette. Doch hat er deswegen nie existiert? Oder existiert er heute nur in viel kleinerer Form in den Gedärmen von Millionen von Menschen und Tieren? Irgendwie scheint die Idee hinter großen Sandwürmern tief mit uns in Resonanz zu gehen. Sie wird uns auf jeden Fall ständig in der Popkultur vorgesetzt.

Kam er vielleicht von unten zu uns? Aus den tiefen des Abyss?
Hier mal nur ein paar Beispiele die mir spontan einfallen für Sandwümrer/Spacewürmer: Dune, Star Wars, Shadow of Colossus, Zelda, Avatar…

Im Film „Beetlejuice“ (1985) wird der Sandwurm in einer anderen Dimension gezeigt. Er hat ein „Maul im Maul“, einem Symbol welches uns beim El-Thema öfter begegnet und auf welches ich zurückkommen werde. Außerdem ist er in unserem bekannten schwarz-weißen Streifenmuster. Zeigt also die dimensionale Komponente von diesem Wurm. In Peter Jacksons „King Kong“ zeigen sie diese Würmer einer vergangenen Zeit (die nun in unseren Därmen Blut saugen). Im Video unten sieht man auch wie das Maul aus dem Wurm kommt. Wer eine Insektenphobie hat… nun, der sei gewarnt. So könnte der Angriff der Archons wieder aussehen. Wirklich der mit Abstand unschönste Teil der Apokalypse.

In Blades Kreuzzug gegen die Vampire ist er stehts mit Schusswaffen ausgerüstet, in denen sich Patronenkugeln aus Silber-Nitrat befinden. Er hat auch ein Samurai-Schwert, Wurfmesser und beherrscht asiatische Kampfkünste. Knoblauchspray und starke UV-Lampen kommen ebenfalls im Kampf gegen die Vampire zum Einsatz. In den Nachfolgern entwickeln sie sogar Patronenkugeln die in einem UV-Lichtblitz im Körper explodieren und sie setzen Silber-Staub in Lüftungsschächten ein. Durch seine Vampirkräfte ist er enorm stark, kann seine Verletzungen schnell regenerieren und kann sehr weit springen. Wenn man einen Vampir durch UV-Licht oder Silber tötet zerfallen diese sofort zu Staub. Konventionelle Kugeln machen ihnen nichts aus.

Doch warum? Wie gesagt: Die El stammen nicht von hier. Sie kommen entweder aus dem letzten Zeitalter in denen noch andere Bedingungen herrschten, also ein Fokalpunkt einer anderen Plasma-Art über den Erdkreis zog, oder sie kommen aus einer anderen Welt in der andere Bedingungen herrschen (da bin ich noch nicht ganz sicher). Die Sonne ist Christus, sie ist ein Fokalpunkt des außerhalb der Kuppel anliegenden Plasmas (welches momentan blau ist), der durch die Konkave Form des „Spiegels“ entsteht. Die kreisförmige Bewegung dieses Fokalpunktes entsteht durch die spiralenförmige Bewegung des Plasmas außerhalb der Kuppel (Tours/Regenbogenschlange). Hoffe ihr versteht was ich meine, das Konzept ist etwas schwierig in Worte zu fassen. Daher hier mal ein Bild.

Die Kuppel ist wie eine Lupe. Der Mond ist eine gespiegelte Reflektion von dem was sich außerhalb der Kuppel befindet.

Die El gehören nicht in dieses Zeitalter, sie haben den Demiurge zur letzten Apokalypse betrogen. Sie sind Kinder des roten Plasmas und daher hat die Strahlung des Plasmas unserer heutigen Sonne vernichtende Eigenschaften für ihre schneeweiße Silizium-Haut. Ihr Körper ist nicht darauf ausgelegt, denn sie waren nie für diese Welt geplant. Sie sind ein Parasit der eingedrungen ist. Kommen sie in Kontakt mit UV-C Strahlung verbrennt ihre Haut und ihre Seele wird vernichtet. Sie ist ihr gefürchtetster Feind – Christus ist ihr gefürchtetster Feind. Er ist die blaue Plasma-Energie die in den Himmel schießt, die momentan außerhalb der Kuppel anliegt und durch einen Fokalpunkt die Sonne erzeugt. Er ist das Licht am Horizont, das Kreuz, welches uns zur Apokalypse zum Ausgang führt. Dieses Plasma ist wechselseitig mit unserem inneren Lebensenergien verbunden, dem Christos-Öl, welches in unserem Rücken-„Kreuz“ herabsteigen und wieder aufsteigen muss. Im dritten Kosmologie-Artikel und im Matrix-Artikel bin ich auf diese Konzepte eingegangen. Ich kann auch dieses Video dazu empfehlen. Diese Energie vernichtet die selbstsüchtigen El in kürzester Zeit. Und sie ist das beste Antidot gegen den Black Goo. UV-Strahlung ist für eine Reihe an Pathogenen vernichtend.

Die Göttliche Energie der höchsten Dimension können wir mit jedem Sonnenstrahl in uns aufnehmen. Lichtphotonen sind ein Mittel des Datentransfers. Wir sind stehts verbunden mit dem höchsten Chakra im Makrokosmos. Die El werden davon sofort vernichtet.

Daher leben sie hier nur in Höhlen und Untergrundbasen. Daher kommen die reinblutigen El (bis heute) nur nachts raus. Daher tragen sie dunkle Mäntel und Capes (schwarze Klamotten sind am wenigsten Lichtdurchlässig). Daher leben sie in der Antarktis. Dort ist fast sechs Monate im Jahr eine durchgehende Nacht. Und dort sind sie vor einer meuternden Menschheit relativ sicher. Im Film intrigiert ein geschaffener Vampir gegen einen in der Hierarchie über ihn stehenden geborenen Vampir (ein Rein-Blut). Und tötet ihn durch einen Sonnenaufgang.

„…Jesus Christ… have a nice Day“ Ständig wird da subtil drauf angespielt… Achtet mal drauf.

Auch in „Bam Stoker’s Dracula“ (1992) gibt es eine versteckte Anspielung daran. Als Van Helsing von mehren Vampirinnen angegriffen wird, zieht er mit seiner Fackel einen schützenden Feuerkreis am Boden und versucht sie mit Cruzifix und Gebeten im Namen von Jesus Christus zu vertreiben. Die Kameraperspektive ist dabei von oben, sodass man den Feuerring in der Totalen sieht. Genau während er im Namen von Jesus Christus die Dämonen austreibt, kommt ein fließender Schnitt vom schützenden Feuerkreis zur Sonne. Immer wieder Jesus/Sonne Symbolismus.

Woher kommt der Mythos mit dem Silber? Warum haben sie dagegen eine Allergie? Was ist so tödlich an Silber für sie? Für uns Menschen scheint kolloidales Silber, also eine Wasserlösung mit feinen Nano-Silber Partikeln, sogar einige gesundheitlich positive Effekte zu haben. Es ist sehr stark antimikrobiell und wirksam gegen eine Reihe von schädlichen Bakterien und Pilzen. Man kann es innerlich und auf der Haut anwenden und sogar inhalieren. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es regelmäßig zu Infektionsbekämpfung eingesetzt. Es gibt dokumentierte Fälle in denen kolloidales Silber bei Krebs und bei der COVID-Vergiftung wahre Wunder wirkte (kann gut sein: Krebs ist in Wahrheit eine Pilz-Krankheit). Am Ende des Tages ist es aber immer noch ein Metall in Nanogröße, welches sich in den Organen ansammeln kann und zu großen Problemen führen kann. Von regelmäßiger Einnahme ist also abzuraten – es besteht die Gefahr einer Argyria. Also eine Silbervergiftung, durch die sich die Haut blau-silbern verfärbt. Etwa 10-15% der Menschheit hat auch eine Silber-Allergie… wobei es sich dabei meistens eher um eine Allergie auf die in Silberschmuck enthaltenen geringen Mengen Nickel handelt. Doch woher kommt der Mythos, dass die unsterblichen Vampire (und auch andere El-Karikaturen wie Hexen, Zauberer und Werwölfe) sofort daran sterben?

„Silver Bullet“. Stephen King mal wieder…

Der Mythos von den mystischen Eigenschaften des Silbers reicht weit in die Menschheitsgeschichte zurück. Als edles Metall, das mit Gold verwandt ist, wird dies oft auf die unbestechliche Reinheit des Silbers zurückgeführt. Tatsächlich haben die Menschen schon vor langer Zeit bemerkt, dass Wasser, das in einem silbernen Krug aufbewahrt wird, viel länger braucht, um ungesund zu werden. Silber hat antimikrobielle Eigenschaften, die es in der Medizin sehr nützlich machen. In der antiken und mittelalterlichen Alchemie war Silber auch das Metall mit der Affinität zum Mond, so dass viele der mystischen Eigenschaften des Mondes auch mit diesem Metall in Verbindung gebracht wurden. Anders als in nachmittelalterlichen Werken wurde es in vielen vorchristlichen heidnischen Mythologien auch mit der Sonne in Verbindung gebracht, und viele Sonnengottheiten werden mit silbernen Gegenständen beschrieben (wie Saule’s Silberfaden, Apollo’s Silberbogen und Pfeile oder Amaterasu’s Silberspiegel). Im Christentum wurde heiliges Wasser häufig gesegnet indem man ein Kreuz aus Silber hineinlegte. Im Islam dürfen Männer nur Silberschmuck tragen, wie schon der Prophet Mohammed nur silberne Ringe trug. Denn Gold-Schmuck kann den Geist verwirren und öffnet einen für Manipulation durch Shaitan. Obwohl die Alchemisten der Antike dies nicht wissen konnten, hat Silber eine einzigartige Eigenschaft unter den Elementen – es existiert in einer natürlich angeregten Form, d. h. es hat ein einzelnes Elektron, das sich auf einem höheren Energieniveau befindet und eine Lücke in der Schale unmittelbar „darunter“ hinterlässt. Seit dem 18. Jahrhundert sind Silberpatronenkugeln als Waffe gegen Nachtgestalten in der europäischen Folklore vertreten. Särge wurden mit Nägeln aus Silber zugenagelt um eine Heimsuchung des Untoten zu verhindern. Die erhoffte Silverbullet hat es auch als Idom in die englische Sprache geschafft und beschreibt „eine simple Lösung zu einem komplexen Problem“.

Ein typischer Arbeitskoffer eines Vampirjägers des 18. Jahrhunderts.

Ein Treffer einer Patronenkugel verursacht innere Blutungen. Das Blut der El ist blau, wie ich bereits im ersten El-Artikel schrieb. Es ist der blaublütige Adel, dessen Blut tatsächlich blau ist. Denn es basiert nicht auf Eisen, was für eine rote Farbe des Blutes sorgt (Hämoglobin), sondern es basiert auf Kupfer, was für blaues Blut sorgt (Hämocyanin). Das blaue Kupferblut kommt auch bei Tintenfischen, Oktopussen, Spinnen und Hufeisenkrebsen vor. Diese Wesen stammen ebenfalls aus einem anderen energetischen Schaffungsmusters und kommen ursprünglich nicht von dieser Erde. Nun, da stellt sich doch die Frage: Was passiert wenn Silber-Nitrat auf eine Kupferlösung trifft? Denn im Grunde genommen passiert genau das, wenn sie von einer Kugel oder ein Pfeil aus Silber getroffen werden. Das kann man durch einen simplen chemischen Versuch herausfinden. Vereinfacht ausgedrückt: Es geschieht eine starke Redox-Reaktion zwischen den zwei Stoffen und das Kupfer formt sich zu größeren scharfkantigen Strukturen. Wenn diese Reaktion in Arterien oder Organen passiert, und das Kupfer in ihrem Blut auch nur halb so Überlebenswichtig ist wie bei uns das Eisen… Ich kann mir vorstellen, dass das schnell zu lebensgefährlichen Komplikationen führt. Silber zerstört die Sulphur-Verbindungen in vielen Bakterien (daher die antibakterielle Wirkung). Denkbar ist auch, dass das Silber einfach mit dem inne wohnenden Vampir-Wurm reagiert.

Es ist zwar Kupfer in einer Silberlösung, doch umgekehrt passiert das gleiche.

Die negativen El dagegen scheinen sehr an Gold interessiert zu sein, zumindest habe ich schon häufiger gelesen (z.B. in den Aussagen von David Icke), dass die Reptiloiden (eine weitere Karikatur der El) massiv viele Goldressourcen unserer Erde für sich beanspruchen. Das war einer der Hauptgründe warum, laut Icke, die Annunnaki in unsere Welt kamen und uns versklavten. Nicht nur um „reich zu werden“, denn ihr dürft nie vergessen das unser Fiat-Geldsystem sowieso nur eine von ihnen geschaffene Illusion ist um uns für immer zu versklaven. Das etwas Papier in deiner Hand, ein paar Zahlen auf dem Computerbildschirm oder die Hortung eines bestimmten Edelmettals dir Macht über Güter und Menschen verschafft, ist nichts weiter als ein Magic-Spell in den Köpfen der Menschen. Nichts weiter als eine Idee, eine tief verpflanztes gedankliches Programm (Inception). Sie wissen das wahre Macht nicht im Reichtum materieller Güter liegt, sondern in körperlichen Fähigkeiten und im esoterischen Wissen. Sie scheinen aus spirituellen Gründen an Gold und Edelsteinen interessiert zu sein. Vielmehr handelt es sich bei dem Gold um monoatomares Gold, welches man auch aus (kolloidalen) Gold herstellen kann. Dieses Gold hat eine eindimensionale Atomstruktur, entgegen dem normalen Gold, welches eine dreidimensionale Atomstruktur besitzt. Konsumiert man monoatomares Gold (oral oder per Injektion) vermacht es einem ungeheure Kräfte.

Ohne auf alle wissenschaftlichen Details einzugehen, erhöht die Einnahme dieses monoatomaren Goldes durch den Mund oder durch Injektion die Strombelastbarkeit des Nervensystems um das Zehntausendfache. Dies würde es einer Person ermöglichen, fantastische Mengen an Informationen wie ein Supercomputer zu verarbeiten, und wenn genug absorbiert wurde, würde es ihr erlauben, sich bewusst durch andere Dimensionen zu bewegen und ihre Gestalt zu verändern, weil plötzlich das Gehirn aktiviert wird, um diese riesigen Bereiche zu öffnen, die wir in der heutigen Welt nicht nutzen. Es richtet die Gehirnzellen so aus, dass sie alle wieder miteinander sprechen. Mehr noch, wenn man genug von diesem monoatomaren Gold zu sich nimmt, wird der physische Körper leuchtend, so sagt man mir, was die alten Berichte über die Reptiliengötter und Götterkinder erklärt, die „wie die Sonne leuchteten“.

Schon in den sumerischen Texten wurde von großen Goldminen für die Götter berichtet, die natürlich uns Menschlein für sie arbeiten ließen. Diese große Produktion des monoatomaren Goldes für die El soll bis heute stattfinden. Diese Substanz gab – bzw. gibt – den El erstaunliche Fähigkeiten Informationen zu verarbeiten und ihre Gestalt zu verändern, da sie unglaubliche Mengen an Energie speichern und verarbeiten können. Monoatomares Gold hat auch unglaubliche heilende Eigenschaften, da es die Zellen so ausrichtet, dass sie phänomenale Mengen an Lichtenergie transportieren können, wodurch die Blockaden und Ungleichgewichte die wir als Krankheit bezeichnen aufgelöst werden. Man kann monoatomares Gold auch als Nahrungsergänzung kaufen. Es werden viele gesundheitliche Vorteile versprochen und Harald Kautz Vella schwört darauf, dass es das effektivste Mittel gegen Black Goo und Morgellions ist. Das Blaubeerwald-Institute verkauft monoatomares Gold (MANNA) und wirbt mit positiven Kundenbewertungen von in der Szene bekannten Persönlichkeiten wie Erich von Däniken, Harald Kautz Vella und David Icke. Es soll ein enormer Booster der spirituellen Entwicklung sein. Habe es bisher noch nicht probiert und bitte stellt selber Nachforschungen an bevor ihr etwas kauft und einnimmt. Aber ich überlege mir ein Fläschchen zu bestellen und das auszuprobieren. Der Adel präsentierte sich gerne in Gold geschmückt, einem Symbol für Macht und Unsterblichkeit. Genauso wie die Milch (Christus Öl und Adrenochrome) ein Symbol für Unsterblichkeit ist. Sie wussten auch von den enormen energetischen Kräften der Edelsteine und Kristalle, die meiner Meinung nach nur gehärtetes Plasma sind (Das fünfte Element) und daher starke Effekte auf unsere Seele und Aura haben. Ein Thema das einen eigenen Artikel verdient hat.

Der rote Drache Smaug aus „Der Hobbit“ steht für das rote Plasma und die Gier seiner Agenten nach Gold. Er sitzt in einer Mine unter einem Berg auf einem massiven Schatz. Smaug schützt den Arken-Stein, „das Herz des Berges“, also den Kristall im Weltenberg/Plasma-Vulkan/Rupes Nigra.

Wo wir gerade von Schmuck reden. Die Ohrmuschel ist ein Fraktal unseres Körpers. Sie ist einer der sensibelsten Orte am Körper und jeder Teil vom Körper ist über einen Meridian an einen Punkt an der Ohrmuschel verbunden. Der Punkt in der Mitte des Ohrläppchens, also da wo man normalerweise einen Ohrloch sticht, ist mit der Zirbeldrüse im Gehirn verbunden. Ein Ohrring ist also eine dauerhafte Akkupunktur dieses Meridianpunktes, und aktiviert so ein wenig das dritte Auge Chakra. Auch Gold hat, unteranderem, einen Effekt auf das dritte Auge Chakra. Es zieht zudem mehr Reichtum und Glück an. Entsteht diese Akkupunktur durch einen Kristall oder Edelstein wird dieser Effekt noch mehr verstärkt. Der Nerv geht in Resonanz mit der Schwingung des Edelsteins. Das ist der esoterische Hintergrund zur Entstehung von Ohrschmuck. Die Königinnen waren die ersten mit Ohrringen und der Pöbel machte es ihnen nach, ohne den dahinter steckenden Mechanismus zu verstehen. Auch schon die antiken Ägypter und Sumerer nutzen Piercings und Tattoos, aber sie nutzen die richtigen Symbole, die richtigen Metalle/Edelsteine und den richtigen Ort am Körper. Der moderne Mensch hat jedoch keinen Peil mehr. Piercings wurden von den Sozialingenieuren in den 1990en zur Mode gemacht (lass einfach ein paar Teenie-Stars piercen und es wird zum Selbstläufer). Daher werden heute überall im Ohr (und im Rest des Körpers) wahllos Piercing hin geklatscht. Das sollte man echt lieber lassen, wenn man die sensiblen Mechanismen der Spannungsübertragung im Körper nicht versteht und kein Peil von Meridianen der TCM hat. So wie ein kaputter Zahn-Nerv die „Behandlung“ der Schulmedizin zu diffusen Problemen in den Organen des Körpers führen kann, so können auch Piercings zu solchen Problemen führen.

Aber ich schweife mal wieder ab. Zurück zu den Vampiren.

Die Blade-Filme haben stilistisch sehr starke Ähnlichkeiten mit der ein Jahr später begonnenen „The Matrix“-Filmreihe. Neo und Blade tragen beide schwarze Trenchcoats, tragen beide stehts eine Sonnenbrille und hüpfen akrobatisch und cool ballernd durch die Gegend. Beide beherrschen asiatische Kampfkünste die stylisch in Szene gesetzt werden und nicht immer den Regeln der uns bekannten Physik folgen müssen. Der ganze dreckige Cyberpunk-Stil ist ziemlich ähnlich, nur ist Blade deutlich blutiger und brutaler. Doch auch auf esoterischer Ebene gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide Geschichten handeln von einer Welt die nicht so ist wie sie scheint. Einer Welt hinter der Welt, von der nur die wenigsten wissen. Einer Welt in der die unwissende Masse von quasi unsichtbaren Parasiten zur Energiegewinnung missbraucht wird. Neo und Blade stehen beide für Jesus bzw. das blaue Plasma (Christus Bewusstsein), welches die Menschheit befreit. Blade bedeutet Klinge/Schwert und das Schwert ist das Symbol für den Kreuzförmigen Plasma-Strahl der dem roten Drachen den Kopf abhakt. Sein Geburtsname „Eric“ lässt sich etymologisch auf „ehrbarer, ewiger Herrscher“ und sogar „gerade Linie“ zurückführen (Axis Mundi? Plasma Beam?).

He is the One… He is the Blade….
Er ist ist das Schwert der den Drachen köpft. Und er ist ein Prozess IN DIR!
Es ist das Schwert im Felsen der nur vom Auserwählten herausgezogen wird (die guten Herzens sind). Es ist der Plasma Strahl aus dem Rupes Nigra. Bist du Teil davon?

Beide sind die Außerwählten, die für die blinde Masse gegen den parasitären Hive-Mind kämpfen (Anti-Christus Bewusstsein). Stammvater des Christus-Bewusstsein ist Abraham, so wie Blade von Abraham Whistler großgezogen wurde. In Blade breitet sich der parasitäre Black Goo, der Menschen in Vampire verwandelt und ihren Covenant immer größer macht, durch den beim Biss übertragenen Virus aus. In Matrix assimiliert Agent Smith die Menschen indem er sich mit ihrem Herz-Chakra verbindet, die dann über Black Goo in den Hive-Mind der insektoiden Archon-Maschinen assimiliert. Auch die heilige Dreifaltigkeit spielt eine Rolle in beiden Filmen (in Matrix gibt es den Charakter „Trinity“ und der dritte Blade-Film heißt „Blade: Trinity“) Es ist echt die selbe Story, unseres Story, die GERADE EBEN stattfindet. Die Menschheit wird durch einen Stachel, einen Biss, einen Virus in ihre Einheit assimiliert… Sie nutzen nur unterschiedliche Karikaturen.

Die Jacobs-Leiter in uns wird zerschmettert. Unsere göttliche DNA mit den 144.000 Genomen ist die natürliche Antenne zu den höheren Dimensionen. Ohne sie geht kein Aufstieg.

In den esoterischen Konzepten steht die heilige Dreifaltigkeit übrigens für den Prozess, durch den man die Matrix verändert und aus ihr austreten kann. Man kennt die heilige Dreifaltigkeit in fast allen Religionen (auf die eine oder andere Art). Sie steht für Geist (Vater), Seele/Herz (heiliger Geist) und den Körper (der Sohn). Gedanken, Gefühle und Materie sind untrennbar miteinander verbunden. Diese Realität ist Geist. Hinter allem was du siehst stand einmal ein Gedanke. Alles was erschaffen wurde muss ein Gedanke voraus gegangen sein und alles was in Zukunft erschaffen wird startet durch eine Vision. Das kann man bis auf den ersten Gedanken zurückführen, der die gesamte Realität gestartet hat. Der den „einzigen, durchlaufenden Vers“ (Uni-Versum) gestartet hat. Er repräsentiert die gedankliche linke Gehirnhälfte, das maskuline Prinzip (Gott/Vater/drittes Auge). Doch ein Gedanke führt erst zu Manifestierung wenn es uns etwas bedeutet. Erst wenn wir emotional dahinterstehen und er mit unseren Emotionen verbunden ist hat er Kraft. Dieses Seelenanliegen repräsentiert unsere rechte Gehirnhälfte bzw. unser Herz-Chakra, das feminine Prinzip. Erst wenn beide zusammenkommen können wir effektiv und kraftvoll in der physischen Realität handeln und NUR DADURCH werden die nötigen körperlichen Prozesse in Bewegung gesetzt. Wird der Sohn aus der Synchronisierung der beiden Teile geboren, dann wird sich das Hologramm allen Wünschen beugen und man kann beliebig manifestieren. Der Sohn steht für aktives Handeln, das maskuline Prinzip. Die Materie wird verändert. In diesem Video wird am Ende der Prozess gut erklärt. Alle Probleme dieser Welt entstehen durch eine Fragmentierung und ein Ungleichgewicht dieser drei Aspekte des Selbst. Wissenschaftliche Ideologien (Logik über alles), materialistische Ideologien (Alles was nicht dem Körper dient ist Zweitrangig) und auch spirituelle Ideologien (Folge nur deinem Herzen) fördern dieses Ungleichgewicht auf unterschiedliche Weisen. Wer wirklich frei sein will, der muss alle drei Aspekte harmonieren und ihnen gleich viel Aufmerksamkeit schenken. Ich denke das ist enorm wichtig für die Befreiung aus diesem Konstrukt.

Triskele, heilige Dreifaltigkeit und Trinity. Wenn alle drei Aspekte im Einklang sind öffnet sich der Vortex zu Gott.
Neo wurde ebenfalls von dem El-Hive-Mind in einem Traum mit einem Wurm infiziert. Ähnlich dem Vampirwurm.

Ein weiterer Film mit Keanu Reeves in der Hauptrolle, in dem er die El vermöbelt, ist der über den Dämonenjäger „Constantine“. Es ist wieder exakt die selbe Story mit Keanu Reeves als John Constantine, ein Repräsentant des Christus-Bewusstsein (JC= Jesus Christus), der uns vor den bösen El rettet. Nur wird in diesem Film eher auf die Engel und Reptiloiden/Dämonen-Karikatur statt den Vampiren zurückgegriffen. Die Ballerei während es heiliges Wasser regnet ist aber eine eindeutige Anspielung an die erste Kampfszene im ersten Blade-Film, in der Blade ebenfalls mit einer Schrotflinte einen Club voller Vampire aufräumt, in welchem es Blut regnet. Sie stellen also nochmal eine Verbindung zum gemeinsame esoterischen Symbolismus her. Hollywoods Message ist hier klar: shapeshifting Vampire, shapeshifting Dämonen, shapeshifting Agenten… alles das gleiche. Es sind die El.

0:13 „Jesus, that’s him. Its Blade.“…. diese versteckten Anspielungen haben sie in Matrix auch ständig bei Neo gemacht.
Silber-Kreuz in die Wasserversorgung.

Zu Beginn der Szene standen sie im Kreis und die in ihnen enthaltenen Dämonen haben (fast unhörbar/grunzend) kommuniziert. Das erinnert mich an eine weitere Vampir-Karikatur, die ebenfalls durch einen Virus entstanden ist. Der Film ‚I am Legend‘ handelt von einem genetisch modifizierten Masern-Virus, der als Medizin zur Heilung von Krebs entwickelt wurde. Der Krippin-Virus sollte nicht ansteckend sein und hatte in Studien eine 100%ige Heilungsquote des Krebs. Natürlich geht die Sache schief und er entpuppt sich als sehr ansteckend und tödlich (Woher kennen wir das nur??). Von Manhattan aus breitet er sich schnell aus und tötet 5,4 Milliarden Menschen in einigen Monaten. Von den 600 Millionen die überlebten hatten nur 12 Millionen eine natürliche Immunität gegen das Virus. Die restlichen 588 Millionen machen eine vollständige geistige und körperliche Wesensveränderung durch. Diese Zombies (genannt Darkseekers) werden aufgrund ihrer absoluten Unverträglichkeit zu Sonnenlicht von Warner Brother selbst als „Vampir-Mutanten“ bezeichnet. Sie kommen nur nachts heraus und verstecken sich tagsüber in Gebäuden. Schlafen brauchen sie nicht, ihr Puls ist chronisch erhöht. Sie haben wieder ähnliche El-Symbolik: Blasse Haut, Glatze, schwarze Adern und einen Blutdurst. Sie sehen die unifizierten als Monster die zerstört werden müssen. Im Film bricht der Virus im Dezember 2009 aus (exakt zehn Jahre vor dem echten Virus). In 2012, also vier Jahre später, ist dann der Großteil der Erde ausgerottet oder zum Darkseeker geworden. Also wäre das in unser Timeline 2023? Seit 2022 ist (passenderweise) eine Fortsetzung in Arbeit.

Ich schaue dieser Tage bei den Heilmitteln in solchen Filmen gerne etwas genauer hin. Dr. Robert Neville, gespielt von Will Smith, findet am Ende des Films nach mehreren gescheiterten Experimenten endlich ein Heilmittel mit dem er die Darkseeker wieder zurück in Menschen verwandeln kann. Es nennt sich „GA-Series Serum 391″ Compound 6. Sagt erstmal gar nichts. Doch sie lieben doch ihre kabbalistische Zahlen-Magie, also habe ich das mal in den Gemetria-Rechner gehauen. Es kamen ein paar interessante Ergebnisse zum Vorschein. Zeigen sie uns das tatsächlichen Schutz gegen den Black Goo Virus? Die Zahl 391 steht in der jüdischen Gemetria unteranderem auch für „DNA of Christ“, „Christ Gene“, „Sun God“, „Quran“, „Pineal Gland Door“, „The King of Kings“, „Liebe ist Energie“, „Instinct“, „Our God“, „Offenbarung“ und mehr. Instinkt finde ich besonders interessant, wer den nicht natürlicher weise nicht in sich trägt, der hat das Zeug in seinen Körper gelassen. Compound 6 steht in der englischen Gemetria für 606 und das steht auch für folgendes: „Christian“, „Christina“, „Sun of God“, „Tree of Life“, „Voice of God“, „Portals“, „Upload“, „Jesus Code“, „Repentance“. Klar habe ich hier ein bisschen Cherry-Picking betrieben, aber sie hätten durchaus Zahlenkombinationen nehmen können die weniger oder gar keine klare Referenzen zu dem tatsächlichen Heilmittel haben: Der Aktivierung des Lichtkörpers, des Christ-within, durch Kultivierung des Christus-Öl und der selbstlosen Liebe und anschließender Entrückung (Upload).

Im weiteren Verlauf des ersten Blade-Film entwickelt eine Wissenschaftlerin ein Gegenmittel für den Vampirismus. Bei dieser Szene ist mir etwas magisches passiert. Ich habe ein Interview bei Liberty Talk Canada gesehen, welches um aktuelle Entwicklungen zu der Graphene-Oxid Agenda ging. Lohnt sich wirklich in voller Länge anzuschauen: In manchen Teilen der Erde benutzen Flughäfen bereits Luciferase-Scanner um die Ungespritzten mit Fake-Impfpass aufzuspüren und die Gespritzten beginnen nun weltweit langsam Dämonen zu halluzinieren und werden von ihnen sogar physisch attackiert! Manche erzählen von richtigen Horrortrips in denen sie genau die Spectres beschrieben, die ich in meiner Vision im Oktober 2019 gesehen habe. Viele schauen plötzlich hinter ihre Schulter, beginnen sich langsam in Kreis zu drehen (oder schlagen um sich) und kippen dann mit einem epileptischen Anfall um. Echt mega creepy… Was nochmal bestätigt, das es sich hier zu 100% um eine spirituelle Agenda handelt. Doch das Video war knapp eine Stunde lang, daher habe ich es etwa nach der Hälfte pausiert und das weiterschauen auf den nächsten Tag verschoben. Ich wollte aber unbedingt wieder darauf zurückkommen, denn es wurde bereits am Anfang mit einem Gegenmittel gegen Hydrogel „aus einem DARPA-Patent“ geteasert, was natürlich mein Interesse lockte.

Am nächsten Tag verfolgte ich aber erstmal meine Recherche zu Blade weiter. Ich pausierte den Film als sie in schneller Abfolge auf einem PC-Bildschirm lauter wissenschaftliche Daten zum Vampirvirus zeigten. Jeder andere Zuschauer würde so etwas ignorieren, aber ich haute die gezeigten Begriffe sofort in eine Suchmaschine 😛 Ich hatte sofort das Gefühl, das hier einfach dreist Infos zu der viele Jahre nach dem Film abspielenden Spritz-Agenda gezeigt werden. Es wurden tatsächlich Inhaltstoffe gezeigt, die bei der Gensequenzierung in der Medizinbranche benötigt werden. Die Wissenschaftlerin erklärt das Gegenmittel gegen den Vampirvirus soll EDTA sein. „Aha. Das habe ich schonmal gehört. Das ist ein Inhaltsstoff in Kontaktlinsenflüssigkeit!“, dachte ich mir. Kurz darauf habe ich den Podcast von Liberty Talk Canada weitergeschaut in dem ein Interview mit Dr. Ana Mihalcea gezeigt wurde. Dreimal dürft ihr raten was laut einem Patent der DARPA, also den Erfindern des Hydrogels, effektiv dabei hilft Hydrogel im Körper unschädlich zu machen? EDTA! Ethylen-Diamin-Tetra-Acetat ist ein Chelatbildner für verschiedene Schwermetalle wie z.B. Quecksilber und Blei (also ähnlich wie Glutathion und Alpha-Liponsäure). Es kann auch Nano-Partikel wie Graphen aus den Körper leiten – und die ganzen anderen Metalle die man nun in den Impfstoffen findet (Titanium, Gadolinium und Aluminium). Ist das Zufall?! Das ich zufällig auf einen Film stoße der von der aktuellen Agenda handelt? Das ich auf Blade gestoßen bin war wirklich kompletter Zufall und hat mich inspiriert etwas über Vampire zu schreiben. Und zeitgleich finde ich ein Video welches die Wahrhaftigkeit hinter dem Symbolismus bestätigt?

Das EDTA im Film ist blau – die Waffe der Jesus-Karikatur ist also symbolisch blaues Plasma. Blade verschießt es in Darts. Es tötet Vampire und bringt sie zum Platzen.
EDTA löst auch Hydrogel auf…

In dem Video erwähnt Dr. Ana Milhacea ebenfalls etwas, das bei mir ein paar Puzzlestücke verbunden hat. Die enthaltenen Nano-Tubes setzen sich in das Gehirn und reagieren auf elektromagnetische Felder in einer bestimmten Frequenz. Diese Frequenz hält ihre Struktur zusammen, wenn sie aber plötzlich nicht mehr da ist, zerfallen die Nano-Tubes und entlassen die darin befindliche Ladung in das Gehirn. Das kann alles sein: Toxine, RNA, DNA… Als sie das sagte machte es Klick. Das Signal ist das momentane 5G, es hält die Nano-Tubes in den Gehirnen der Menschen noch zusammen (während es andere Teile krank macht). Folgendes Szenario könnte ich mir vorstellen… Kurz vor dem Erlischen der Sonne entsteht eine Sonneneruption. Durch den EMP fällt der Strom großflächig aus und die Handystrahlung ist futsch. Die Prophezeiten drei Tage der weltweiten Dunkelheit treten ein (Mattheus 24:29; Offenbarung 6:12). Die Nano-Tubes in den Gehirnen der Menschen öffnen sich und triggern einen Prozess der sie in kurzer Zeit genetisch verändert. Der Black Goo setzt sich zusammen – die Zombie-Apokalypse des schwarzen Erwachens beginnt während eines Black-Out Szenarios. Durch die fehlende Sonne können sie eine Weile ungestört agieren. Somit wäre das „schwarze Erwachen“ mit dem ausrollen des Impfprogramms bereits besiegelt worden. Außer die Menschen leiten jetzt alle in Massen diesen Dreck aus ihrem Körpern.

Carbon Nano-Tubes

Wer EDTA zum Ausleiten von Metallen nutzen möchte sollte das lieber professionell beim Heilpraktiker durch mehrere Infusionen machen lassen (kostet aber um die 100-150 Euro). Man kann aber natürlich auch einfach Kapseln kaufen. Doch bedenkt: EDTA leitet auch die körperlich wichtigen Metalle aus, die dann zeitlich versetzt, durch Mineralstoffreiche Nahrung oder Supplements unbedingt wieder aufgefüllt werden müssen (Eisen, Zink, Selen, Magnesium, Calcium). Ich würde ein paar Tage am Stück diese Kur machen und dann wieder pausieren und diesen Prozess alle zwei-drei Monate wiederholen, denn wir werden inzwischen von allen Seiten bombardiert (fürs Protokoll: Das ist kein medizinischer Rat. Redet mit einem Arzt eures Vertrauens). Man sollte auch EDTA immer mit mehreren Chelatbildner kombinieren, wenn man nämlich nur Metallmobilisierendes einnimmt verschlimmert man die Situation nur. Dann kommen die Schwermetalle aus dem harten Gewebe, wie den Knochen, plötzlich in das weiche Gewebe, wie das Gehirn. Wer nur Schwermetalle Ausleitendes einnimmt, der holt das Zeug nicht tief genug aus dem Gewebe und der Effekt ist minimal. Man braucht beides. Aber informiert euch unbedingt selber. Zu Schwermetallausleitung helfen auch Glutathion (das ihr schon zuhause haben solltet), Koriander, Bärlauch, Bentonit, Zeolith, Silizium, Spirulina und Chlorella-Alge. Die Doktorin empfehlt weiterhin Huminsäure und Fulvinsäure zum auflösen von Graphen Oxid (wie in meinem Nano-Protokoll schon steht). Sie empfiehlt aber auch etwas, was mir bisher unbekannt war. Die Myeloperoxidase (MEO) ist ein Enzym der Neutrophile in unserem Immunsystems und es ist sehr effektiv dabei Graphene Oxid zu zerstören, da es die Neutrophile „aktiviert“ (ähnlich wie Glutathion). MEO ist auch in Meerrettich enthalten und der regelmäßige Verzehr erhöht den MEO-Spiegel und somit die Power unserer Neutrophile. Meerrettich gibt es in großen Wurzeln für unter einen Euro im Supermarkt…. Ich kann mir vorstellen das Meerrettich-Sprossen noch potenter sind. Kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen das einmal am Tag üppig aufs essen zu streuen. Neben den Heilungsfrequenzen meines Protokolls (z.B. Rifle-Frequenzen gegen Parasiten) nutze ich seit einer Weile auch potente Subliminals gegen Nano-Toxine/K.I./Nanobots usw. Das sind unterschwellige Botschaften, welche direkt das manifestierende Unterbewusstsein ansprechen. Sehr mächtige Tools.

Bisher wirkte nur Ivermectin nachweißlich gegen Hydrogel. Mit EDTA haben wir eine zweite Schutzmaßnahme im Repertoire!

Ich meine Vampirvirus… behaupten sie nicht sogar der Virus stamme von einer Vampirfledermaus? Dem einzigen blutsaugendem Säugetier? Oh wie sie es lieben uns zu verhöhnen. In Wahrheit ist der „Virus“ das Black Goo der echten Vampire, die uns in ihren Hive-Mind assimilieren wollen. Und ausgerechnet im Jahr 2020 kam dieser Low-Budgtet Horrorfilm raus.

„Join us… Coming Soon“ Jaja, coming very soon. Genau ein Jahr später begann das Spritzprogramm und die Assimilierung der Weltbevölkerung.

Zurück zu Blade: Es beginnt der Bosskampf mit Deacon Frost in einem antiken Tempel der Vampire, an dessen Ende das blaue EDTA eingesetzt wird. Zuvor gibt es aber noch ein Ritual in dem sehr viel esoterischer Symbolismus zur plasmatischen Apokalypse vermittelt wird. Die Familiars der Kabale lässt man, wie so oft in Echt, ins offene Messer laufen und opfert sie in einem Ritual. Zur Initiierung des Rituals nutzen die Vampire das besondere Blut des Daywalkers Blade. Also das Blut Jesu Christi, welches er für uns opferte und dem die El tatsächlich nachjagten (daher sind sie so am Spear of Destiny interessiert). Die blauen Plasma-Blitze die vom Himmelsportal kommen verbinden sich sozusagen mit dem „Mal auf der Stirn“ und erzeugen ein Portal im dritten Auge Chakra der Ritualopfer, durch welches die Dämonen von der spirituellen Seite auf unsere physische Seite eintreten können. So ein ähnlicher Prozess läuft bei den satanischen Ritualen der realen Kabale ab, in denen die Jester den Körper übernehmen. Unsere Zirbeldrüse ist ein Portal in die Traumdimension. Und zur Apokalypse eben – wenn alle gerichtet werden die diesen Nano-Scheiß im Kopf haben. Und ich kann mir vorstellen, dass die Menschen die sich durch die Gier nach Macht von ihnen einlullen ließen bis zur letzten Minute verarschen ließen. Sie verstehen nicht, dass „die Seele verkaufen“ das eigene Ende bedeutet. Ohne Seele gibt es keinen steuerbaren Körper mehr. Danach sind sie nur noch eine Fleischpuppe in der ein Dämon wohnt. Durch dieses Ritual wird Deacon Frost zu einem unsterblichen Vampir-Gott und vom roten Plasma besessen („er rastet aus und sieht rot“, bekommt rote Augen). Es ist mal wieder der Kampf zwischen Christus und dem Antichristus – wie schon bei Matrix und vielen anderen. Aber schaut es euch lieber mal an, Bilder sagen mehr als Tausend Worte.

BATZ -der finale Treffer EDTA ging direkt ins Hirn, in die Zirbeldrüse, da wo sich das Hydrogel festsetzt. Der Kampf findet sogar auf einer kreisrunden Platform unter einer Kumpel statt. In einem Tempel. Im Haus Gottes, also dem Kuppel Konstrukt in dem wir uns befinden, findet gerade dieser Kampf zwischen zwei Arten des Bewusstseins statt. Wir spüren ihn jeden Tag. Und im Tempel Gottes auch – unserem Körper – in denen das Christus-Öl gegen die konstante Vergiftung durch die Black Goo Komponenten ankämpft.

In „Blade 2“ werden dann neue Wesen vorgestellt, die wieder eine Karikatur der El sind. Der Vampirvirus ist mutiert und erzeugt sogenannte Reaper, die nicht nur Menschen sondern nun auch Vampire beißen und zu Reaper verwandeln. Daher arbeitet Blade widerwillig mit den Vampiren zusammen – sie haben nun einen gemeinsamen Feind. Hier sehen wir einen weiteren Aspekt der El-Karikatur. Die Reaper öffnen ihre Mund und es kommt ein widerlicher Wurm mit Widerhaken heraus. Den kennen wir nicht nur aus dem Vampir-Mythos der Aswang, sondern auch auch dutzenden anderen Filmen (siehe z.B. oben The Strain oder Viral). Diesen „Mund im Mund“ Parasit gibt es tatsächlich.

Die Reaper aus Blade 2 und der parasitäre Archon in ihnen. Der Wurm kommt aus seinen Mund.
Doch das kennen wir natürlich schon vom philippinischen Vampir-Mythos der Aswang, von dem Wurm-Virus des Films „Viral“ und von der Serie „The Strain“.

Ebenso wird hier ein neuer Anführer der Vampire offenbart, der in einer Basis unter der Erde lebt und genetische Experimente macht. Natürlich sieht er wie Voldemort, der Bösewicht aus Harry Potter, aus. Die Drehbuchautoren und Set-Designer schauen nicht voneinander ab, sondern sie schauen von der ihnen bekannten Realität ab! In den Kreisen Hollywoods hat jeder mindestens schon zehnmal von diesen Biestern gehört, wenn man nicht gerade selber auf solchen Ritualen anwesend war. Denkt an Mel Gibson, ab einem gewissen Erfolg werden sie immer energischer versuchen dich in ihrem kranken Lifestyle zu integrieren. Doch bis dahin hat man in der Branche schon dutzende Geschichten von Kollegen gehört. Und viele geben nach oder haben sogar Bock drauf. In dem Film geben sie dem Lord der Vampire sogar den Namen Eli Damaskinos. Eli war (laut dem Buch von Samuel der Bibel) der Name des Hohepriesters der Israeliten in der Stadt Shiloh. Sein Sohn nahm die Bundeslade (der Schwarze Stein mit dem künstlichen Bewusstsein der Archons) mit in den Kampf, wo sie durch die Philistinen erobert und gestohlen wurde. Als Eli diese Nachricht erhielt kippte er einfach um und starb. Ron Wyatt, ein Kreationist und Archieologe, vermutet den Aufenthaltsort der Bundeslade unter dem Damaskus-Tor in Jerusalem.

Der Vampirlord Eli.
Eli hat adeliges Blut.
Eli Damaskinos. Lord Voldemort. Beides dasselbe.

Doch es stellt sich heraus dass die Vampire selbst die Reaper erzeugten um eine stärkere Rasse von ihnen zu machen (um Immun gegen Sonnenlicht zu werden). Sie spielten mit Blade ein falsches Spiel und einer seiner Leute hat ihn verraten, so wie der Verräter Cypher in The Matrix. Er verrät Neo und den Rest der Crew der Nebuchadnezzar an Agent Smith. Er ist desillusioniert mit der bitteren Realität, will alles wieder vergessen und möchte wieder an die Matrix angeschlossen werden. Er wählt wieder Ignorant zu sein und macht einen Deal mit Agent Smith. Schon wieder eine enorme Ähnlichkeit zwischen diesen zwei Filmreihen. Es passt natürlich, da Blade und Neo beide Jesus Christus repräsentieren und keine Jesus-Story wäre komplett ohne einen Judas.

Das Wort Judas ist in vielen Länder zum Synonym für Verräter geworden und hinter der Figur steckt viel interessante Symbolik. Für dreißig Silberstücke hat dieser Jünger seinen Meister an die Römer verraten und dadurch seine Festnahme und Kreuzigung verursacht. Er küsste ihn und offenbarte so den Römern seinen Meister. Im Buch von Lukas und im Buch von Johannes wird angedeutet er wäre von Satan kontrolliert gewesen. Und tatsächlich wird er auf alten Gemälden immer mit roten Haaren und roter Kleidung dargestellt (ein Symbol für das rote Plasma?). Doch Judas könnte tatsächlich ein El gewesen sein und daher die roten Haare haben (siehe erster El-Artikel).

Im Mittelalter galt rotes Haar als Erkennungsmerkmal für Juden, heute sieht man „die Judas Farbe“ und die Darstellung von Judas im Mittelalter als antisemitischen Stereotyp. Ich bin der Meinung es nur hat mit den El zu tun.
Wer hatte es noch nicht? Das erkennen der Wahrheit ist eine harte Pille zu schlucken. Es ist undankbar und eine konstante Herausforderung. Da kann man sich manchmal wünschen all das wieder zu vergessen und wieder Teil der blinden Herde zu sein – vorgegeben Algorithmen folgen über die man sich nicht mal bewusst ist. Doch noch die blaue Pille schlucken zu dürfen. Doch einmal „unplugged“ und man wird nie wieder zurück können…die Falschheit der Welt drängst sich pausenlos und ohne Gnade auf, selbst wenn man es versucht eine Weile zu ignorieren.
…er trägt natürlich auch rot wie Judas.

Interessanterweise wird im Film „Dracula 2000“ von Horror-Legende Wes Craven eine alternative Version der Geschichte erzählt. Dracula ist Judas – er wurde als Strafe für den Verrat und seinen Selbstmord von Gott in den ersten untoten Vampir verwandelt. Und da er dreißig Silberstücke annahm, war er fortan gegen Silber allergisch. Und aufgrund der Kreuzigung und der damit verbundenen Reue hat er eine Abneigung gegen Kreuze. Das verrückte daran ist, das es nicht mal unbedingt eine Erfindung Hollywoods ist. Es ist eine Version des alten hebräischen Mythos des „wandernden Juden“, der sich im 13. Jahrhundert in Europa verbreitete. Über die Jahrhunderte sind mehrere unterschiedlichen Versionen der Geschichte entstanden. Aber im Grunde genommen handelt sie immer von einem Juden, der Jesus auf seinem mühsamen Weg zur Kreuzigung verspottete. Daraufhin wurde er verflucht bis zum zweiten Kommen Christi (und der Apokalypse) über die Erde zu wandern und niemals sterben zu können. Er wurde zum Unsterblichen. In manchen Versionen ist es Cain, in manchen Ahasuerus, aber in einigen auch Judas oder nur ein einfacher Schuhmacher. Im Internet geistert die Version des katholischen Priesters Aed aus dem Jahre 843 herum, laut der Judas explizit dazu verdammt wurde in Dunkelheit zu leben, die Sonne zu fürchten, niemals den Komfort des Todes erfahren zu können und auf Ewig dazu verdammt zu sein nur durch das Blut anderer Menschen überleben zu können. Es würde einen der ältesten Vampir-Mythen überhaupt machen, bestätigen lässt sich dieses Buch von Agulah jedoch nicht. Hat sie uns Wes Craven offenbart? Ist das vielleicht der Beginn der El?

Gemälde des 18. Jahrhunderts: „Der wandernde Jude am Ende der Welt“….Zeitlich und geographisch? Auf dem Eisring? Begleitet vom Sensenmann im roten Gewand (das rotes Plasma welches sie unsterblich macht)

Das spielt auch in die deutsche Legende der roten Juden, einem im Mittelalter von Christen und Juden gleichermaßen vermutetes jüdisches Volk am Rande der Welt (Eisring?) an dem die verschollenen Stämme Israels leben. Sie werden laut christlicher Legende ihren Wohnort erst zur Endzeit verlassen können und dann als ein Heer des Antichristen über die Christen herfallen. Ihr kommen (mit spitzen Hüten) signalisiert also das Ende der Welt. Doch der dann wiederkommende Messias wird über sie siegen. Auf alten Karten wurde ihr Heimatort bei den Barbaren und Menschenfressern eingezeichnet. In der jüdischen Version der Legende wird das genau gespiegelt. Die roten Juden sind Krieger und sie kommen zur Endzeit um die jüdischen Völker aus ihrer Knechtschaft zu befreien und die Jahrtausendelange Verfolgung und Unterdrückung zu rächen. Wikipedia rätselt vor sich hin warum im Mittelalter rote Haare und Bärte mit Falschheit in Verbindung gebracht wurden. Aber für mich ist das ein weiteres einfallendes Puzzlestück, es passt wunderbar in meine bisherige El-Recherche. Zur Endzeit vom Weltenende wiederkommende Krieger mit roten Bärten und spitzen Hüten? Das erinnert schon sehr an die Nephelim, den El in den Stase-Kammern in der Antarktis, die nach 70 Generationen Schlaf zur Endzeit wieder auferstehen sollen um die Menschheit durch den Übergang zu leiten. Teile des US-Militär spüren sie seit 2003 auf und töten/fangen diese Riesen. In meinen dritten Kosmologie-Artikel könnt ihr das nachlesen.

Im dritten Film „Blade:Trinity“ wollen sie dann die Vampire ausrotten, indem sie eine Biowaffe freilassen, dieser Daystar getaufte Virus ist genetisch darauf geprimt nur die Vampire zu töten. Doch das betrifft auch den Halbvampir Blade. Also schon wieder das Thema Pandemie (wie schon bei Nosferatu). Diesmal hat auch Dracula seinen Auftritt, der erste Vampir der je existierte. Er sieht aus wie Satan, hält die menschliche Rasse als unwürdig und möchte sie alle ausrotten. Er ist sozusagen Luzifer, der Anführer der El. Er ist viel zu mächtig um ihn auf herkömmliche Arten zu töten, daher nutzen sie die Biowaffe. Blade findet im laufe der Geschichte auch eine Blutfarm, die von Familiar des FBI geschützt wird. In dieser Lagerhalle liegen dutzende Hirntote Obdachlose, die zur Blutproduktion missbraucht werden. Eine klare Anspielung an die scheußliche Adrenochrome-Produktion im großen Stil, die diese Biester tatsächlich betreiben (CYM-Corp, dazu später mehr). Blade ist geschockt, deaktiviert die Farm und tötet den FBI-Mann der dafür Verantwortlich ist. Der Film endet mit dem Kampf zwischen Dracula und Blade. Der Virus tötet Dracula.

Woher kennen wir das? Aus Matrix natürlich. Das ist die Zukunft die sie für uns anstreben. Statt Hirntot stecken sie unserer Hirn nur an eine Meta-VR-Realität an.
Schon wieder dieser Parasitenmund mit den vielen Zähnen.

Das kommt erschreckend nahe an eine Story die angeblich momentan ablaufen soll. Hinter den Kulissen der öffentlichen Wahrnehmung zerstören gerade White-Hats des FBI diese Adrenochrome-Fabriken, doch bevor sie das taten setzten sie in die letzte Charge die raus ging eine spezielle Version des Spike Protein, wodurch all die „Menschen“ identifiziert werden können die dieses Adrenochrome konsumierten (ähnlich wie durch Luciferase kann man sie identifizieren). Diese spezielle Version des Spike-Protein basiert auf HIV und nicht auf SARS, der im Test anders anschlägt. Dieser Virus kann nur über Blut und andere Körperflüssigkeiten übertragen werden. Und so werden sie identifiziert und festgenommen oder sie sterben. Medikamente wie Hydroxycholoquin wirken nicht bei ihnen, denn das würde dem inneren Parasiten gar nicht gefallen. Zusätzlich hat HCQ eine ungünstige Wechselwirkung mit Eisen und kann bei erhöhten Eisenwerten (die man als Konsument von Blut hat) zu Problemen führen. Sie könnten plötzlich alle zeitgleich HIV-Medikamente einnehmen, doch auch das würde sie offenbaren. Sie schlagen sie mit ihren eigenen Waffen. Ob das stimmt? Kein Plan, schön wäre es. Doch ich bin mir sicher das sie sehr bald offenbart werden und sie dann für uns sichtbar sind. Auf die eine oder andere Art. Die Offenlegung aller Unwahrheiten ist ein natürlicher Prozess des energetische Polaritätswechsels.

Auch in dem Klassiker „Fright Night“ (1985) kommt wie ich finde eine sehr realitätsnahe El Karikatur des Vampir vor. Es ist prinzipiell ein typischer Slasher der 80er, welcher der bekannten Formel folgt. Eine Teenagerin wird vom Vampir gebissen und durchgeht den Verwandlungsprozess. Sie wird krank. Der Prozess is abgeschlossen als sie komplett schwarze Augen bekommt. Später attackiert sie ihren Freund und der Jester/Nephelim/El-Dämon „schimmert durch sie durch“. Sie ist nur noch eine Hülle für diesen Dämon, ein Vampir eben. Weißes Gesicht, rote/Reptilartige Augen und dieser fette Mund mit den vielen spitzen Zähnen.

Vampir in Fright Night (1985). So sieht es aus wenn der Nephelim-Jester durch den Körper „schimmert“.
Aber das kennen wir ja schon von anderen Karikaturen dieser Nachtwandler. Siehe mein Jester-Artikel.
Die Karikaturen der El verschmelzen. Ihre schimmernde und leicht schuppige Haut und die gelblichen Schlitzaugen machte sie in manchen Karikaturen zu Kinder essenden Reptil/Schlangenwesen (Nagi und Reptiloiden). Und die Schlangen der Tierwelt haben zwei spitze Eckzähne mit Giftdrüsen. Also hat man der Vampirkarikatur, die einen Virus verbreiten, eben solche Zähne gegeben.

Natürlich darf auch hier der obligatorische Halloween-Film Symbolismus nicht fehlen. Das Haus des Vampir, in dem die Verwandlung stattfindet (und der Dämon durch die Infizierung eintritt), hat natürlich das schwarz-weiße Schachbrettmuster auf dem Boden. Es repräsentiert die Dimension aus der er herkommt.

Es kommen natürlich die Klassiker vor: Kein Spiegelbild, heiliges Wasser, Knoblauch, Shapeshifting und Holzpflock. Woher kommt das mit Holzpflock im Herzen eigentlich? Was hat es damit auf sich? In der südosteuropäischen Folklore gab es tatsächlich einige Sagen über professionelle und semi-professionelle Vampirjäger (vor allem in Bulgarien, Rumänien, und Serbien). Die sind von den bereits erwähnten magischen Kresniks aus den kroatischen und slowenischen Legenden abzugrenzen, denn bei diesen Vampirjägern handelt es sich vermutlich nicht um Menschen sondern um die positiven El. Diese Vampirjäger sollen immer Samstags geboren sein, oder ähnlich wie der Vampirjäger Blade, ein Halb-Vampir sein. Laut diesen Sagen soll jeder der an einem Samstag geboren wurde Vampire und anderes Übernatürliches sehen können. Könnte eine Geburt am sechsten Wochentag eine Prädestinierung für ein besonders starkes sechstes Chakra sein, dem dritten Auge? Mit dem man in die Astral-Welt blicken kann? Es gibt so vieles was wir über die kosmische Uhr wieder erlernen müssen. Manche dieser Vampirjäger trugen einen Koffer mit Cruzifix, Schlegel und Holzpflock. Wenn sie von der Kirche kamen, dann enthielt er auch gesegnetes Wasser und heiliges Öl. Meist waren aber auch einfach nur Seile, Brechstangen und Pistolen drin. Der Pflock wurde typischerweise aus dem Holz des Eingriffeligen Weißdorn angefertigt und das ließ mich aufhorchen. Warum Weißdorn?! Er gehört zu den Rosengewächsen. Blüten, Blätter und Früchte dieses kleinen Baums bzw. Strauchs werden schon lange als Heildroge eingesetzt und die moderne Wissenschaft stützt nun einige der Effekte. Aufgrund der darin enthaltenen (teilweise einzigartigen) Flavonoide und oligomere Proanthocyanidine gilt der Weißdorn insbesondere als Herzstärkend. Die Pumpkraft des Herzens wird verstärkt, die Durchblutung der Arterien gefördert und der Sauerstoff und Energieverbrauch des Herzens vermindert. Ok, ähnlich wie dem Silber hilft es uns, aber warum schadet es den El? Der Weißdorn-Pflock ist ein Symbol. In Schlesien nannte man den Strauch Christdorn. Denn er steht mit der Dornenkrone Christi in Verbindung. Und die ist nur ein Symbol für die strahlende Aura seines Kopfs bzw. für die Sonnenstrahlen der Sonne. Im Symbol des heiligen Herzen von Jesus sieht man die Dornenkrone um das Herz. Wieder ein Symbol für die strahlende Energie des geöffneten Herz-Chakras, das die spirituellen und irdischen Bedürfnisse harmoniert.

Christian Rosenkreutzer versuchte das esoterische Wissen zu der Christus-Energie und unserem Erwachen zu bewahren. Das Kreuz des Rosenkreuzer-Orden enthält die Rose in der Mitte. Genau in der Mitte unseres „Kreuzes“ – dort wo das zwölfblättrige Herz-Chakra sich befindet und zu „blühen“ beginnt. Das Zentrum des Torso (Torus). Aber steht natürlich auch für das Himmelsportal (As above so below).

In dem Film wird auch klar gemacht das ein Cruzifix als solches überhaupt nichts bringt und die negativen El höchstens zum Lachen bringt. Durch so einen Hohn wollen sie ihr Gegenüber verunsichern und ihre Schwingung herabsetzen (der Jester eben). Auch in Blade wird erwähnt, dass „Kreuze einen Scheiß bringen“. Der Vampir in „Fright Night“ verrät aber freundlicherweise, dass sie ihm nur Schaden wenn man wirklich ein Gläubiger ist. Was nochmal klar macht, dass ein Cruzifix im Kampf gegen die El mehr ein Symbol ist. Ein Symbol für den energetischen Austausch der im Kampf hier stattfindet. Sollte dein inneres Kreuz, der „Christ within“, aktiviert sein, dann hat deine Aura einfach eine viel zu hohe und ganz spezifische Schwingung. Sie wäre so vernichtend für sie wie die Sonne und daher müssen sie weiten Abstand halten. Ein völlig angstfreies und kraftvolles Auftreten verunsichert sie dann noch mehr, denn jeder der Menschen mit ihren „aktivierten Kräften“ hat auch die Macht sie wieder aus ihrem Wirt und zurück in den Tartarus zu schicken. Und da hauen sie lieber ab. Das „verbrennen des Herzens“ des Vampir ist keine physische Mordmethode, sondern ein energetischer Prozess der den inneren Vampir austreibt und jeden weiteren fernhält. Es gibt im Internet hunderte von Erfahrungsberichten, laut denen Menschen dämonische Erfahrungen wie eine Entführung durch „Grey-Alien“ oder den Grinning-Man in Schlafparalysen in exakt der Sekunde beenden konnten, in der sie (im Kopf) mit vollster Überzeugung das Wort „Jesus Christus“ sprachen und um Hilfe beteten. Also verängstigt und stammelnd ein Stück Holz rumwedeln, mit einem Herzen voller Unsicherheit, wird nix bringen.

Die Aura, das goldene Ei, der Regenbogenkörper, das brennende Herz, der Christ Spark im Herzen, die sieben Siegel Gottes… Die Quäker nannten es das „innere Licht im Herzen“. Es gibt so viele Namen dafür. Diese energetischen Schutzmechanismen sind bald so notwendig wie nie und sie werden gerade im ganz großen Stil angegriffen.
Die Lichtstrahlen unseres erweckten Energiekörpers (durch das Herz-Chakra) sind die „Dornen“ welche den selbstsüchtigen El wehtun und sie vernichten. Wer mit dieser Energie auf das kalte Herz eines El trifft vernichtet ihn.
In diesem Bild wird die Verbindung zwischen Christus, dem Herzen und der Sonne nochmal deutlich gezeigt. Macht mit der Kugel natürlich (wie immer) wenig Sinn.

Wer will kann sich mal das Video unten oder das hier anschauen. Ich finde Bilder sprechen mehr als tausend Worte, besonders wenn sie auf einen kreativen und offenen Geist treffen. Das mein ich wenn ich von dem Plasma rede, das an unsere Welt anliegt. Meditiert mal, schaut euch das dann entspannt an. Zeitweise sieht man so etwas wie eine Kuppel in dem Herzen aus der ein Strahl herausgeht. So könnte unser Universum aussehen. Wir können den Mikrokosmos mit dem Makrokosmos verbinden und dieses Licht (das Plasma) durch unser eigenes Herz ausstrahlen.

Viele religiöse/Spirituelle Symbole stellen nur unseren bewegenden Torus aus unterschiedlichen Perspektiven bzw. unterschiedlichen Momenten im Zyklus dar.

Weißdorn wurde daher häufig benutzt um Böses abzuwehren, indem man die Dornen-Sträucher in Gräber oder aufs Fensterbrett lag – doch das wird nicht mehr als symbolischen Nutzen gehabt haben können. Schützen kann man sich nur durch den energetischen internen Prozess den sie repräsentieren. Tatsächlich kann (unteranderem) der Konsum von Weißdorn als Tee oder Extrakt der Energie des Herz-Chakras dienlich sein und bei dieser inneren Arbeit unterstützend wirken. Ich persönlich kann auch die Kristalle Rosen-Quarz, Smaragd, Amazonit und grüner Aventur empfehlen. Die Schwingung dieser Steine gibt es auch als Ton-Frequenz (Rose Quarz; Smaragd). An der Tee-Front empfehle ich für das Herz-Chakra ebenso Rosen-Tee bzw. etherische Rosen-Öle, grünen Matcha-Tee, Hibiskus-Tee und Tulsi-Tee (heiliger Basilikum). Es gibt sogar Tee in dem „die Essenz des Rosen-Quarz integriert wurde“. Doch das wichtigste wird bleiben: Im Herz feststeckenden Schmerz zu lösen und aktiv zu lieben!

Ein weiterer Film, der die El-Karikatur des Vampir behandelt ist „Van Helsing“ (2004). In diesem Film erschafft Dr. Frankenstein einen künstlichen Menschen. Er arbeitet für Graf Dracula, der das Monster für bestimmte Zwecke nutzen möchte. Als ihm das von Dr. Frankenstein jedoch verweigert wird, wird dieser von Dracula gebissen. Hier formverwandelt sich Dracula kurzeitig und bekommt ein gigantischen Mund mit sehr vielen Zähnen. Ein typisches Merkmal dieser Biester.

Graf Dracula in „Van Helsing“ (2004) tötet Viktor Frankenstein in den ersten 10 min des Films.

Die Figur des Dr. Frankenstein Monsters, diesem künstlichen Menschen, spielt auf einen Aspekt der plasmatischen Apokalypse an. Wie schon erwähnt wurde der Roman „Frankenstein“ von der britischen Schriftstellerin Mary Shelly in 1818 bei einem Literaturwettbewerb geschrieben. Durch diesen privaten Wettbewerb dreier Schriftsteller ist auch „The Vampyre“ entstanden. Im Buch erschafft ein verrückter Wissenschaftler, Dr. Viktor Frankenstein, einen künstlichen Menschen aus Leichenteilen und haucht ihm durch Elektrizität Leben ein. Mary Shelly war eine gebildete Frau und hatte durch ihren Ehemann, Percy Shelly, auch direkten Kontakt zu sogenannten Galvanisten. Der Galvanismus (besser bekannt als „Froschschenkelexperimente“) war eine Ende des 18. Jahrhunderts entstehende Wissenschaft, die sich mit der Elektrophysiologie von Lebewesen beschäftigte. Also Muskelkontraktionen durch elektrischen Strom. Dies wirkte auf den damaligen Menschen tatsächlich manchmal so als ob man tote Tiere und Menschen wieder zum Leben erweckte.

Percy Shelly, selbst ein Schriftsteller, war für die damalige Zeit in jeder Hinsicht radikal. Er forderte tiefgreifende politische Reformen, war ein Advokat für den Atheismus, er und seine Frau waren Vegetarier und er forderte freie Liebe. Percy Shelly war mindestens ein Sympathisant des Rosenkreuzer-Orden wie sein Gothic Horror Novel St. Irvyne; or the Rosicrutianbelegt, welches von einem Alchemisten des Rosenkreuzer-Orden handelt, der auf der Suche nach den Geheimnissen der Unsterblichkeit ist. Andere Quellen deuten an, dass er auch von den „radikalen Ideen“ des bayerischen Illuminatenorden fasziniert war. Dieser Orden befand sich in Ingolstadt, und von allen Städten in denen die Frankenstein-Geschichte spielen könnte, spielt sie genau in Ingolstadt. Könnte vielleicht esoterisches Wissen in Erschaffung von Frankenstein eingeflossen sein? Mary Shelly hatte so einige Inspirationen, die in ihr Werk eingeflossen sind. Zum Beispiel die Experimente des Freimaurers Erasmus Darwin, der Großvater der zwei Ur-Eugeniker Charles Darwin und Francis Galton. Seltsam: Erasmus Darwin, der auch ein Fellow der Royal Society war, gründete auch die Lunar Society. Eine private Gesellschaft von Wissenschaftlern, die sich nur einmal im Monat zu Vollmond trafen. Konnten diese selbsternannten Lunatics dann besser denken?

Das langschädlige Monster. Ihre Geschichte wurde nach ihrem Tod auch oft verfilmt…

Die größte Inspiration für die Figur Dr. Viktor Frankenstein zog Shelly von dem Alchemisten und Hermetiker Johann Konrad Dippel, der 1673 auf der Burg des deutschen Adelsgeschlecht Frankenstein geboren wurde und später auch versuchte sie zu kaufen. Diese Burg Frankenstein (bei Darmstadt) befindet sich neben den mysteriösen Ilbes-Berg auf dem sich stark magnetische Felsen befinden, die durch einen Hexenkult entstanden sein sollen. Die wissenschaftliche Erklärung dafür sind Blitzeinschläge – trotzdem ist es bis heute ein Treffpunkt für Hexen, die dort magische Kräfte vermuten. Es gibt über die Burg auch die interessante Sage um den heiligen Ritter Georg der in den 1200ern einem Drachen den Bauch aufschlitzte (und dabei selber starb). Im Garten hinter der Burg befindet sich ein Jungbrunnen, der ebenfalls mit Hexen-Mythen verbunden ist. Heute ist auf der Burg angeblich noch erhöhte paranormale Aktivität festzustellen (zumindest laut dieser fragwürdigen Fernsehsendung). Johann Konrad Dippel (Aliasname: Christianus Demócritus) war, typisch für Alchemisten dieser Zeit, auf der Suche nach dem Stein der Weisen und dem Elixir des Lebens. Zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod sind viele Gerüchte um den zurückgezogen lebenden Dippel entstanden. Zum Beispiel soll er Experimente mit Kadavern gemacht haben und versuchte die Seele von einem Kadaver in den nächsten zu übertragen. Ob solche Experimente tatsächlich stattfanden weiß man nicht, aber er schrieb zumindest über diese Art des Seelentransfers. Ob er wie Dr. Viktor Frankenstein vom wütenden Pöbel aus dem Dorf gejagt wurde ist ebenfalls nicht bekannt, aber wegen seiner sehr kontroversen Einstellungen wurde ihm die Einreise in einige Länder verboten. Er saß wegen Ketzerei sogar sieben Jahre im Gefängnis. Dippel behauptete das Elixir des Lebens entdeckt zu haben (und erhoffte sich dadurch 135 Jahre alt zu werden) und braute sich auch Tränke zusammen die dem Exorzismus von Dämonen dienten. Ein lokaler Minister beschuldigte ihn der Grabschändung, der Experimentierung an Kadavern und in einem Pakt mit dem Teufel zu sein.

Johann Konrad Dippel, Frankenstein Burg, Magnetfelsen, Wappen des Frankenstein Geschlechts

Stein der Weisen, Elixir des Lebens, Jungbrunnen, ein Drache der aufgespießt wird, Blitze die Magnetismus erzeugen und Blitze die einen toten Kadaver wieder lebendig machen. Ich höre nur Plasma – das fünfte Element, diese lebendige und unsterblich machende Substanz. Anscheinend sind plasmatische Events mit der Frankenstein Burg verbunden und Mary Shelby kannte die Geschichten und ließ sie in den Roman einfließen. Während der Apokalypse und der Öffnung des Himmels treten große Mengen dieses Ionisierten Sauerstoff in gigantischen blitzartigen Entladungen in unsere Welt. Dieses Plasma wird magnetisch von unserer Aura angezogen und boosted unseren Energiekörper bzw. die Seele enorm. So sehr das physische Unsterblichkeit, Telekinese, Telepathie, Levitation und mehr möglich sind. Doch diese Lebensenergie in Reinform, die aus dem Himmel herabkommen wird, bindet sich an jede Hülle die es finden kann: Menschen, Tiere, Leichen, Kadaver, Pflanzen und sogar Technik (wie Roboter). Die Bibel erwähnt mehrmals, dass die Toten unter der Erde wieder auferstehen werden. Das war durchaus wörtlich gemeint. Alles wird zum Avatar/Zombie des roten oder blauen Plasmas, was zum finalen Proxy-Kampf zwischen den zwei Teilen des Demiurge führen wird. Außer man lässt sich nicht „snappen“ indem man z.B. währenddessen in Gebäuden bleibt und die Fenster verschließt. Ein gewöhnlicher Blitz bei einem Gewitter ist dieses lebensgebende Plasma, nur in abgeschwächter Form. Daher bekommen so viele Menschen die vom Blitz getroffen wurden besondere Fähigkeiten (Geschenke Gottes). Menschen die nie in ihrem Leben ein Instrument gespielt haben, beginnen zum Beispiel über Nacht spektakuläre Eigenkompositionen auf dem Klavier zu spielen. Andere Menschen haben seit dem Blitzschlag ein photographisches Gedächtnis. Ich denke Johann Konrad Dippel könnte tatsächlich die Kraft dieses Plasmas genutzt haben und über einen Blitzableiter einen Leichnam zum Leben erweckt haben. So wie im Film eben (im Buch kommt das mit dem Blitz tatsächlich nicht vor).

In dem Film Van Helsing ist der das Monster von Frankenstein eine halbe Maschine mit einem grünen Herzen (Herz Chakra/grünes Plasma/Emerald Energie). Wie im Original bückst das Monster aus und fühlt sich fehlverstanden und verstoßen.

Der schwarze Trenchcoat mal wieder…

Ich möchte eigentlich gar nicht zu lange auf den Film eingehen. Ich fand nur ein paar Sachen interessant, die meiner Meinung nach einige Wahrheiten enthalten. Dracula vermehrt seine Familie durch eine große Farm an „Insektenkokoons“. Das is nicht nur stilistisch eine Anspielung an Matrix sondern auch esoterisch. Der Archon-Hive Mind der die El (Vampire) steuert. Van Helsing agiert im Auftrag der „Knights of the Holy Order“, ein Ritterorden des Vatikans. Damit wird klar an den „Ritterorden vom heiligen Grab zu Jerusalem“ angespielt. Der Orden ist um 1099 in Jerusalem gegründet worden, steht bis heute unter Herrschaft des Papst und spielte neben anderen Ritterorden (wie den Tempelrittern) eine Rolle bei den Kreuzzügen. Van Helsing trägt wie Neo einen schwarzen Trenchcoat und, guess what, auch er ist ein Symbol für das erwachende Christus-Bewusstsein. Dracula offenbart, dass sein richtiger Name Gabriel Van Helsing ist und er vor langer Zeit tatsächlich ein Engel Gottes war und seit Jahrhunderten die Vampire jagt. Gabriel Van Helsing, angelehnt an an den Erzengel Gabri-El, gilt als die linke Hand Gottes. Im finalen Kampf gegen Dracula verwandelt sich Van Helsing in einen Werwolf. Dies symbolisiert den Kampf zwischen den zwei El-Clans in der „Werwölfe gegen Vampire“ Karikatur unserer Geschichte, die man so häufig in der Popkultur sieht (zum Beispiel bei den „Underworld“ Filmen, zu denen ich in späteren Artikeln komme).

Verführerische, rothaarige, Shapeshifter-Vampirinnen… wie im schottischen Baobhan-Sith Mythos.

Achja, und in einer Szene feiert Graf Dracula einen Maskenball in Budapest. Ich denke für jeden der meinen „El sind Jester und Clowns“ Artikel gelesen hat bedarf es bei folgender Szene keiner weiteren Erklärung der Symbolik. Der Zirkus-Karneval mit dem Schachbrettboden. Es ist mal wieder ein schönes Beispiel für Kontext. Alle diese unterschiedlichen Symboliken zeigen uns die selben (realen) Wesen. Die verbannten Nephelim aus der DMT-Realm, die hier in Körper eindringen um zu Blut trinkenden und zu Menschenfressenden Shapeshiftern werden. Mal zeigt man sie als den Kinderfressenden Clown Pennywise, mal als einen Bluttrinkenden Vampir und mal als Adrenochrome handelnden Reptiloid – es sind unterschiedliche Karikaturen der selben und leider Gottes realen Wesen.

Frankensteins Monster im Reich der El: „Und ob ich auch wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Ihr seid nichts weiter als verdammte Narren und verdammte Seelen und werdet in den Flammen der Hölle schmoren!“

Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Zweimal wird völlig ohne Grund und mega deplatziert Absinth getrunken. Zum Beispiel als sie darüber reden wie keine der typischen Vampir-Tötungsmethoden bei Dracula wirkten. Auch in Bram Stokers Dracula (1992) kommt der Absinth vor.

„Absinth ist das Aphrodisiakum der Seele. Die grüne Fee, die im Absinth lebt, will deine Seele, aber bei mir bist du sicher“, erklärt er, während er ihr ein Glas einschenkt.

Dracula serviert Absinth, um den Geist für das Fantastische, das Bizarre und die dunkleren Seiten seiner selbst zu öffnen: alles Dinge, die der Vampir mit offenen, ledrigen Flügeln zelebriert. Schließlich wünscht sich Mina, sich ihm als Geschöpf der Nacht anzuschließen. Absinth ist ein sehr starker Schnaps (meistens 55-77% Alkoholvolumen) mit einer Giftgrünen Farbe. Er wurde 1796 in der Schweiz erfunden und war im 19. Jahrhundert in Europa und den Vereinigten Staaten extrem populär, insbesondere in Frankreich wo er in der Zeit sogar mehr als Rotwein getrunken wurde. Absinth wird aus vier Grundzutaten hergestellt: Fenchel, Anis, Beifuß und insbesondere Wermutkraut. Was ist so besonders daran? Nun, alle vier Zutaten haben starke antiparasitäre Eigenschaften im menschlichen Organismus. Insbesondere das Wermutkraut, der schon seit Jahrhunderten als Antiwurmmittel und zur Verbesserung der Fruchtbarkeit eingesetzt wird. Im englischen nennt man das Kraut sogar Wormwood, also Wurmholz. Die Göttin Artemis, eine Fruchtbarkeitsgöttin der griechischen Mythologie, war mit Silberpfeilen bewaffnet und das Wermutkraut war ihr heilig (Waffen gegen die negativen El?). Die wissenschaftliche Bezeichnung für Wermut ist sogar Artemisia Absinthium in Anlehnung an die Göttin. Immer wieder diese Verbindung zwischen Vampiren, parasitären Ansteckungsmethoden der Vampirkrankheit und antiparasitären Gegenmitteln (auch bei den Nano-Toxinen). Wermutkraut wird seit der Antike als Heilpflanze eingesetzt und schon im Mittelalter wurde es angewendet um Dämonen und Hexen zu vertreiben.

Artemis. War sie einer der guten El(fen)/Eng-El, welche die Nephelim jagte? Entstand aus den El wie ihr der slowenische Krsnik-Mythos der Vampirjäger?

Das Kraut enthält auch das Nervengift Thujone, das sich in geringen Mengen auch im Absinth befindet, und denen nachgesagt wird sie hätten eine halluzinogene Wirkung. Doch dies wird heute bestritten, es hat eher eine entspannende Wirkung, und auch nur in höheren Dosen die man in einem Wermutöl-Auszug findet (dort ist der Thujon-Gehalt bei etwa 40%, während im Absinth nur sehr geringe Mengen enthalten sind). Alle sonderbaren Effekte, die man nach ein paar Gläsern Absinth meint zu spüren, sind wohl eher Einbildung und liegen an dem hohen Alkoholgehalt des Getränks. Doch aufgrund schlechter Wissenschaft und Medienhysterie wurde die Panik vor dieser gefährlichen Droge Ende des 19. Jahrhunderts immer weiter aufgebauscht, bis zwischen 1904 und 1914 nach und nach der Hammer viel. Absinth wurde in den meisten Ländern für fast ein ganzes Jahrhundert verboten. Dabei spielten in Frankreich aber auch die enormen sozialen Folgen eine Rolle, die der sprunghafte Konsum hochprozentigen Alkohols damals ausgelöst hat. Und die Rotweinbauern Frankreichs haben die Hetzkampagnen gegen die größte Konkurrenz natürlich dankend unterstützt. Heute ist er in den meisten Ländern wieder legal, denn die halluzinogene Wirkung wurde widerlegt. Trotzdem halten sich die Mythen über die „grüne Fee“ die man unter seinem Einfluss sehen soll bis heute hartnäckig. Diese Idee wurden vor allem von damaligen Künstlern (wie z.B. Vincent van Gogh und Pablo Picasso) befeuert, unter denen der Absinth besonders populär war und als „beflügelnt“ galt.

Viele Künstler der viktorianischen Zeit tranken nicht nur viel Absinth, sondern malten das Getränk und die „Grüne Fee“ auch. Rechts ein satirisches Bild zum Verbot und Tod der grünen Fee.

In den 1840ern stellte man fest, dass die französischen Soldaten in Algerien durch den Absinth nicht an den Parasiten der Malaria erkrankten, so wie auch schon die britischen Soldaten in Afrika durch den Chitin-haltigen Gin-Tonic nicht an Malaria erkrankten. Aus dem Chitin der Chinarinde ging dann das Malaria-Medikament Hydroxychlorquine hervor, das ebenfalls bei den aktuellen Krankheitsbildern hilft die Nano-Toxine effektiv zu entgiften. Und natürlich wundert es mich da keine Sekunde, wenn ich lese das Wermutkraut-Arten wie Artemisia annua und Artemisia Afra effektiv gegen die Vergiftung mit Nano-Toxinen wirken und ihre Replikation verhindert (das was der Mainstream COVID-19 nennt). Alles was eine antiparasitäre Wirkung hat hilft, denn diese halb-biologischen Nanobots haben ähnliche Strukturen und Wirkungsmechanismen wie Parasiten und daher können die antiparasitären Inhaltstoffe sich auch an sie binden. Man muss natürlich nicht gleich unbedingt Absinth saufen, man kann eine antiparasitäre Wermut-Kur natürlich auch mit Präparaten, Tinkturen und Tee durchführen. Könnte das hysterische Absinth-Verbot damit zu tun gehabt haben? Hat dem parasitären Hive-Mind die Popularität eines so effektiven und vor allem populären Anti-Wurmmittels vielleicht einfach gar nicht gefallen?

Zum Fee-Symbolismus komme ich noch einmal wann anders zurück – Feen sind nichts weiter als „Kugelblitze“ des Plasmas. Hier werden einige Sichtungen der Geschichte beschrieben. Charles Font schrieb auch über das seltsame Phänomen im „Book of the Damned„. Kugelblitze des grünen Plasmas waren sozusagen „grüne Feen“. Diese heute extrem selten zu sehenden Kugelblitze können Wünsche erfüllen, mächtiges Ektoplasma hinterlassen (heiliger Honig) und wurden in der noch plasmainduzierten Welt von Rittern in Höhlen gesucht und für den Adel eingefangen. In heutigen Sichtungen werden sie so beschrieben als ob sie lebendig seien und auf die Nähe von Menschen reagieren. Doch sie können (wie Bienen) auch „stechen“, also einen Schock geben. Daher trugen die Ritter auch faradaysche Käfige (für agile Schwertkämpfe machen diese behäbigen Rüstungen überhaupt keinen Sinn). Doch das ist eine Geschichte für ein andern mal.

Die Fee in dem Videospiel „The Legend of Zelda: Ocarina of Time“(1998) (links oben) zeigt dem Spieler den Weg wenn man nicht mehr weiterkommt. Ihr Name ist Navi, wie die Na’vi in James Camerons Avatar. Ein Symbol der guten El, die uns durch diese verrückte Matrix führen. So wie uns das „Navi“ im Auto durch die Stadt führt. In Harry Potter muss der Auserwählte dem Schnatz folgen (den chaotischen Rest ignorieren) um das Spiel (der Realität) zu gewinnen.
Diese Kugelblitze traten häufig auch gezielt in Gebäude ein (durch Kamin und Fenster). Rechts ist der chinesische Sci-Fi Roman „Kugelblitz“, der von ihnen handelt. Das Cover zeigt symbolisch den waren Ursprung: Das Plasma hinter der Kuppel. Der Plot des Roman enthält womöglich einige Wahrheiten zu Black Budget Technologien und kommenden Agenden.

In Dark Shadows (2012) von Tim Burton spielt Johnny Deep einen nach 196 Jahren wieder auferstandenen Vampir. Der Film hat einen Gastauftritt von Alice Cooper und es ist stark anzunehmen, dass während den Dreharbeiten die Saat für die 2015 entstandene Rockband Hollywood Vampires gelegt wurde, deren Bandmitglieder unteranderem Johnny Deep und Alice Cooper sind. In der Geschichte geht es um die Collins-Familie, eine reiche britische Händler-Familie, die sich in der „Neuen Welt“ ein Imperium aufbauen. Sie wohnen in einem adeligen Schloss im Zentrum einer nach ihnen benannten Hafenstadt an der Ostküste der USA (Collinsport). Barnabas Collins bricht 1776 einer Geliebten das Herz, da er ihre Liebe nicht erwidern kann. Diese Frau stellte sich als verdeckt agierende Hexe heraus, die Barnabas verflucht und in einen unsterblichen Vampir verwandelt. Sie hetzt die örtliche Bevölkerung auf ihn, woraufhin er solange lebendig in einem Sarg vergraben wird, bis er zufällig im Jahre 1972, also zum Höhepunkt der Hippie-Zeit, wieder ausgegraben wird. Hier wird nochmal das Symbol des Umbrella-Clubs deutlich. Tagsüber kann er sich nur fortbewegen wenn er schwarz gekleidet ist, Handschuhe, einen Hut, eine Sonnenbrille trägt und unter einen großen schwarzen Sonnenschirm steht.

Der Schirm ist eines der vielen Symbole für sie.

In Nightmare before Christmas, ebenfalls ein Film von Tim Burton, gibt es nicht nur die Vampire mit Schirm, sondern mit Jack Skellington auch eine modernere El-Karikatur. Wie Slenderman, Hatman oder Jack Box ist er groß, weiß, trägt einen gestreiften Anzug und hat ein breites Grinsen. Der Vampir in Dark Shadows ist ein verfluchtes Mitglied der Collins-Familie. Das könnte ein Hint von Tim Burton sein, denn Collins ist der Familienname einer der 13 mächtigen Illuminati-Blutlinien. Insider Fritz Springmeier deutet in seinem Buch „Bloodlines of the Illuminati“ (welches uns von der CIA freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt wird), dass die Collins-Familie eine der mächtigsten Familien in der Kabale ist, zumindest was die magischen und okkulten Kräfte angeht. Er konnte auf einem Grand Druid Council sehen, dass sie in der Hierarchie recht weit oben sind und führende Rollen in Ritualen und Entscheidungen einnehmen. Gleichzeitig ist enorm wenig über sie herauszufinden (was auch daran liegt, das Collins ein verbreiteter Name ist). Sie gehen auf ein englisches/irisches Adelsgeschlecht zurück, die sich ab dem 18. Jahrhundert zunehmend in Virginia niederließen. Unter ihnen waren sehr reiche Geschäftsleute und einflussreiche Politiker. Also wirklich genau wie im Film – adelige Händlerfamilie an der Ostküste. Sie gelten laut Springmeier als konservative Hardliner in der Order und sind der Meinung, dass nur Hexen „mit reinem Blut des Stammbaums“ Zugang zu den richtigen Kräften haben und allen Lehrlingen der Magie ohne das richtige Blut stehts überlegen sind. Ich denke Tim Burton wählte den Namen nicht zufällig. Das erste was Barnabas nach der Auferstehung macht ist in sein altes Anwesen zu gehen und eine gut versteckte Kette mit einem großen roten Kristall an sich zu nehmen. Die trägt er den ganzen restlichen Film und es wird nie erklärt warum er das macht, warum sie ihm wichtig ist, oder warum sie sonst irgendwie relevant für die Geschichte sein soll. Was mir automatisch signalisiert, dass sie eine esoterische Message erzählt. Warum sonst dieses teure Prop in die Geschichte schreiben, eine ganze Szene dazu filmen, wenn sie eh völlig irrelevant ist? Dieser Stein ist ein Erkennungsmerkmal dieser Biester.

Die Heraldik des Collins-Geschlecht enthält sogar Bluttropfen… kannste dir echt nicht ausdenken…

Der Stein der Weißen wird in der Popkultur häufig als roter Kristall dargestellt (z.B. in Fullmetal Alchemist Brotherhood oder in Harry Potter und der Stein der Weisen). Ich persönlich denke es gibt verschiedenfarbige Kristalle die Unsterblichkeit und Macht vermachen. Der Stein der Weisen im Zentrum unserer Erde ist zum Beispiel vermutlich ein grüner Smaragdt (zumindest im ursprünglichen Zustand) und strahlt grünes Plasma aus. Nahe dem Nordpol kann man das auch sehen (Auora Borealis). Die Farbe rot ist mit dem Wurzel-Chakra assoziiert, mit den niederen irdischen Bedürfnissen. Im Makrokosmos könnte die niederste Dimension (die Hölle sozusagen) einem roten Kristall im Zentrum haben, der rotes Plasma ausstrahlt. Die Farbe ist natürlich auch mit Blut verbunden. In Fullmetal Alchemist werden die roten „Steine der Weisen“ durch die Seelen von unschuldigen Opfern in Ritualen erstellt. Man saugt ihre Essenz aus und erzeugt so eine rote kristalline Flüssigkeit, die sich auch zu einem Stein verhärten lässt. Die Homunculi, sehr mächtige künstlich erschaffene Wesen, tragen diesen Stein unter der Haut. Normale Menschen tragen ihn bei sich, zum Beispiel in einen Ring verarbeitet. Er verleiht ihnen Unsterblichkeit und starke alchemistische Fähigkeiten (Magie). Nun, aufmerksamen Leuten ist eine Sache in unserer Welt aufgefallen. Die „Menschen“ die man mit dem Konsum von Blut und Adrenochrome in Verbindung bringt wurden sehr häufig mit roten Onyx-Ringen oder Ketten gesehen.

Tausende gequälte Seelen befinden sich im Stein. Der große Plot-Twist der Serie deckt auf was nötig ist um an das unsterblich machende Elixir zu kommen: Man muss parasitären Raub an der Lebensenergie von anderen Seelen betreiben. Klare Referenz an Adrenochrome.
Hier in Harry Potter wird gezeigt wie die „niedere Art der Unsterblichkeit“ erzeugt wird. Durch das Quälen eines Kindes.

Adrenochrome und Vamp-Lifestyle

Onyx-Steine sind die Edelsteine die astrologisch mit dem Saturn verbunden sind – dem Kinderfressenden Gott der Zeit. Er erzeugt die physische Zeit-Matrix und ist eines der Symbole für die Black Cube KI. Der Saturn wird von der Kabale sehr verehrt und sie zeigen regelmäßig Symbolismus zum Saturn (wie ich schon mehrmals berichtete). Onyx kommt aus dem arabischen und bedeutet „Traurigkeit“. Der Onyx Stein aktiviert das Wurzel-Chakra. Auf metaphysischer Ebene soll er Stärke bringen, Traurigkeit verringern, bei Süchten helfen und Stress/Angst reduzieren. Hier sind ein paar Leute der internationalen Kabale, die mit diesen Ringen fotografiert wurden.

Quasem Soleimnani. Der iranische Militäroffizier der am 3. Januar 2020 auf Befehl Trumps per Drohne getötet wurde.
Die üblichen Verdächtigen tragen ihn natürlich auch: Oprah Winfrey, eine junge Hillary Clinton und John „Pizzagate“ Podesta.

Über die CYM-Corp., ein Adrenochrome Großproduzent der immer offener agiert, habe ich bereits einmal geschrieben. Vielleicht kennt ihr das ja bereits, aber ich habe ein paar neue Infos gefunden. Die Bilder sind noch harmlos.

moderner Vampirismus…
Eine der Produktionslager in Texas für knapp 1500 Insassen (Kinder)…

Leider ist in der allgemeinen Bevölkerung immer noch die Wahrnehmung sehr verbreitet, dass Adrenochrome nicht existiert oder zumindest nicht als Droge missbraucht wird. Doch es existiert natürlich, es ist Adrenalin welches (durch immensen Terror) im Blutkreislauf oxidiert ist. Auf Google Patents gibt es 140 Patente zu chemischen Adrenochrome-Prozessen, teilweise bis zu den 1940ern datiert. Das ist nichts neues. Aldous Huxley schrieb schon 1953 in seinem (etwas nach meinem Blog klingenden) autobiographischen Buch „The Doors of Perception“ einen kleinen Absatz über Adrenochrome.

„So blieb es, bis vor zwei oder drei Jahren eine neue und vielleicht sehr wichtige Tatsache festgestellt wurde. Diese Tatsache war eigentlich schon seit mehreren Jahrzehnten bekannt, aber niemandem war sie aufgefallen, bis ein junger englischer Psychiater, der zur Zeit in Kanada arbeitet, die große Ähnlichkeit in der chemischen Zusammensetzung zwischen Meskalin und Adrenalin auffiel. Weitere Forschungen ergaben, dass Lysergsäure (LSD), ein extrem starkes Halluzinogen, das aus Mutterkorn gewonnen wird, eine strukturelle biochemische Verwandtschaft mit den beiden anderen aufweist. Dann entdeckte man, dass Adrenochrom, ein Abbauprodukt von Adrenalin, viele der bei Meskalinintoxikation beobachteten Symptome hervorrufen kann. Aber Adrenochrom kommt wahrscheinlich spontan im menschlichen Körper vor. Mit anderen Worten, jeder von uns ist möglicherweise in der Lage, eine Chemikalie herzustellen, von der bekannt ist, dass sie in kleinsten Dosen tiefgreifende Bewusstseinsveränderungen hervorruft. Einige dieser Veränderungen ähneln denjenigen, die bei der charakteristischen Plage des zwanzigsten Jahrhunderts, der Schizophrenie. Ist die psychische Störung auf eine chemische Störung zurückzuführen? Und ist die chemische Störung ihrerseits auf psychische Störungen zurückzuführen, die die Nebennieren beeinträchtigen? Es wäre voreilig und verfrüht, dies zu bejahen. Wir können höchstens sagen, dass eine Art von Anscheinsbeweis erbracht wurde. In der Zwischenzeit wird der Spur systematisch nachgegangen, die Spürhunde – Biochemiker, Psychiater, Psychologen – sind der Sache auf der Spur.“

Aldous Huxley ist wohl mehr für sein dystopischen Roman „Brave New World“ bekannt. Doch dies schrieb er tatsächlich als Anleitung – als gestecktes Ziel der Elite der er angehörte. Sein Bruder, Julian Huxley, nahm damals eine vorreitende und bis heute prägende Rolle ein, diese „Schöne neue Welt“ (in der wir zunehmend leben) umzusetzen. Julian Huxley war stolzer Eugeniker, er war der erste Verhaltensforscher (was auch starken Einfluss auf das damals entstehende MK-Ultra Programm hatte) und er war lauter Advokat für den Atheismus und Humanismus (den zwei Eltern des Transhumanismus). Wenn man diesen familiären Background kennt, dann wird offensichtlich das „Schöne neue Welt“ nicht nur Fiktion, sondern ein ausgearbeiteter Plan war. Aldous Huxley sagte damals in einem Interview, das die Menschen in Zukunft „ihre Versklavung lieben werden“. Klingt sehr nach de WEF-Slogan „You will own nothing and be happy“, denn wenn andere über deinen Besitz verfügen ist man ein Sklave. In Doors of Perception stellte Aldous der breiten Masse im Westen erstmalig psychedelische Drogen als mystische Erfahrung vor. Er beschreibt dort einen persönlichen Meskalin-Trip. Das Buch legte die Saat für die psychedelische Revolution in den 1960ern und hatte zum Beispiel maßgeblichen Einfluss auf Timothy Leary und auch „The Doors“ nannten ihre Band in Anlehnung an das Buch.

Doch auch ein anderer bekannter „Psychonaut“ der 1960er schrieb über Adrenochrome: Hunter S. Thomson. Über den Symbolismus in der Verfilmung „Fear and Loathing in Las Vegas“ schrieb ich bereits mehrmals. Doch mir ist etwas in der Filmszene in der er die „satanische Droge“ konsumierte aufgefallen. Die chemische Struktur (C9H9NO3) von Adrenochrome sieht (gedreht) wie ein weißer Hase aus, was der bereits mehrmals erwähnten „folge dem weißen Hasen“-Sache noch mal eine neue Nuance gibt. Die Anspielung wird deutlicher wenn man sich mal das Fläschchen anschaut, welches im Grunde genommen eine Kopie des Schrumpftranks von Alice in Wonderland ist. Obendrauf sogar violett/pink, der Farbe von einer puren Adrenochrome-Lösung.

„Es gibt nur eine Quelle für dieses Zeug… die Adrenalindrüsen eines lebenden menschlichen Körpers. Es taugt nicht, wenn man es aus einer Leiche gewinnt.“ Zitat aus dem Film.

Der Film ist von Terry Gilliam, der in alle seine Filme esoterischen Symbolismus einstreut. Darin wird er höchstens von Stanley Kubrick übertroffen, der ebenfalls in einem seiner Filme an Adrenochrom angespielt hat. In „Clockwork Orange“ (1971), ein Film der das Monarch Mind Control Programm der CIA offenbart, zeigt auch Symbolismus zu den Jester Dämonen und zu Adrenochrom. Die Geschichte handelt von einer Gruppe verlorener Jungs, die sich in einer Abwärtsspirale aus Gewalt und Exzess befinden. Der Film war damals für die explizite Darstellung sinnloser Gewalt (und der Vergewaltigungs-Szene) ein Skandal und wurde in vielen Ländern verboten. Sie treffen sich immer in einer Milchbar, die mit dem schwarz-weißen Symbolik der Jester-Dimension überseht ist. Sie tragen weiße Ganzkörper-Anzüge, einen Hut und Ein-Auge-Symbolik. Über die Symbolik von Milch (in Bezug zum satanisch rituellen Missbrauch) bin ich schon in meinem Jester Artikel eingegangen. Sie steht für die Cerebalflüssigkeit des Gehirns ihrer Opfer, die Seelen-Essenz bzw. das Christus-Öl, eine Delikatesse für die El. In dieser seltsamen Milchbar kann man seine Milch mit einem Schuss „drenochrome“ bestellen. Diese Milch trinken sie um in aggressive Stimmung zu kommen… der Jester wird aktiv…. danach treten sie high einen Obdachlosen zu Tode. Kubrick wusste was er da tut.

Die El und ihre menschlichen Helferlein sind es inzwischen mächtig satt sich für ihren Lifestyle verstecken zu müssen. Sie wollen das offen durchführen und uns alle zu ihresgleichen machen. Neben der Jahrzehnte lange vorbereiteten Transmutations-Kampagne die momentan in der Biologie von Milliarden Menschen abläuft, wird auch immer mehr Social-Engineering betrieben um ihren Blut trinkenden, schwarze Rituale durchführenden und pädophilen Vampirismus-Lifestyle zu normalisieren und „hip und cool“ zu machen. Oder zumindest zu unterbinden etwas dagegen zu sagen. Als erstes hat man zwei Generationen lang die typischen Identifikationen der Gesellschaft (Nationalität, Familie und Religion) nach und nach erodiert und die dadurch entstehende Leere mit moderner Identitäts-Politik gefüllt. Das hat eine fragmentierte Gesellschaft voller sensibler und schmerzerfüllter Identitätsloser erzeugt. Solche Menschen sehen sich so sehr nach einer Identität, dass sie sich in jede Identität stürzen die ihnen durch die Dopamin-getriebenen Social-Feedback-Loops ihrer Bildschirme präsentiert werden, solange sie sich nur einzigartig anfühlt und sie ständig externes Feedback erhalten welches ihre Identität bestätigt. Entweder durch die Ablehnung „der anderen“ oder Bestätigung durch „die eigenen“. Und das führt zu immer mehr Spaltung und wird die westlichen Zivilisationen letztendlich zum implodieren bringen. Doch es gibt immer einen Phönix der aus der Asche hervorkommt – alle Identität durch den Hive-Mind und den Transhumanismus aufgeben. Die Menschen zu genau dieser Konklusion zu führen, sie als „alternativlos“ zu sehen, war von Anfang an der Plan.

Das was dem heutigen Menschen an Lifestyle Möglichkeiten präsentiert wird ähnelt immer mehr dem Lifestyle ihrer (ihnen natürlich nicht bekannten) nicht-menschlichen Herrscher. In die LBTG-Community drängen sich nun sogenannte MAPS (Minor Attracted Persons), also Pädophile die versuchen den selben Schutz, die selbe Akzeptanz, das selbe Level an Kritikverboten und Elitarismus, das selbe Level an akademischer Einflussnahme, und das selbe Level an öffentlicher Bühne genießen zu können wie die anderen Buchstaben. Dies stieß zu Beginn noch auf breite Ablehnung innerhalb der Community und man hielt das ganze als das Aufbäumen einer Minderheit auf Twitter. Doch ich wusste damals schon, dass es dabei nicht bleiben wird und das dies von den Sozial-Ingenieeren gepuscht werden wird. Nun gibt es offene Advokaten für die Normalisierung der Pädophilie, als sexuelle Orientierung mit der Bezeichnung MAPS (mit all den Privilegien die mit so einem Kürzel einhergehen), bereits in Transgender-Organisationen, Universitäten und unter Sexualforschern. Explizit als MAPS. Es ist längst kein „aufgeblasenes Twitter-Ding“ mehr, das eh niemand ernst nimmt. Kinder können keine informierte und reife Entscheidung treffen und daher sind sexuelle Handlungen mit Kindern und Kinderpornographie immer eine Form des parasitären Vampirismus.

Sie haben schon ihre eigene Flagge. Wie lang dauert es bis man Leute cancelt, weil man so etwas nicht als Armbinde trägt? Zwei Jahre? Vier Jahre?

Es gibt heute mehr offen praktizierende Hexen und Satanisten wie vermutlich noch nie in der Geschichte der letzten paar Jahrhunderte. Das Problem ist nur, das vielen der heutigen Praktizierenden der geschichtliche Kontext über die Realität von dunklen Entitäten wie den Archons und den Jestern fehlt. Für die ist die Praktik nur eine Art „Protest gegen dogmatische Religionen“, eine Form des Feminismus oder eine „Zelebrierung des Selbst“ oder irgend ein anderer Mumbo-Jumbo-Bullshit, der nur offenbart das sie keinen blassen Schimmer haben auf was sie sich da einlassen. Und das macht sie natürlich offen für Manipulation, Repression und Beherrschung durch diese Dämonen, die solche Ignoranten auslachen. Die Popularität wird seit etwa 5 Jahren auch durch eine nochmal beschleunigte Zunahme an produzierten Serien, Cartoons und Filmen angefeuert, die Schwarzmagie und dunkle Hexerei glorifizieren und die Gefahren unerwähnt lassen. Auch der Konsum von Blut wird immer populärer gemacht.

Sende Projektionen deiner gewünschten Realität aus und sie werden adaptiert. So einfach ist das. Unsere Herrscher kennen dieses simple, jedoch mächtige Geheimnis unserer Matrix und wenden es mit einem Milliarden-Budget gegen uns an. Was man als Schwarzmagie verstehen kann.

Das neue Unternehmen Ambrosia verkaufte Spenderblut von sehr jungen Menschen als Infusion um jugendliche Gesundheit zu erhalten. Sie haben aber aufgrund der FDA 2019 schließen müssen – nur um 2022 unter dem Namen Ivy Plasma mit einem identischen Unternehmen wieder auf den Markt zu gehen. Ambrosia war das Elixir der Götter und damit war natürlich Plasma gemeint. Doch zu diesem haben die negativen El nur noch Zugang über unser Blut. Überbleibsel dieser Wahrheit stecken noch in der Bezeichnung „Blutplasma“ für den flüssigen und zellfreien Teil des Blutes.

Eine weitere Ausgeburt der Identitäts-Politik ist der Vampir als Lifestyle. Ja richtig gehört, neben den Hexen feiern auch offen lebende Vampire ihr Comeback. Diese moderne Subkultur aus Menschen die sich allen ernstes als Vampir identifizieren vereinen Elemente der Goth- und der Sadomasochisten-Szene. Sie haben Internet-Foren, Magazine und organisieren sich in „Covenants“. Es gibt Abstufungen: Manche sehen sich nur als Menschen die sich wie Vampire kleiden (hier geht es mehr um den Look), doch andere trinken ernsthaft Blut, beißen Leute oder behaupten sogar die „Aura/Prana Energie“ anderer Menschen zum überleben zu brauchen. Die wachsende Subkultur unterscheidet zwischen diesen Gruppen:

  • Sanguinarier: (manchmal auch als Hämatophagen bezeichnet) konsumieren das Blut anderer (mit Erlaubnis)
  • Psychische Vampire: behaupten, sich von der Aura oder Prana-Energie anderer zu ernähren, um einen spirituellen oder psychologischen Energiemangel auszugleichen, z. B. eine beschädigte Aura oder ein beschädigtes Chakra
  • Hybride: verbrauchen sowohl Blut und behaupten, dass sie psychische Energie verbrauchen
  • Blutspender: erlauben anderen Mitgliedern der Subkultur bereitwillig ihr Blut zu trinken und zeigen sich denen gegenüber, die dies tun unterwürfig oder nicht
  • Blutfetischisten: verwenden Blut als Stimulans oder sexuellen Fetisch und trinken es manchmal im Verlauf von sadomasochistischem Sex
  • Rollenspieler oder Lifestyler: geben zu, dass sie menschliche Wesen sind, die als Vampire Rollenspiele spielen. Williams erklärt, dass sie „sich in Vampirkleidung kleiden, einen vampirischen Lebensstil führen (z. B. in Särgen schlafen) und hauptsächlich an Rollenspielen wie „Vampire: Die Maskerade“ teilnehmen

Das sogenannte Reinfeld-Syndrom (auch klinischer Vampirismus) erkennt die krankhafte Fixierung auf das Trinken von Blut sogar als psychische Störung an. Sexualwissenschaftler kennen auch den Autovampirismus, also das trinken des eigenen Blutes zur sexuellen Befriedigung. Man kann die zwei auch zwischen sadistischen und masoschistischen Vampirismus unterscheiden.

Filme wie Blade und Twillight haben diesen Lifestyle sehr befeuert….
Er behauptet er braucht das Blut und ist abhängig.

Und natürlich gibt es wie schon beim Clown ebenfalls eine Geschlechteridentität. Kennt man den interdimensionalen/dämonischen Hintergrund (und den markabaren Humor der El), dann scheint dieser Identitätswahnsinn dieser „Clowns-Welt“ nicht mehr so zufällig. Es ist der eingetretene Dämon der im Unterbewusstsein immer dominanter wird und das Identitätsgefühl „des Wirts“ überschreibt. Das Vamp-Gender hat ebenfalls einen Eintrag im Gender-Wiki, eine eigene Flagge und eine Community mit eigenen Pronomen. Die erste Flagge des Vamp-Gender wurde von einem Tumbler-User mit dem Alias „GayClownKing“ erfunden. Hätte nicht gedacht das sich so der Kreis schließt.

Vamp-Gender Flagge.

Bei dieser Dame und ihren Freunden (Video), dem Clown mit Vampirzähnen, wird nochmal klar wie der Jester/Dämon arbeitet. All die Menschen mit eigener Regenbogenflagge sind traumatisierte Menschen. Sie nutzen Traumata um ihre Schutzhülle (die Torus-Aura) zu durchbrechen und in ihre Energiekörper einzutreten (in ihrem Fall Mobbing und sexueller Missbrauch im Teenager-Alter). Einmal drin halten sie die Schwingung unten indem sie die immer gleichen negativen Gedanken in den Kopf setzen (meistens Scham- und Schuldgefühle und Gefühle der Wertlosigkeit) und Süchte nach Zucker, Alkohol und anderen Drogen initiieren oder zu anderem selbstzerstörerischem Verhalten führen. Nicht selten sind in der Vorstellung des Wirts die eigenen Eltern und so gut wie immer die Gesellschaft all Ganzes der Feind und der Schuldige für den seelischen Zustand. Ihr Bewältigungsmechanismus dafür ist die Fokussierung auf mehr Ego-Identifikation, statt weniger. Wir dürfen nicht in die Ego-Falle tappen und mit dem Finger zeigen, denn wir sitzen alle im selben Boot und werden alle von den etherischen Parasiten von Kindesalter auf die eine oder andere Art attackiert. Stattdessen sollten wir Empathie haben und ihnen beim heilen helfen. In manchen verwandeln sie ihren Wirt in ihr ursprüngliches Aussehen bzw. Karikaturen davon. Und das dient auch zu unserer Gewöhnung für ihr Wiederkommen.

Oder man wird gleich zu einem geschlechtslosen Monster. Eher dämonischer Clown mit riesen Grinsen… Achtet mal auf ihre Puppe bei 2:28 und erinnert euch an meinen Jester Artikel. Sieht aus wie Koshare-Clown der Pueblo Indianer. Es ist einfach nur so verrückt… Ständig sieht man wie die Muster dieser Dimension beginnen in unser Hologramm durchzuschimmern, sobald sie sich an einen Menschen binden bzw. ihre Präsenz an einem Ort ist. Kritisiert man so etwas wird man schnell und gerne als der Böse dargestellt. Ich habe nicht gegen diese meist kreativen Menschen an sich, ganz im Gegenteil, ich erkenne die gebrochene Seele die so oft hinter solchen Scharaden und Masken steht. Kommt aus Babylon und heilt…

„Hooked on the Look“ bietet allgemein endlose Beispiele von so etwas….

Diese Frau hier ist süchtig danach Blut zu trinken. Primär Schweineblut, aber Rinderblut, Putenblut und wenn möglich Menschenblut stehen auch auf dem täglichen Speiseplan. In dem Fall könnte dieses starke Verlangen an ihrer Anämie liegen, und nicht am Adrenochrome. In dem Beitrag ist mir aber wieder die Kleidung aufgefallen. Ebenso die Dame in diesem „Treffe echte Vampire“ Video, die wie der Koshare-Clown in diesen schwarz weißen Streifen gekleidet ist. Keine Ahnung – ich glaub da einfach nicht mehr an Zufälle. Das sind Manifestierungen „der Welt hinter der Welt“. Diese armen Seelen.

Rechts ist die Blut trinkende Frau.

Interessanterweise steht sogar in der Bibel etwas zu Tattoos und Bodymodification. Also ja, da habt ihrs. Vampire sind real, egal von welchem Blickwinkel man das betrachten möchte. Es ist eine der vielen Karikaturen der El. Den Göttern der Antike, von denen manche in eine andere Dimension gesperrt wurden und die unser Bewusstsein und zum Teil auch unseren Körper übernehmen um wieder die echte Realität zu spüren. Das manifestiert sich in mannigfaltigen Massenphänomen in unserer Welt, mal als eine Horde Clowns die Kids erschrecken und mal als Vampir-Teens die sich Spitze Zähne anziehen um ihr „wahres Selbst auszudrücken“ oder sogar wirklich Blut trinken. Forcierte gesellschaftliche Veränderungen funktionieren nur langsam und tröpfchenweise, das wissen sie, doch irgendwann sind sie nicht mehr umzukehren. Und natürlich beginnt die rituelle Verehrung durch Aufrechterhaltung der Karikaturen und ihrer Imitierung (und dadurch Beschwörung) schon so früh es geht.

Die Identität eines El/Dämonen annehmen in der Kinderversion.

Oh man, der Artikel ist schon wieder viel zu lang, doch ich bin noch nicht mit dem Thema fertig. Es gibt noch so manches über dem Vampirismus-Parasit, Werwölfe und ihren Kampf gegen die Vampire zu sagen. Also werde ich zu diesem Artikel noch Nachfolger schreiben. Werwölfe gegen Vampire ist eine Karikatur des Kampfes zwischen den zwei unsterblichen Clans der El. Die Nordics-Aliens gegen die Reptiloiden-Alien ist die modernste Karikatur dieses Schattenkrieges und auch darüber werde ich mal schreiben. Was sagt ihr dazu? Fallen euch noch Sachen zu dem Vampir-Thema ein? Schreibt mir doch gerne in die Kommentare. Ich hoffe euch hat das lesen (trotz der manchmal unschönen Thematik) so viel Spaß gemacht wie mir das Schreiben Spaß gemacht hat. Haltet euere Schwingung hoch, eure Aura frei und euren Körper sauber. Ich habe euch ein paar Schutzmaßnahmen vorgestellt, doch nutz euren Geist auch um einen Himmel auf Erden für alle anderen zu manifestieren. Bis zum nächsten mal.

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PG

5 Kommentare zu „Die El – Blutsaugende Vampire

  1. In einer älteren BIBEL hab ich die verlinkte Stelle [3.Mose 19:28] zu TATTOOS nachgeschlagen und als ich zufällig die vorhergehende [3.Mose 19:27 siehe: Menge / Elberfelder] las, hab ich einen wirklich aufregenden Gedanken bekommen. Dort geht es um Haar- und Bartschnitt. Es war mir schon lange ein Rätsel, warum es ein Gesetz gab, dass die Schläfen nicht rasiert werden sollten. Aber dann habe ich in der Fußnote gefunden, dass „Schläfen“ wörtlich übersetzt die „Ecke bzw. das äußerste Ende des Kopfes“ bedeuten (das müsste man nochmal im Hebräischen untersuchen). Also das wäre für mich eher die oberste Stelle am Kopf.
    Abkürzend: Könnte eine CLOWN-GLATZE damit gemeint sein? Und „die Enden der Barthaare nicht zerstören“… Es macht eigentlich nur Sinn den Bart-„Ansatz“ zu zerstören, um keinen Bartwuchs zu haben. Und beides im Zusammenhang …
    Ging es vielleicht darum, nicht clownsmäßig auszusehen, vorallem auch unabsichtlich nicht? Hatte das vielleicht Auswirkungen auf die Kippa, besonders auf ihre Form? Männer haben ja sehr oft von Natur aus sone Glatze – einfach um sicher zu gehen, dass sie bedeckt ist, also nicht geschoren aussieht?

    Für mich ist das so aufregend, weil ich davon überzeugt bin, dass die mosaischen Gesetze Basis einer fürsorglichen Erziehung waren und keine lächerlichen Zwangsanordnungen.
    Ein GOTT, der SEINE KINDER vor schädlichen Dingen bewahren will. Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass diese „kleinen Gesetze“ ihre Wichtigkeit haben, auch wenn wir sie erstmal überhaupt nicht verstehen.

    Unglaublich schwierig machen das aber auch die leicht verfügbaren verschlimmbesserten Bibelübersetzungen. Damit ist kaum noch ein logischer Zusammenhang zu finden. Wie soll man damit Widersprüche auflösen? Das macht aber Bibelforschung aus.

    Es kann natürlich auch anders zusammenhängen, keine Frage. Aber in Verbindung damit, dass keiner Blut zu sich nehmen und keiner Zauberei betreiben sollte [3.Mose 19:26] etc… schon sinnvoll.
    Danke für die Zusammenfassung! Ohne sie und dass so viele widerliche Clownsbilder meine Augen geblendet haben, wäre ich nie auf so einen Zusammenhang gekommen.

    Noch ein Hinweis zu [Mat 24:29] und [Off 6:12]:
    Eine 3-tägige WELTWEITE DUNKELHEIT ist nicht herauszulesen.
    Da Sonne und Mond zusammen erwähnt werden, gehe ich viel eher von einem Tagesereignis aus. Sie geht dem Wiederkommen von Jesus voran, in Matthäus ist seine eigene Beschreibung dazu zu finden.

    Ich poste das mal lieber schnell, bevor ich mirs anders überlege.

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    1. Interessanter Gedankendang, das mit dem Haar und Bartschnitt und der Kippa! Könntest du echt recht haben, werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Schon mal danke für den Kommentar. Also wenn die Sonne sich verfinstert und der Mond seinen Schein verliert betrifft das doch die ganze Welt? Beide Lichtkörper im Himmel werden dunkel, also so beide Hälften der Erde (unabhängig von welcher Kosmologie man ausgeht). Aber ja du hast recht, drei Tage werden in der Bibel nicht explizit erwähnt. Aber ich halte natürlich auch in anderen Endzeit-Prophezeihungen Ausschau und versuche aus allen ein Gesamtbild zu schaffen. So gibt es zum Beispiel die christliche Mystikerin und Hellseherin Anna Maria Taigi der offenbart wurde:
      „Über die ganze Erde wird eine tiefe Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauert. Nichts kann gesehen werden, und die Luft wird mit Pestilenz beladen sein, die vor allem, aber nicht nur, die Feinde der Religion befallen wird. Während dieser Finsternis wird es unmöglich sein, irgendeine von Menschenhand geschaffene Beleuchtung zu benutzen, ausgenommen gesegnete Kerzen. Wer aus Neugierde sein Fenster öffnet, um hinauszusehen, oder sein Haus verlässt, wird auf der Stelle tot umfallen. Während dieser drei Tage sollen die Menschen in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Gnade bitten. Alle Feinde der Kirche, ob bekannt oder unbekannt, werden während dieser allgemeinen Finsternis auf der ganzen Erde umkommen, mit Ausnahme einiger weniger, die Gott bald bekehren wird. Die Luft wird von Dämonen verseucht sein, die in allen möglichen abscheulichen Gestalten erscheinen werden.“
      Dort kann man auch die Archons herauslesen, die Spritzen die töten werden und durch EMF aktiviert werden (denn diese wurden ja auch primär von Atheisten genommen), der EMF durch die Sonneneruption der der vermutlich kurz vorher kommen wird (deshalb gehen nur Kerzen), Plasma Bälle die durch die Fenster kommen (da geh ich Zukunft nochmal näher drauf ein) usw. Ebenso berichtet die christliche Mystikerin und Prophetin Marie Julie Jahenny von den drei Tagen der Finsternis zur kommenden Endzeit (die von einem Donnerstag bis einschließlich Samstag sein werden). Dann gibt es natürlich noch die drei Stunden der Kreuzigung in denen am Tage die Sonne dunkel wurde – was nochmal die Verbindung zwischen Christus und der Sonne verdeutlicht. Allgemein war Jesus leben (meiner Meinung nach) eine Parabel an die plasmatischen Vorgänge eines Übergangs. Die Kreuzigung steht für das blaue Plasma was nach oben schießt und nach der Kreuzigung folgen ja die drei Tage des Todes und die Wiederauferstehung. Wenn die Sonne drei Tage Tod ist dann ist sie wohl dunkel. Ebenso gibt es im alten Testament eine Beschreibung einer vergangenen Apokalypse, bekannt als die Zehn Plagen von Ägypten in Exodus 10 21-23. Dort gab es auch drei Tage Dunkelheit, warum zur nächsten Apokalypse nicht wieder? Ich denke es ist ein normale Zeitspanne der Sonne in der kosmischen Uhr. Ob mit der verdunkelten Sonne wirklich eine erloschene (d.h. aus dem Himmel verschwundene) Sonne gemeint ist, oder eine Sonnenfinsternis kann man sich überlegen. Im Islam werden für die Endzeit drei folgende Sonnenfinsternisse erwartet, also wieder die drei. Danach steigt sie im Westen auf, ändert also die Richtung. Das anliegende plasma bzw. der Torus außerhalb der Kuppel dreht sich also nun für das nächste Zeitalter in umgekehrter Richtung. Ich bin in letzter Zeit auch auf viel Sonnenfinsternis-Symbolismus in der Popkultur gestoßen (siehe The Strain oder Children of Men). Ich finde es gibt genug Hinweise die dafür sprechen, dass es sich um drei Tage Dunkelheit handeln wird. Hundertprozentig weiß man es natürlich nicht…
      https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Maria_Taigi
      https://en.wikipedia.org/wiki/Marie_Julie_Jahenny
      https://en.wikipedia.org/wiki/Crucifixion_darkness

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  2. also ich hab deine seite schon länger gespeichert,doch jetzt erst gelesen.ich bin hin und weg.kann verstehen das manches nicht hundert prozent belegbar ist,ich fühle alles-WIRKLICH ALLES-du hast mir die worte dazu geschenkt.ich danke dir

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